Wenn nach dem Streit Funkstille herrscht – wie du aus dem starren Warten wieder in Verbindung kommst

Nach einem heftigen Streit mit dem Partner herrscht seit Tagen Funkstille – sie wartet auf ein Lebenszeichen: Eine 38-jährige Frau, gelernte medizinische Fachangestellte, seit vier Jahren in einer Beziehung mit einem gleichaltrigen selbstständigen Fotografen. Sie lebt mit ihm in einer gemeinsamen Wohnung in einer Großstadt. Beide sind temperamentvoll, Konflikte gehören zum Alltag – aber dieser letzte Streit war anders. Härter. Kälter.

„Ich lebe mit meinem Partner zusammen, aber seit unserem Streit am Samstagabend haben wir kein einziges Wort mehr miteinander gesprochen.“

Nach einem heftigen Streit herrscht zwischen euch Funkstille? Erfahre, wie du aus dem emotionalen Stillstand aussteigen kannst – ohne dich selbst zu verraten. Loslassen beginnt oft mit einem ersten mutigen Schritt.

Immer funktionieren müssen – wenn der innere Druck dich auffrisst und du lernst, ihn loszulassen

Eine 35-jährige Frau arbeitet in einer großen Firma in Führungsposition und lebt mit ihrem Partner und zwei kleinen Kindern in einer Mietwohnung in der Stadt. Seit Jahren hat sie das Gefühl, ständig zu „performen“ – in der Firma unter Druck, für die Familie emotional verfügbar, im Freundeskreis immer die Organisierende. Sie ist pflichtbewusst, zuverlässig, hilfsbereit – aber innerlich längst erschöpft. In letzter Zeit häufen sich kleine Fehler, Verspätungen, Stimmungsschwankungen. Doch statt sich Pausen zu erlauben, treibt sie sich weiter an. Der Gedanke, mal „nicht zu funktionieren“, macht ihr Angst. Sie fühlt sich wie ein Uhrwerk, das man nicht anhalten darf – sonst fällt alles auseinander.

„Ich arbeite viel, habe zwei Kinder und viele Verpflichtungen – beruflich, familiär und im Freundeskreis. Ich bin ständig für andere da und erledige ununterbrochen Aufgaben, von morgens bis abends.“

Du hast das Gefühl, ständig stark, belastbar und verfügbar sein zu müssen? Erfahre, wie du dich von überhöhten Erwartungen befreist, wieder atmen lernst – und loslässt, was dich ausbrennt.

Wenn du das Gefühl hast, dich nie zu verbessern – trotz aller Anstrengung

Eine 36-jährige Frau lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung und arbeitet als Projektkoordinatorin in einem Bauunternehmen. In ihrer Freizeit versucht sie, sich weiterzubilden, mehr Sport zu machen, sich gesünder zu ernähren und ihren Freundeskreis zu pflegen – aber immer wieder hat sie das Gefühl, sie komme auf keinen grünen Zweig. Die To-do-Listen werden länger, die Frustration größer. Ob im Job, in Beziehungen oder beim Thema Selbstfürsorge – es fühlt sich an, als drehe sie sich nur im Kreis. Trotz Coachings, Podcasts und Ratgebern bleibt das Gefühl: „Ich strenge mich an, aber nichts ändert sich.“

„Ich stehe morgens früh auf, gehe zur Arbeit, erledige danach Haushalt und versuche abends noch zu lernen, Sport zu machen oder zu lesen – aber gefühlt komme ich nie weiter.“

Du strengst dich ständig an, willst dich weiterentwickeln – und doch bleibt das Gefühl, auf der Stelle zu treten? Erfahre, wie du loslassen kannst, was dich blockiert, und deine innere Entwicklung neu verstehen lernst.

Wenn der Beruf zur Belastung wird – Wie du dich aus dem inneren Druck befreist

Ein Mann, 49, arbeitet seit fast zwei Jahrzehnten als Herzchirurg. Fachlich erfolgreich, angesehen im Kollegenkreis, gefragter Redner auf Kongressen. Doch in den letzten Jahren spürt er zunehmend eine innere Leere. Die lebensrettenden Eingriffe, einst mit Leidenschaft ausgeführt, erscheinen ihm mehr und mehr mechanisch. Nach der letzten OP sieht er sich im Spiegel auf der Kliniktoilette an – leer, erschöpft, irgendwie fremd. Gleichzeitig fühlt er sich gefangen: Er hat so viel investiert – in seine Ausbildung, in seine Reputation. Einfach aufhören? Und dann?

