Ich bin am überlegen, ob ich eine Familie oder eine Firma gründe

Das Arbeitsblatt zeigt ein Klemmbrett mit 9 Symbolen. Auf der linken Seite sind die Symbole von oben nach unten angeordnet zu sehen. Erstes Symbol: Stilisierte Person auf schwarzem Hintergrund. Zweites Symbol: Kopf. Drittes Symbol: Herz. Viertes Symbol: Zahnrad. Auf der rechten Seite sind die Symbole von unten nach oben angeordnet zu sehen. Fünftes Symbol: Stilisierte Person auf weißem Hintergrund. Sechstes Symbol: Kopf. Siebtes Symbol: Herz. Achtes Symbol: Zahnrad. In der Mitte zwischen der linken und rechten Seite ist ein Wechselsymbol mit zwei Pfeilen als Kreis dargestellt, das den Wandel vom Problem hin zur Lösung als neuntes Symbol symbolisiert. Unter dem ersten Symbol befindet sich eine gestrichelte Linie.

Wie gehe ich damit um? Was kann ich tun? Wie komme ich raus aus meinem Problem?


Die Lösung für dein Problem ist bereits da – sie ist dir nur noch nicht klar!

Alles klar mit: Klarheitsgespräche nach Frank Hoffmann


Du gewinnst Klarheit über deine Situation, bekommst Strategien und Impulse an die Hand, um dich von deinem Problem zu befreien

Lade dir das kostenlose Arbeitsblatt (PDF) herunter und folge der Anleitung im Beispiel hin zu deiner eigenen Lösung

Seite 1 | Erste Wirklichkeit ▷ Ohn(e)Macht

Du wirst dazu ermutigt, angstfrei über deine Situation zu reden und eigene Antworten zu finden über dein Denken, Fühlen und Verhalten

Mein Problem klar benennen

Meine Gedanken hierzu zulassen

Meine Gefühle hierzu wahrnehmen

Mein Verhalten hierzu beobachten

Gesprächsbeginn

[ Frau, 32, Softwareentwicklerin und Ingenieurin, in Beziehung mit Mann, Pilot, 40, keine Kinder ]


Schreibe deine eigenen Antworten auf das Arbeitsblatt an die entsprechende Stelle: beginne auf Seite 1 oben mit #1

#1: Was ist los?

Antwort:

#2: Was denke ich?

Antwort:

Ich stehe also vor einer schwierigen Wahl: Soll ich meinen Traum vom eigenen Unternehmen verwirklichen oder meinen Wunsch nach einer Familie erfüllen?

Was ist mir wichtiger?

Was macht mich glücklicher?

Was bereue ich später nicht?

#3: Was fühle ich?

Antwort:

#4: Was tue ich?

Antwort:

Ich grüble viel darüber nach, besonders nachts: Ich gehe mit den Gedanken ins Bette und wache mit ihnen wieder auf. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Eine Familie würde mir Liebe und Geborgenheit geben, aber auch viel Verantwortung und Stress. Eine Firma würde mir Erfolg und Geld bringen, aber auch viel Risiko und Konkurrenz.

Ich weiß nicht, was mir wichtiger ist. Ich lese viel über beide Themen, ich rede mit Freunden und Familie, ich mache Listen mit Pro und Contra. Aber ich bin immer noch unsicher. Vielleicht sollte ich einfach meinem Herzen folgen.

Wendepunkt ▷ Das Blatt wendet sich

Mit deinem inneren Ratgeber in Kontakt kommen und die Kontrolle übernehmen

Man kann nicht das „WAS“ ändern, wohl aber das „WIE“ – wie man mit einer Situation umgeht und die eigenen Antworten umsetzt


Ich will dich dazu ermutigen, die Realität nicht zu bekämpfen, sondern sie für dich zu nutzen

Seite 2 | Zweite Wirklichkeit ▷ Mit (Handlungs)Macht

Darüber reden, welche Freiheit du gibst und welche Freiheiten du dafür bekommst. Und – ganz wichtig – wie du mit den neuen Freiheiten umgehst

Bereit sein, eine Freiheit zu geben

Freiheit im Denken bekommen

Freiheit im Fühlen bekommen

Freiheit im Verhalten bekommen

Fortsetzung des Gesprächs


Wende das Arbeitsblatt und schreibe die weiteren Antworten auf die 2. Seite: beginne unten bei #5 mit deinem Wandel

#5: Welche Freiheit gebe ich?

