Kirchenaustritt und Schuldgefühle: Wenn du nicht zur Beerdigung gehst – und es dich innerlich zerreißt

Ein 51-jähriger Mann ist bereits vor vielen Jahren aus der Kirche ausgetreten, lebt eher weltlich und hat mit traditionellen Ritualen wie Beerdigungen nichts mehr am Hut. Als sein Vater starb, ging er nicht zur kirchlichen Beerdigung – aus Überzeugung. Jetzt, Wochen später, quälen ihn schwere Schuldgefühle, weil er das Gefühl hat, seinem Vater nicht die letzte Ehre erwiesen zu haben.

„Mein Vater ist gestorben und ich war nicht auf seiner Beerdigung, weil ich schon vor vielen Jahren aus der Kirche ausgetreten bin.“

Du bist aus der Kirche ausgetreten und warst nicht bei der Beerdigung eines geliebten Menschen? Erfahre, wie du trotz Schuldgefühlen deinen Frieden finden und lernen kannst, auf deine Weise loszulassen.

Wenn Nein nicht reicht – Wie du lernst, dich abzugrenzen, wenn jemand deine Grenzen ignoriert

Eine 34-jährige Frau leidet darunter, dass ein Bekannter regelmäßig ihre Grenzen überschreitet und sie sich nicht traut, ihm deutlich „Nein“ zu sagen.

„Ich treffe mich ab und zu mit einem Bekannten, den ich aus dem Bekanntenkreis kenne. Immer wieder kommt es vor, dass er mich bedrängt – er will mich spontan umarmen, macht anzügliche Bemerkungen oder ruft an, obwohl ich ihm gesagt habe, dass ich Ruhe brauche.“

Was tun, wenn jemand kein Nein versteht? Erfahre anhand eines Beispiels, wie du lernst, dich innerlich und äußerlich klar abzugrenzen – ohne Schuldgefühle, dafür mit neuer innerer Stärke.

Dauernd erreichbar und innerlich erschöpft? So findest du den Mut, Grenzen zu setzen

Ein 42-jähriger Mann leidet unter der permanenten Erreichbarkeit im Job – und traut sich nicht, klare Grenzen zu setzen.

„Ich bekomme auch abends, an Wochenenden und im Urlaub Nachrichten und Anrufe von meinem Chef und Kollegen – und es wird erwartet, dass ich sofort reagiere.“

Ständige Erreichbarkeit im Job macht auf Dauer krank – doch viele trauen sich nicht, Stopp zu sagen. Erfahre hier, wie du in kleinen Schritten loslassen und wieder frei atmen kannst.

Wenn die Partnerin plötzlich erfolgreicher ist: Wie Männer mit einem neuen Rollenbild umgehen lernen

Ein Mann fühlt sich nutzlos, seit seine Frau nach 25 Jahren Ehe plötzlich erfolgreicher ist als er: Ein 53-jähriger Mann, gelernter Handwerksmeister, war immer der Hauptverdiener in der Familie. Doch seit seine Frau vor drei Jahren ein kleines Coaching-Business gestartet hat, das mittlerweile floriert und sie deutschlandweit gefragt ist, hat sich das Blatt gewendet. Sie ist nun finanziell unabhängiger als er, bekommt viel Aufmerksamkeit – beruflich wie privat. Er hingegen führt weiter seine Firma mit Routineaufträgen, spürt innerlich aber eine tiefe Unsicherheit und Leere. Früher war er stolz auf seine Rolle – heute fühlt er sich klein neben ihr.

„Meine Frau verdient inzwischen mehr als ich, reist regelmäßig zu Events, wird von anderen bewundert – ich hingegen arbeite weiter im Betrieb, der gerade so läuft.“

Ein Mann fühlt sich klein, seit seine Frau erfolgreicher ist als er. Wie er seinen Selbstwert neu entdeckt – und was auch andere daraus lernen können.

