Von Dozent vernichtende Kritik für meine Hausarbeit bekommen

Ich habe meine erste Hausarbeit abgegeben und eine vernichtende Kritik von meinem Dozenten dafür bekommen.

Er hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, die Hausarbeit richtig zu lesen, weil sie angeblich stümperhaft und lediglich eine Ansammlung von unausgegorenen Ideen ist.

Dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben. Und dann sind die Quellen nicht ordnungsgemäß angegeben. Zudem hätte ich zu den Quellen in der Zusammenfassung keine Stellung genommen etc.

Der Dozent wünscht sich eine tiefergehende Analyse und Stellungnahme meinerseits über das Geschriebene. Ich bin der Meinung, dass ich alle Kriterien an eine Hausarbeit erfüllt habe.

Ich hatte in der Sauna eine unangenehme Begegnung mit Mann

Leider hatte ich diese Woche in der Sauna eine sehr unangenehme Begegnung mit einem Mann.

Ich gehe sehr gerne in gemischten Saunas, weil ich das so von klein auf gewöhnt bin. An diesem Tag war nicht besonders viel Betrieb in der Sauna, außer mir waren nur noch drei Personen anwesend. Aber, davon ein Mann, der mich penetrant angestarrt hat.

Er hat mir auch deutlich gezeigt, dass er unter seinem Handtuch eine Erektion hatte, was mir sehr unangenehm war – nicht, dass ich prüde bin, aber für mich war es in diesem Moment eine Belästigung, zumal der Mann schon weit über sechzig war.

Ich fand es einfach nur abartig. Später ist er mir dann noch über den Weg gelaufen und hat nur gegrinst.

Bin von Mann abhängig: er kontrolliert mich im Umgang mit Geld

Ich bin Hausfrau und nicht berufstätig, deshalb bin ich finanziell total von meinem Mann abhängig. Und ehrlich gesagt, er kontrolliert mich in Bezug auf Geld einfach total. Bei uns zu Hause dreht sich alles nur ums Geld. Egal, ob es um Ausgaben für den Haushalt geht, um Kleidung, Geschenke – alles muss ich ihm vorlegen. Er will immer alle Rechnungen kontrollieren und dass ich alles schön ins Haushaltsbuch eintrage. Ich kann das echt nicht mehr ab.

Jeden Tag dieses ständige Nachhaken: „Wie viel hast du dafür ausgegeben? Hast du den Kassenzettel noch?“ Es nervt einfach nur noch. Manchmal fühle ich mich wie ein kleines Kind, das sein Taschengeld abliefern muss. Ich kann gar nichts mehr ohne diese ständige Kontrolle machen. Es ist ja nicht so, dass ich sinnlos Geld aus dem Fenster werfe. Ich kaufe nur das Nötigste und trotzdem ist es nie genug.

Ich habe das so satt. Ich möchte doch auch mal einfach was kaufen können, ohne dass ich mich dafür rechtfertigen muss. Und jedes Mal, wenn ich versuche, mit ihm darüber zu reden, endet es im Streit. Dann kommen diese Vorwürfe: „Ich verdiene das Geld, also bestimme ich, wie es ausgegeben wird.“ Als ob ich nichts beisteuern würde, nur weil ich zu Hause bleibe und den Haushalt mache.

Ich weiß, dass er hart arbeitet und dafür Anerkennung verdient, aber das gibt ihm doch nicht das Recht, mich so zu bevormunden. Ich will nicht ständig Angst haben müssen, dass er wieder ausflippt, weil ich für die Kinder ein paar neue Schuhe gekauft habe oder weil ich uns einen kleinen Luxus gönnen wollte.

Ich bin neidisch auf das Leben von Tochter, weil sie erfolgreich ist

Manchmal sitze ich da und denke über mein Leben nach, vor allem wenn ich sehe, was meine Tochter alles erreicht hat. Im Gegensatz zu ihr habe ich nie das geschafft, wovon ich geträumt habe.

Meine Tochter hat sich in ihrer Firma richtig hochgearbeitet. Sie hat als kleine Angestellte angefangen und ist jetzt die Assistentin der Geschäftsleitung. Ihr Job bringt gutes Geld ein, sie wohnt in einer schicken Wohnung und fährt ein tolles Auto. Und dann ist da noch ihr erfolgreicher Mann. Alles in allem hat sie ein wirklich gutes Leben.

Wenn ich das mit meinem eigenen Leben vergleiche, wird mir manchmal ganz anders. Ich habe nie so viel erreicht. Die Träume, die ich als junger Mensch hatte, sind nie Wirklichkeit geworden. Ich wollte so viel mehr aus meinem Leben machen, aber irgendwie hat es nie richtig geklappt.

Es ist nicht so, dass ich ihr ihren Erfolg nicht gönne – ganz im Gegenteil. Ich bin unglaublich stolz auf sie. Aber gleichzeitig kann ich nicht anders, als mich zu fragen, warum es bei mir nicht so gelaufen ist.

