Vertrauen verletzt: Wie ein Paar mit der Freundschaftskrise einer gemeinsamen Freundin umgehen kann

Ein 46-jähriger Mann hat sich über Jahre hinweg mit der engen Freundin seiner Frau gut verstanden. Er vertraute ihr so sehr, dass er private Dinge mit ihr teilte, die er sonst nur selten aussprach. Doch dann erfuhr er, dass sie genau diese vertraulichen Informationen weitergegeben hatte – gleich mehrere Menschen sprachen ihn darauf an. Für ihn ist klar: Diese Freundschaft ist für ihn beendet. Seine Frau möchte die Verbindung zu ihrer Freundin aber nicht verlieren, da sie für sie ein wichtiger Teil ihres Alltags ist. Das sorgt für Spannungen zwischen den Eheleuten.

„Ich habe einer gemeinsamen Freundin von mir und meiner Frau etwas Persönliches erzählt, das sie weitergegeben hat.“

Ein Mann fühlt sich von der Freundin seiner Frau hintergangen – sie hat sein Geheimnis weiterverraten. Lies, wie er mit Enttäuschung umgeht, Grenzen setzt und trotzdem seine Ehe stärkt, ohne die Freundschaft seiner Frau zu blockieren.

Wie ein Vater nach der Scheidung emotional präsent bleibt – ohne, dass sein Kind bei ihm lebt

Ein Vater steht nach der Scheidung vor der schmerzlichen Situation, den Wunsch seiner Tochter nach einem Umzug zu ihm ablehnen zu müssen. Zwischen Schuldgefühlen, Traurigkeit und innerem Druck entdeckt er, dass Nähe und Verlässlichkeit nicht allein vom gemeinsamen Wohnen abhängen. Indem er seine Rolle neu definiert, offen kommuniziert und verlässliche Zeit mit seiner Tochter gestaltet, findet er einen Weg, die Bindung zu stärken und sich selbst von überhöhten Ansprüchen zu entlasten.

„Meine Tochter lebt seit der Scheidung bei ihrer Mutter. Vor kurzem hat sie mich gefragt, ob sie zu mir ziehen darf, weil es dort oft schwierig ist. Ich musste ihr sagen, dass es bei mir keinen Platz gibt.“

Ein Vater muss seiner Tochter absagen, bei ihm zu wohnen – und erkennt, dass Nähe auch ohne gemeinsames Zuhause möglich ist. Erfahre, wie emotionale Verbindung trotz räumlicher Distanz gelingt – und wie Loslassen neue Freiräume schaffen kann.

Mobbende Kollegin weg – und doch bleibt die Wut: So lernst du loszulassen

Eine 36-jährige Frau arbeitet seit vielen Jahren in einem Handelsbüro. Mit fast allen Kollegen und dem neuen Chef versteht sie sich gut, doch eine Kollegin, die später ins Team kam, machte ihr das Leben jahrelang schwer. Diese ältere Kollegin stellte ihre Arbeit infrage, verbreitete Lügen und drohte ihr sogar. Erst durch die Kündigung dieser Kollegin endete das Mobbing – dennoch plagen die Frau innere Nachwirkungen: Nervosität, Unruhe und anhaltende Wut auf das Geschehene.

„Ich arbeite seit Jahren in einem Handelsbetrieb, die Kollegin, die mich lange gemobbt hat, ist weg, und die Stimmung ist jetzt eigentlich gut.“

Auch nach dem Ende von Mobbing bleibt oft innere Wut zurück. Erfahre hier, wie du lernen kannst, alte Verletzungen loszulassen und neue Gelassenheit im Job zu finden.

ADHS im Alltag – wie du trotz Überforderung wieder Struktur und Gelassenheit findest

Eine 39-jährige Frau lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung. Sie hat ADHS, arbeitet halbtags in einem Bürojob und kommt kaum mit ihren Verpflichtungen klar. Termine vergisst sie ständig, Rechnungen bleiben liegen, und die Wohnung wirkt chaotisch. Sie spürt, wie ihr Umfeld sie immer wieder auf ihre „Unordnung“ anspricht, und zieht sich mehr zurück. Ihre Schwierigkeiten im Alltag belasten sie stark, weil sie das Gefühl hat, nie richtig „mitzukommen“.

„Ich bekomme meinen Alltag nicht richtig organisiert, vergesse ständig Dinge und meine Wohnung ist voll mit angefangenen Sachen, die ich nie beende.“

ADHS und das Gefühl, nichts auf die Reihe zu bekommen? Erfahre, wie du Schritt für Schritt loslassen, neue Strukturen schaffen und deinen Alltag mit mehr Leichtigkeit meistern kannst.

Wenn dein Partner andere Frauen anschaut: Wie du mit Unsicherheit in der Beziehung umgehst

Eine Frau mit 38 Jahren ist seit anderthalb Jahren mit ihrem Partner zusammen. Er ist liebevoll, achtet auf sie und zeigt Nähe – doch er macht nie Fotos mit ihr, ignoriert ihre Facebook-Anfrage und schweift oft mit seinen Blicken zu anderen Frauen. Besonders eine Situation im Kino, in der er eine andere Frau unverhohlen anstarrte, hat ihr Vertrauen erschüttert. Sie fragt sich, ob sie für ihn wirklich wichtig ist oder nur eine Übergangslösung.

„Ich bin seit anderthalb Jahren mit meinem Partner zusammen, wir wohnen nicht zusammen, er zeigt mir zwar viel Zuneigung, macht aber keine Fotos mit mir, ignoriert meine Facebook-Anfrage und schaut auffällig oft anderen Frauen hinterher.“

Du fühlst dich unsicher, weil dein Partner anderen Frauen hinterherschaut oder dich nicht öffentlich zeigt? Erfahre, wie du deinen Selbstwert stärkst und Ballast in deiner Beziehung loslässt.