Angst vor dem Alleinsein trotz Beziehung – wenn der Partner emotional nicht erreichbar ist

Eine 46-jährige Frau, Angestellte im öffentlichen Dienst, seit sieben Jahren in einer Beziehung mit einem emotional distanzierten Partner, kinderlos, eher introvertiert, pflegt enge Freundschaften, ist aber häufig innerlich auf sich gestellt. Gespräche über Zukunft, Nähe oder gemeinsame Pläne bleiben meist aus. Während sie sich nach Verbindung und Sicherheit sehnt, blockt er ab oder weicht aus. Nach außen wirkt die Beziehung stabil – doch innerlich fühlt sie sich zunehmend allein. Oft malt sie sich aus, wie sie mit 70 allein im Wohnzimmer sitzt, ohne jemanden, der sich wirklich für sie interessiert.

„Ich wohne mit meinem Partner zusammen, aber wir reden kaum noch über persönliche Dinge oder Zukunftspläne.“

Du lebst in einer Partnerschaft, fühlst dich aber oft allein? Erfahre, wie du deine Angst vor dem Alleinsein verstehst, loslassen kannst und wieder in Verbindung mit dir selbst kommst.

Ich darf nicht scheitern: Warum manche Menschen nie sagen, dass sie etwas nicht können

Ein 41-jähriger Mann, leitender Angestellter in einem mittelständischen IT-Unternehmen, verheiratet, kinderlos, im Freundeskreis beliebt und angesehen, sitzt regelmäßig mit Freunden bei Spieleabenden oder Wochenendprojekten zusammen – von Poker über gemeinsame Renovierungen bis hin zu Technikkram. Immer wieder wird Wissen vorausgesetzt – und er tut so, als kenne er sich bestens aus. Innerlich aber wird die Kluft zwischen dem, was er vorgibt zu können, und dem, was er wirklich kann, immer größer. Besonders unangenehm ist es ihm, wenn jemand merkt, dass er nur mitredet, aber keinen echten Plan hat.

„Ich sitze mit Freunden am Tisch, und jemand erklärt, wie man einen Raspberry Pi für die Haussteuerung programmiert. Alle nicken wissend, ich auch, obwohl ich absolut keinen Plan davon habe.“

Wer glaubt, immer stark und kompetent wirken zu müssen, lebt unter Daueranspannung. Wie du lernen kannst, deine Schwächen zu zeigen – und dadurch an Stärke gewinnst.

Kinderlos glücklich? Wie du lernen kannst, deinen Lebensweg anzunehmen – trotz gesellschaftlichem Druck

Ein 44-jähriger Mann lebt in einer festen Partnerschaft ohne Kinder. Beide haben sich bewusst gegen Nachwuchs entschieden. Immer häufiger erlebt er jedoch, dass sein Umfeld ihn subtil oder offen abwertet – sei es durch Fragen wie „Warum habt ihr keine Kinder?“ oder Bemerkungen wie „Na, dann bleibt ja nur der Job“. Auf Familienfeiern fühlt er sich fehl am Platz, bei der Arbeit übergeht man ihn bei Themen wie „Work-Life-Balance mit Familie“, und im Freundeskreis driftet die Gesprächswelt auseinander. Diese ständigen Signale bringen ihn zunehmend ins Grübeln – ob sein Leben so „genug“ ist.

„Ich bin 44 Jahre alt, lebe in einer langjährigen Beziehung, wir haben keine Kinder und planen auch keine. Ich kämpfe mit der Angst, dass mein Lebensmodell ohne Kinder gesellschaftlich weniger wert ist.“

Du hast keine Kinder und fragst dich, ob dein Leben trotzdem erfüllend ist? Erfahre, wie du dich von äußeren Erwartungen löst und innere Klarheit gewinnst – für ein selbstbestimmtes, zufriedenes Leben.