„Ich arbeite seit vielen Jahren als Herzchirurg in einer großen Klinik und merke, dass ich zunehmend ausgebrannt bin und meine Arbeit mich innerlich nicht mehr erfüllt.“

Du fühlst dich in deinem Beruf gefangen und spürst: So kann es nicht weitergehen? Erfahre hier, wie du mit Sinnkrisen im Job umgehen und dir selbst neue Möglichkeiten eröffnen kannst – ohne alles hinzuschmeißen.

Wenn sich das Muttersein leer anfühlt: Wie du dich selbst wiederfinden kannst

Eine Frau, 30, ist seit vier Jahren Mutter von zwei Kindern. Sie hat ihren Job als Mediengestalterin aufgegeben, um sich ganz der Familie zu widmen. Auf dem Papier läuft alles: Die Kinder sind gesund, der Partner bringt das Geld nach Hause, das Haus ist ordentlich, das Abendessen steht pünktlich auf dem Tisch. Doch in ihr wächst ein Gefühl von Fremdheit – sie erkennt sich selbst nicht wieder. Ihr Tag dreht sich um Wäsche, Kita und Haushalt. Sie spricht oft tagelang kaum mit Erwachsenen. Früher war sie kreativ, spontan, neugierig – heute fühlt sie sich wie ausradiert. Und sie fragt sich immer öfter: War’s das jetzt? Ist das alles, was von mir übrig bleibt?

„Ich bin seit mehreren Jahren nicht mehr berufstätig, sondern ausschließlich für die Kinder und den Haushalt verantwortlich. Ich verbringe die meiste Zeit zu Hause und erledige Alltagsaufgaben.“

Du bist Mutter, funktionierst im Alltag – aber innerlich fühlst du dich leer und fremd in deinem Leben? Hier erfährst du, wie du deine eigene Identität zurückeroberst und neue Lebendigkeit in dein Leben bringst.

Angst vor Präsentationen im Job? Wie du Schritt für Schritt dein Selbstvertrauen zurückgewinnst

Ein Mann, 44, arbeitet in der IT-Branche als Projektleiter. Fachlich ist er sehr kompetent, seine Ideen kommen im Team gut an – solange er sie in kleinen Runden oder schriftlich weitergibt. Sobald er aber vor mehreren Kolleg:innen präsentieren oder vor Führungskräften sprechen soll, bekommt er Panik. Die Stimme zittert, die Hände werden feucht, der Kopf ist wie leergefegt. Deshalb versucht er, Präsentationen möglichst zu vermeiden oder sie an Kolleg:innen weiterzuleiten. In seinem Team fällt das langsam auf. Bei der letzten Jahresbesprechung wurde ihm indirekt signalisiert, dass man ihn für eine Führungsrolle im Auge hätte – wenn er sich auch in größeren Runden zeigen würde. Doch genau davor hat er Angst.

„Ich arbeite in einem technischen Beruf, in dem ich regelmäßig Ergebnisse vor dem Team und gelegentlich auch vor der Geschäftsführung präsentieren soll.“

Präsentieren vor anderen macht dir Angst? Erfahre, wie du deine innere Blockade lösen, dein Selbstwertgefühl stärken und beruflich wachsen kannst – ohne dich zu verbiegen.

Wenn die Eltern zum Mittelpunkt werden: Wie du dich aus der Überverantwortung befreist

Eine Frau, 33, lebt allein, hat einen guten Job, einige Freundinnen, aber ihr Leben dreht sich im Kern um ihre Eltern. Beide sind in Rente, gesundheitlich eingeschränkt und leben noch im Elternhaus. Ihre Mutter ruft fast täglich an – ob es ums Einkaufen, Arzttermine oder nur „kurz quatschen“ geht. Der Vater kritisiert oft, dass man sich „heutzutage ja gar nicht mehr kümmert“. Die Frau fährt an Wochenenden regelmäßig zu ihnen, hilft im Haushalt, hört sich Sorgen an und fühlt sich irgendwie ständig in der Pflicht. Wenn sie mal etwas für sich selbst plant, bekommt sie ein schlechtes Gewissen. Sie merkt, dass sie kaum noch Luft zum Atmen hat – aber das Wort „Abgrenzung“ klingt für sie wie ein Verrat an ihren Eltern.