Seit der Trennung von meinem Freund fühle ich mich einsam

Vor drei Wochen habe ich mich von meinem Freund getrennt. Ja, richtig, ich habe mich von ihm getrennt. Ich konnte einfach nicht mehr mit ihm in einer Beziehung zusammenleben.

Zu viele Dinge haben mich gestört: Sein Verhalten mir gegenüber, sein Lebensstil, seine Arbeitsmoral – einfach so viele kleine Dinge, die ich nicht mehr ausgehalten habe.

Ich habe vor der Trennung vieles versucht, um weiter mit ihm zusammen zu bleiben. Aber alle seine Versprechungen nach Besserung und Veränderung haben sich in Luft aufgelöst.

Bis ich es nicht mehr ausgehalten habe und wieder zu meinen Eltern gezogen bin, nachdem ich die Beziehung beendet hatte. Obwohl ich meine Familie um mich habe, meine Eltern, meine Geschwister, fehlt mir die Nähe zu meinem Ex. Er fehlt mir.

In Beziehungen bin ich rechthaberisch, sonst fühle ich mich mies

Mit meinem Verhalten ecke ich in Beziehungen immer an, weil ich total rechthaberisch bin – auch wenn ich, zugegebenermaßen unrecht habe. Ich muss immer der Gewinner sein und kann einfach nicht verlieren.

Mit diesem Verhalten sind schon etliche Beziehungen in die Brüche gegangen, wofür ich die volle Verantwortung übernehme. Schon in der Schule war ich immer der Außenseiter, mit dem die anderen Kinder nichts zu tun haben wollten.

Auch während meiner Ausbildung und meines Studiums stieß ich damit Kommilitonen und Lehrer vor den Kopf. Dadurch habe ich auch wenige Freunde.

Ich schäme mich, mit anderen über intimste Gedanken zu reden

Mir fällt es so schwer, mich anderen gegenüber zu öffnen und über intimste Gedanken mit ihnen zu reden.

Selbst mit meinem besten Freund kann ich nicht über alles reden. Bei meiner Frau traue ich mich auch nicht, meine wahren Gedanken zu offenbaren.

Gerne hätte ich einen Vertrauten, mit dem ich über das reden könnte, was mich im tiefsten Inneren bewegt. Aber, ich habe Angst, das diese Person dann schockiert ist von mir, mich ablehnen oder als abnormal bezeichnen würde.

Beste Freundin klaut Geschäftsidee und verdient damit viel Geld

Ich bin so dumm gewesen und habe meiner besten Freundin von einer neuen Geschäftsidee erzählt. Leider! Denn, sie hat meine großartige Geschäftsidee für ihr eigenes Geschäft genutzt und mich so vor vollendete Tatsachen gestellt.

Meine Freundin verdient damit jetzt sehr viel Geld und ich habe das Nachsehen. Wenn ich das Konzept für mich nutze, wird es so aussehen, als hätte ich ihr die Idee geklaut – und dabei ist es genau umgekehrt.

Sie profitiert finanziell von meiner Idee und bekommt auch noch die Anerkennung für „ihre geniale Geschäftsidee“.

Meine Nachbarn stören mich täglich mit ihren lauten Liebespielen

Ich fühle mich mit meinen 63 Jahren noch nicht zu alt für Liebesspiele und bin wirklich nicht prüde, weil ich selbst in meinem Leben schon einiges in Sachen „Liebesspiel“ erlebt habe, aber meine Nachbarn fallen in eine ganz andere Kategorie, weil sie wirklich überhaupt keine Rücksicht auf die Nachbarn nehmen, sondern sich rauschhaft austoben.

Oft schon morgens vor der Arbeit und in den Abendstunden geht es dann weiter. Manchmal kommt es mir so vor, als würde ich neben einem Bordell wohnen. Aber, es sind ganz normale Nachbarn, eigentlich angenehme und hilfsbereite Menschen.

Bis auf ihr rücksichtsloses Verhalten bei ihren Liebesspielen sind sie eigentlich unauffällig.

Ich bin auf Gewinnspielanruf reingefallen und habe Geld verloren

Wie so viele, bin auch ich auf einen Anruf reingefallen! Ein Gewinnspielanruf hat mich viel Geld gekostet.

Um an meinen Gewinn zu kommen, sollte ich im Voraus die Notargebühren bezahlen, was ich natürlich gemacht habe, ohne darüber nachzudenken.

Der Gewinn sollte dann in einem Koffer übergeben werden. Dazu ist es allerdings nie gekommen. Nachdem ich das erste Mal bezahlt hatte, wurde ich wieder angerufen, dass der Gewinn viel höher wäre und sie einen Zahlendreher hatten.

Dadurch stieg die Notargebühr auf das Doppelte an, und ich habe leider auch diesen Betrag überwiesen. Natürlich gab es kein Geld – und ich habe mein Geld verloren.

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