Antwort:

Ich bin bereit, mir selbst die Freiheit zu geben, nicht zu wissen, ob ich eine Familie oder Firma gründen soll.

#6: Welche Freiheit im Denken erhalte ich?

Antwort:

Ich bin frei zu denken, dass es gut ist für mich, wenn ich mich nicht zwischen einer Familiengründung und Firmengründung entscheiden kann, weil mir so klar wird, dass mir beides ein Herzensanliegen ist.

Ich bin frei zu denken, dass ich mich nicht entscheiden muss: dass ich beides haben kann.

#7: Welche Freiheit im Fühlen erhalte ich?

Antwort:

Ich bin frei, mich darauf zu freuen, mit meinem Partner eine Familie zu gründen.

Ich bin frei, mich darauf zu freuen, auch eine Firma zu gründen.

Ich bin frei, glücklich zu sein mit meiner Entscheidung, mich nicht nur für eine Sache entschieden zu haben, sondern für beides.

#8: Welche Freiheit im Verhalten erhalte ich?

Antwort:

Ich bin frei, eine Familie zu gründen und mir eine Firma aufzubauen. Hierfür kann ich mir Unterstützung und Hilfe holen.

Klarheit


Für einen klaren Kopf

Ziel des Klarheitsgesprächs ist ein mehr an Klarheit durch innere Freiheit

Durch neue Denkansätze und Umgangsformen mit dir selbst und anderen bist du dir über vergangene, schmerzhafte und belastende Erfahrungen oder Erlebnisse klar geworden.

Ich bin mir klar darüber geworden, dass ich weder auf eine Familie noch auf eine eigene Firma verzichten will: Ich will für mich beides haben.

Freiheit


Für ein befreites Leben

Nimm dein Leben aktiv in die Hand – mit deinen neuen Freiheiten – dann wirst du weniger gelebt und kannst mehr (er)leben

Ich bin frei, eine Familie zu gründen und mir eine Firma aufzubauen. Hierfür kann ich mir Unterstützung und Hilfe holen, wenn ich am überlegen bin, ob ich eine Familie oder eine Firma gründen soll.

Lebensfreude


Ein klarer Kopf für ein befreites Leben

Im Anpacken und Umsetzen liegt jetzt für dich die Chance, etwas zu verändern in deinem Leben

Gesprächsende

[ Dauer: 10 Tage ]

3 Jahre später

Nachgefragt

Wie war deine kritische Situation vor dem Gespräch?

Ich hatte zwar einen Partner, mit dem ich seit fünf Jahren zusammen war, aber wir hatten nie ernsthaft über eine gemeinsame Zukunft gesprochen. Er war auch sehr karriereorientiert und wir sahen uns oft nur am Wochenende. Ich spürte, dass ich mehr wollte. Ich wollte eine Familie gründen, Kinder haben, ein Haus bauen. Aber ich wollte auch eine Firma gründen.

Du musstest dich also entscheiden?

Ja, ich stand vor einer schwierigen Wahl: Sollte ich mich für die Familie oder für die Firma entscheiden? Oder gab es einen Weg, beides zu vereinbaren? Ich habe lange mit mir gerungen, mit meinem Partner gesprochen, mit meinen Eltern, mit meinen Freunden. Ich habe im Internet recherchiert, wie andere Frauen das geschafft haben. Ich habe mir Vor- und Nachteile aufgeschrieben. Ich habe mir verschiedene Szenarien ausgemalt. Und Klarheitsgespräche geführt.

Was ist nach dem Gespräch passiert?