Intrigen im Job: Wie du mit unfairen Kollegen und Druck vom Chef umgehen kannst

Eine 58-jährige Frau arbeitet seit vielen Jahren in einem kleinen Betrieb. Sie ist die Stütze im Team, ackert bis zum Umfallen, doch ihre Kollegin intrigiert seit Langem gegen sie und stellt sie beim Chef in schlechtem Licht dar. Nun steht ein Gespräch mit Chef und Kollegin an, in dem sie befürchtet, keine Chance zu haben. Sie denkt über Kündigung nach, hat aber Sorge, in ihrem Alter keine neue Stelle mehr zu finden. Zwischen Wut, Angst und innerer Erschöpfung schwankt sie und weiß kaum, wie sie sich verhalten soll.

„Ich habe kommende Woche ein Gespräch mit meinem Chef und meiner Kollegin, die schon länger gegen mich arbeitet und ihn auf ihre Seite zieht.“

Wenn Kollegen intrigieren und der Chef Druck macht, fühlt man sich schnell ausgeliefert. Erfahre, wie du Ruhe bewahrst, loslässt und deine berufliche Zukunft aktiv gestaltest.

Wenn Gefühle fehlen: Wie du lernst, deine Emotionen zu akzeptieren und loszulassen

Eine 42-jährige Frau lebt mit ihrem Mann in einer glücklichen Ehe, doch sie spürt in vielen Situationen keine starken Gefühle – weder bei schönen Momenten noch bei traurigen Ereignissen. Auf der Beerdigung ihres Stiefvaters bleibt sie äußerlich ruhig, obwohl sie ihn sehr gemocht hat, und auch liebevolle Worte ihres Mannes berühren sie kaum. Schon als Kind hat sie gelernt, ihre Gefühle zurückzustellen, weil andere ihre Freude oder Traurigkeit abwerteten. Nun zweifelt sie an sich selbst und hat das Gefühl, ihre Emotionen seien „falsch“ oder „nicht genug“.

„Ich spüre in vielen Situationen kaum Gefühle, weder in glücklichen noch in traurigen Momenten.“

Du hast das Gefühl, mit deinen Emotionen stimmt etwas nicht? Erfahre, warum deine Gefühle genauso richtig sind, wie sie sind – und wie du wieder mehr innere Freiheit und Lebensfreude gewinnen kannst.

Wenn der Vater stirbt, ohne dass es eine Nähe gab – Umgang mit Trauer und ungelösten Gefühlen

Eine 32-jährige Frau erfährt vier Tage nach dem Tod ihres Vaters durch den gesetzlichen Betreuer von dessen plötzlichem Tod. Der Kontakt zum Vater war nie eng, weil er sein Leben lang an Schizophrenie litt und sie im Erwachsenenalter den Kontakt immer mehr abbrach. Einerseits belasten sie die chaotischen Erinnerungen an ihn, andererseits spürt sie nun Trauer, Schuldgefühle und die Leere, dass es nie zu einer echten Vater-Tochter-Beziehung kam.

„Mein Vater ist vor vier Tagen gestorben, und ich habe die Nachricht einen Tag später über seinen gesetzlichen Vertreter erhalten.“

Der Tod eines Elternteils kann besonders schmerzhaft sein, wenn es nie eine enge Bindung gab. Erfahre, wie du Trauer, Schuldgefühle und alte Verletzungen loslassen kannst, um wieder innerlich frei zu werden.

Kinderwunsch trotz PCOS – Wie du lernen kannst, inneren Druck loszulassen

Eine 34-jährige Frau lebt seit einigen Jahren mit ihrem Partner zusammen. Sie leidet am PCOS-Syndrom, was ihren Kinderwunsch bislang unerfüllt lässt. Zwischen Arztterminen, Ernährungsumstellungen und ständigen Hoffnungen fühlt sie sich zunehmend unter Druck gesetzt. Freunde in ihrem Umfeld bekommen Kinder, während sie selbst Monat für Monat enttäuscht wird. In ihrer Beziehung tauchen erste Spannungen auf, weil sie sich Sorgen macht, ob sie jemals Mutter werden kann.

„Ich habe seit Jahren das PCOS-Syndrom, wodurch es mir schwerfällt, schwanger zu werden.“

PCOS und unerfüllter Kinderwunsch können stark belasten. Erfahre hier, wie du innere Ruhe findest, Druck loslässt und dein Leben wieder mit Freude gestaltest.

Mit 40 in der Lebenskrise: Wenn Ehe, Haus und Familie nicht mehr reichen – so findest du neue Freiheit

Ein 40-jähriger Mann entschied sich in seinen frühen 30ern für den klassischen Weg: heiraten, Kinder bekommen, Haus bauen, Sicherheit schaffen. Heute zweifelt er daran, ob dieser Weg wirklich seinem Wesen entspricht. Er fühlt sich an Verpflichtungen gebunden, hadert mit dem Gedanken an verpasste Freiheiten und fragt sich, ob er sich zu viel Ballast aufgeladen hat. Trennung kommt für ihn nicht infrage, doch die Sehnsucht nach mehr Leichtigkeit und Eigenständigkeit ist spürbar.

„Ich zweifle an meinem traditionellen Lebensweg. Ich habe eine Frau, Kinder, ein Haus mit Kredit und gemeinsame Konten sowie Versicherungen, die uns beide binden.“

Viele Menschen zweifeln mit 40 an ihrem gewählten Lebensweg. Erfahre, wie du trotz Ehe, Kindern und Verpflichtungen innere Freiheit findest und Ballast loslässt.

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