Immer funktionieren müssen – wenn der innere Druck dich auffrisst und du lernst, ihn loszulassen

Eine 35-jährige Frau arbeitet in einer großen Firma in Führungsposition und lebt mit ihrem Partner und zwei kleinen Kindern in einer Mietwohnung in der Stadt. Seit Jahren hat sie das Gefühl, ständig zu „performen“ – in der Firma unter Druck, für die Familie emotional verfügbar, im Freundeskreis immer die Organisierende. Sie ist pflichtbewusst, zuverlässig, hilfsbereit – aber innerlich längst erschöpft. In letzter Zeit häufen sich kleine Fehler, Verspätungen, Stimmungsschwankungen. Doch statt sich Pausen zu erlauben, treibt sie sich weiter an. Der Gedanke, mal „nicht zu funktionieren“, macht ihr Angst. Sie fühlt sich wie ein Uhrwerk, das man nicht anhalten darf – sonst fällt alles auseinander.

„Ich arbeite viel, habe zwei Kinder und viele Verpflichtungen – beruflich, familiär und im Freundeskreis. Ich bin ständig für andere da und erledige ununterbrochen Aufgaben, von morgens bis abends.“

Du hast das Gefühl, ständig stark, belastbar und verfügbar sein zu müssen? Erfahre, wie du dich von überhöhten Erwartungen befreist, wieder atmen lernst – und loslässt, was dich ausbrennt.

„Mein Kind ist so still – was, wenn aus ihm nichts wird?“ Wie Eltern lernen, loszulassen und Vertrauen zu entwickeln

Eine 39-jährige Frau lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in einem Vorort. Ihr ältester Sohn ist zehn Jahre alt und besucht die vierte Klasse. Er gilt als schüchtern, spricht in der Schule kaum, meldet sich fast nie und hat nur einen Freund. Die Lehrerin beschreibt ihn als höflich, aber sehr still. In der Familie ist er aufgeschlossen, kreativ, liebt Bücher und malt gerne – aber sobald es nach draußen oder in Gruppen geht, zieht er sich zurück. Die Mutter vergleicht ihn oft mit lebhaften Kindern aus der Nachbarschaft oder ihrer eigenen lebhaften Tochter. Sie fragt sich: „Wie soll der später mal in der Welt zurechtkommen?“ Diese Sorge sitzt tief – und erzeugt innerlich enormen Druck.

„Mein Sohn ist in der Schule sehr ruhig und spricht kaum. Die Lehrerin sagt, er sei nett, aber er wirke oft wie „nicht ganz da“. Er zieht sich zurück und hat wenig Kontakt zu anderen Kindern.“

Du machst dir Sorgen, weil dein Kind still, zurückhaltend oder schüchtern ist? Erfahre, wie du deine Ängste loslässt und dein Kind liebevoll in seiner Entwicklung begleitest – ohne Druck und Vergleiche.

Job schon lange innerlich gekündigt – aber du traust dich nicht zu gehen?

Ein 43-jähriger Mann arbeitet seit über 15 Jahren als Abteilungsleiter in einem mittelständischen IT-Unternehmen. Die Bezahlung stimmt, das Büro liegt günstig, die Kollegen sind okay. Und doch fühlt er sich seit Jahren leer, innerlich abgestumpft und wie ferngesteuert. Die Arbeit reizt ihn nicht mehr, sie fordert ihn nicht – und seine Werte stimmen schon lange nicht mehr mit den Unternehmensentscheidungen überein. Trotzdem bleibt er – aus Angst, mit einem beruflichen Neuanfang finanziell oder emotional zu scheitern. Vor allem als Vater von zwei Kindern. Immer öfter fragt er sich: „Soll das jetzt alles gewesen sein?“

„Ich gehe jeden Tag in ein Büro, in dem ich seit Jahren dieselben Aufgaben mache, obwohl ich innerlich längst keine Motivation mehr spüre und weiß, dass ich eigentlich etwas ganz anderes will.“

Du spürst schon lange, dass dein Beruf dich leer lässt – doch ein Neuanfang macht dir Angst? Erfahre, wie du loslassen kannst, ohne alles aufs Spiel zu setzen – und wie erste kleine Schritte dein Leben verändern können.

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