„Ich kümmere mich sehr regelmäßig um meine Eltern, bin oft bei ihnen vor Ort, telefoniere fast täglich mit meiner Mutter und übernehme viele organisatorische Aufgaben für sie.“

Du fühlst dich für das Glück deiner Eltern verantwortlich und vergisst dabei dich selbst? Hier erfährst du, wie du liebevoll loslässt und endlich wieder dein eigenes Leben führst.

Wenn Liebe zu eng wird: Wie du in der Beziehung wieder mehr Freiraum findest – ohne Schuldgefühle

Ein Mann, Anfang 30, lebt seit vier Jahren mit seiner Partnerin zusammen. Die Beziehung ist eng, liebevoll und harmonisch – aber mit der Zeit merkt er, dass er sich selbst aus den Augen verliert. Früher ist er oft allein wandern gegangen, hat sich mit Freunden getroffen, Musik gemacht – heute dreht sich fast alles um das „Wir“. Seine Partnerin liebt gemeinsame Zeit, plant jeden Abend durch, möchte immer alles zusammen machen. Je mehr Nähe sie will, desto stiller wird er. Er hat Angst, dass ein Gespräch über Freiraum als Kritik oder Zurückweisung verstanden wird – also schluckt er es runter.

„Ich bin in einer Beziehung, in der wir viel Zeit miteinander verbringen, oft gemeinsam entscheiden und unsere Freizeit fast immer zusammen gestalten.“

Du liebst deinen Partner, fühlst dich aber erdrückt vom ständigen Zusammensein? Erfahre, wie du deinen Wunsch nach Nähe und Freiraum in Einklang bringst – für mehr Leichtigkeit in der Beziehung.

Blockiert beim Dating? Wie du emotionale Hemmungen überwindest und Nähe wieder zulassen lernst

Eine alleinlebende Frau Anfang 30 arbeitet im öffentlichen Dienst. Nach einer längeren Beziehung, die mit einem schmerzhaften Vertrauensbruch endete, versucht sie sich wieder auf Dates einzulassen. Doch jedes Mal, wenn sie einem Mann gegenübersitzt, blockiert sie innerlich. Obwohl sie sich nach Nähe und Liebe sehnt, findet sie keinen Zugang – weder zu sich noch zu dem anderen. Schon beim ersten Blickkontakt wird sie unsicher, ihre Gedanken rasen, ihr Körper spannt sich an. Körperliche Berührungen, selbst eine Umarmung zum Abschied, fühlen sich für sie wie ein Übergriff an. Danach zieht sie sich tagelang zurück und fragt sich, ob mit ihr etwas nicht stimmt.

„Ich gehe auf Dates mit Männern, aber ich kann mich weder locker mit ihnen unterhalten noch körperlich Nähe zulassen.“

Du willst dich auf Nähe einlassen, aber bei Dates blockierst du innerlich? Erfahre hier, wie du Schritt für Schritt emotionale Blockaden lösen und Vertrauen in dich und andere aufbauen kannst.

Wenn nach dem Tod der Eltern der Streit beginnt: Wie du Familienkonflikte loslassen kannst

Eine Frau, 52, hat nach dem Tod ihrer Mutter gehofft, dass die Familie näher zusammenrückt. Doch ihre jüngere Schwester hat sofort nach der Beerdigung viele persönliche Gegenstände der Mutter an sich genommen – darunter auch solche, die ihr laut Absprache zustehen sollten. Seitdem redet sie kaum noch mit ihrer Schwester, grübelt täglich über das Geschehene nach und fühlt sich zutiefst betrogen und verletzt. Die Enttäuschung sitzt tief – nicht wegen der Dinge an sich, sondern weil es sich wie ein Verrat anfühlt.

„Meine Schwester hat nach dem Tod unserer Mutter ohne Rücksprache Erbstücke mitgenommen, auf die wir uns eigentlich anders geeinigt hatten.“

Nach einem Todesfall bricht oft der Streit um Erinnerungsstücke aus – wie du mit dem Gefühl von Verrat und Groll umgehen und innerlich loslassen kannst, erfährst du hier.

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