Am Ende wurde mir durch die Gespräche klar, dass mir beides so sehr am Herzen liegt, dass ich nichts davon aufgeben wollte. Also habe ich mich für beides entschieden. Nachdem mein Partner mir in Paris einen Heiratsantrag gemacht und ich ja gesagt hatte, haben wir ein paar Monate später geheiratet. Und ein Jahr später kam unser Sohn zur Welt. Er ist das größte Glück meines Lebens. Ich liebe ihn über alles und bin so stolz auf ihn.

Und die Firma hast du nebenbei auch noch gegründet?

Ja, parallel habe ich während der Schwangerschaft meine Firma gegründet, gemeinsam mit zwei Frauen, die ich während eines Gründerforums kennengelernt habe. So hatte ich zwei Partnerinnen, die mich während meiner Elternzeit vertreten haben. Danach habe ich mir flexible Arbeitszeiten eingerichtet, so dass ich sowohl im Büro als auch von zu Hause aus arbeiten kann. Ich habe mir eine zuverlässige Kinderbetreuung organisiert, die mir hilft, wenn ich mal länger arbeiten muss oder auf Geschäftsreise gehe.

Das war aber bestimmt sehr stressig?

Sicherlich ist es ist nicht immer einfach, beides unter einen Hut zu bekommen. Es gibt Tage, an denen ich mich überfordert fühle, an denen ich denke, dass ich es niemandem recht machen kann. Es gibt Tage, an denen ich mich schuldig fühle, weil ich nicht genug Zeit für meinen Sohn oder meinen Mann oder meine Firma habe. Es gibt Tage, an denen ich einfach nur müde bin und schlafen will.

Und deine kleine Familie kommt dabei nicht zu kurz?

Weißt du, es gibt so viele Tage, an denen ich glücklich bin. An denen ich sehe, wie mein Sohn lächelt oder seine ersten Worte sagt oder seine ersten Schritte macht. An denen ich merke, wie sehr mein Mann mich unterstützt und liebt. An denen ich ein erfolgreiches Projekt abschließe oder einen neuen Kunden gewinne oder eine positive Rückmeldung bekomme. Dann weiß ich, dass meine Familie nicht zu kurz kommt, dass ich alles richtig gemacht habe.

Du bist also zufrieden mit deiner Entscheidung?

Ja, ich bin hundertprozentig zufrieden damit, wie ich mich entschieden habe. Ich bereue meine Entscheidung nicht. Ich bin froh, dass ich beides gewählt habe: eine Familie und eine Firma. Denn beides macht mich aus. Beides erfüllt mich. Beides gehört zu mir. Ich bin beides von Herzen gerne: Mutter und Unternehmerin.

Was ist dein Fazit?

Klarheitsgespräche sind für mich einfach die Geheimwaffe gegen die Probleme meines Lebens. Im Gespräch wurde mir von meinem Begleiter 1:1 meine Blockaden aufzeigt – und woher sie kommen. Und das allerbeste ist, ich finde immer heraus, wie ich sie innerlich überwinden kann. Und was genau zu tun ist, um gut mit Problemen umzugehen. Mir wurde in all der Zeit, in der ich Klarheitsgespräche nutze, klar, dass Problemlösung vor allem eins ist: Kopfsache. So wie ich denke, so fühle ich auch und so verhalte ich mich.

Wie zufrieden bist du insgesamt mit dem Gespräch?

Meine Erfahrungen unterstreichen die Wirksamkeit, ich konnte bisher alle meine Probleme bewältigen. Danke!

Transparenzhinweis: Fallgeschichten sind von mir so bearbeitet, dass sie besser lesbar, verständlicher und hilfreicher sind.
Führe jetzt ein kostenloses Gespräch: Rede über dein Problem, um so Klarheit zu schaffen, wie du damit umgehen willst

Klarheitsgespräche sind kein Ersatz für eine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung!

Klarheitsgespräche nach Frank Hoffmann

Rede über das, was du erlebt hast und zu deinem Problem führte. Durch das Gespräch wird dir klar, wie du für dich selbst mit der Situation umgehen willst, wenn das Blatt sich wendet ▷

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