Er will, dass wir als Paar in getrennten Betten schlafen, ich nicht 2/2

Wir haben uns gerade erst kennengelernt, und es ist fantastisch. Wir haben uns entschieden, zusammenzuziehen. Doch obwohl alles perfekt sein sollte, gibt es ein Problem: Ich möchte, dass wir in getrennten Betten schlafen, aber sie will das nicht.

Es ist eine aufregende Zeit, frisch verliebt und bereit, den nächsten Schritt zu wagen, zusammenzuziehen. Die Vorstellung, jeden Tag nebeneinander aufzuwachen, ist wunderbar, aber ich habe Bedenken, die ich kaum aussprechen kann. Es ist nicht so, dass ich nicht jede Sekunde mit ihr teilen möchte, aber ich brauche meinen eigenen Raum, um mich zurückzuziehen, um zu schlafen.

Für mich bedeutet getrennte Betten nicht getrennte Herzen. Ich hoffe, sie versteht, dass ich sie liebe und dass dies für mich eine Art Selbstfürsorge ist. Als Fluglotse darf ich mir keine Fehler erlauben, weil von meinen Entscheidungen viele Leben abhängen. Ich muss absolut ausgeschlafen und fit sein. Es ist eine persönliche Präferenz, die nichts mit meinen Gefühlen für sie zu tun hat. Ich möchte, dass wir beide die bestmögliche Ruhe finden, damit wir unsere gemeinsame Zeit voll genießen können. Ich muss einen Weg finden, ihr das zu erklären, ohne ihre Gefühle zu verletzen oder sie sich abgelehnt fühlen zu lassen.

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Ich habe ihn gerade erst kennengelernt und wir sind total verliebt. Wir haben beschlossen, zusammenzuziehen, was total aufregend ist. Wir sind jung und wild, genau das, wovon ich immer geträumt habe. Aber es gibt ein Problem: Er will, dass wir in getrennten Betten schlafen. Ich kann das einfach nicht verstehen.

Es ist die Art von Liebe, die man in Filmen sieht – schnell, intensiv und mit einem Hauch von Verrücktheit. Wir haben uns Hals über Kopf ineinander verliebt und ohne zu zögern beschlossen, den nächsten großen Schritt zu wagen: das Zusammenziehen. Es ist ein aufregendes Abenteuer, das vor uns liegt, eine gemeinsame Zukunft, die wir mit jeder Faser unseres Seins ersehnen.

Doch dann kommt der unerwartete Vorschlag: getrennte Betten. In meinem Kopf dreht sich alles. Getrennte Betten? Das klingt so… getrennt. Nicht nach der wilden, jungen Liebe, die wir leben. Nicht nach den nächtlichen Gesprächen bis zum Morgengrauen, nicht nach dem sanften Atem des anderen, der einen in den Schlaf wiegt. Es fühlt sich an, als würde ein unsichtbarer Keil zwischen uns getrieben, noch bevor wir richtig angefangen haben.

Ich weiß, dass Kommunikation der Schlüssel ist. Wir müssen darüber reden, unsere Gefühle, Ängste und Hoffnungen teilen. Vielleicht finden wir durch das Klarheitsgespräch hier einen Kompromiss, oder vielleicht entdecke ich, dass getrennte Betten gar nicht das Ende der Romantik bedeuten, sondern der Beginn einer neuen Art von Intimität.

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