Zwischen Aufgeben und Hoffnung: Wie du lernst, in der Krise auf dich selbst zu hören

Eine 46-jährige Frau, alleinerziehende Mutter zweier Teenager, arbeitet Teilzeit im Einzelhandel, lebt in einer Kleinstadt. Jeden Morgen steht sie um halb sechs auf, bringt ihre Tochter zur Schule, arbeitet sechs Stunden im Verkauf, holt ihren Sohn vom Training ab, kocht, wäscht, organisiert. Ihr Mann hat sie vor drei Jahren verlassen:

„Ich stehe jeden Tag früh auf, gehe zur Arbeit, kümmere mich um meine Kinder, erledige den Haushalt und versuche, den Alltag am Laufen zu halten.“

Du fühlst dich ständig hin- und hergerissen zwischen totaler Erschöpfung und einem Funken Hoffnung? Erfahre, wie du aus dem Gedankenkarussell aussteigst, neue Klarheit gewinnst und endlich beginnst, dich selbst wieder ernst zu nehmen.

Dauernd müde und überfordert wegen der Kinder? So findest du als Elternteil zurück zu deiner Kraft

Eine 36-jährige Frau, alleinerziehende Mutter von zwei lebhaften Kindern (5 und 8 Jahre), wohnt in einem Vorort von Stuttgart, arbeitet halbtags im Büro, und hat ein starkes Bedürfnis nach Ruhe und Kontrolle:

„Seit drei Monaten bin ich durchgehend müde und erschöpft, obwohl ich täglich Vitamine nehme und regelmäßig meine Medikamente einnehme.“

Du fühlst dich ständig erschöpft und kommst kaum zur Ruhe, weil deine Kinder dich fordern? Erfahre hier, wie du dich selbst wieder in den Fokus nimmst und Erschöpfung loslassen lernst – für mehr Energie, Klarheit und Lebensfreude.

Wenn die eigene Mutter im Chaos versinkt – wie du mit einem Messie-Haushalt umgehen kannst, ohne selbst daran zu zerbrechen

Ein 29-jähriger Mann aus Karlsruhe, lebt noch bei seiner Mutter, arbeitet im Kundenservice eines Energieunternehmens, wirkt freundlich und hilfsbereit, aber ist innerlich oft überfordert, weil seine Mutter ihren Wohnbereich immer mehr zumüllt, und keine Hilfe von ihm oder von anderen Personen annimmt:

„In unserer Drei-Zimmer-Wohnung steht alles voll – kein Platz mehr zum Durchatmen, in jedem Raum sind die Ecken vollgestellt, Regale überfüllt, nichts ist mehr frei.“

Du fühlst dich überfordert, weil deine Mutter in einer Messie-Wohnung lebt und keine Hilfe zulässt? Erfahre hier, wie du lernen kannst, dich abzugrenzen, Verantwortung abzugeben und innerlich freier zu werden.

Wenn Kinder alle Grenzen sprengen: Wie du lernst, dich als Mutter nicht mehr austricksen zu lassen

Eine Frau, 39, mit zwei Kindern im Grundschulalter lebt in einer Kleinstadt und arbeitet halbtags im Einzelhandel. Zuhause läuft vieles nach dem Motto „Mama macht das schon“: Die Kinder setzen ihren Willen durch – ob beim Essen, bei Medienzeiten oder bei Schulaufgaben. Sie merken genau, wann sie mit einem süßen Blick oder einem Wutanfall bekommen, was sie wollen. Die Frau spürt zunehmend, dass sie sich dabei selbst aus den Augen verliert:

„Ich stelle immer wieder fest, dass ich Entscheidungen treffe, die eigentlich gegen meine Überzeugung gehen – nur weil meine Kinder Druck machen oder mich emotional überrumpeln.“

Du fühlst dich als Mutter oft machtlos, weil deine Kinder mit einem Trick doch wieder bekommen, was sie wollen? Hier erfährst du, wie du liebevoll, aber klar bleibst – und endlich deine Grenzen wahrst.

Meine Eltern ekeln sich vor mir, seit ich lesbisch bin“ – und wie ich dennoch Frieden finden kann

Eine junge Frau, 26, Grundschullehrerin, lebt in einer kleinen Stadt in Bayern. Sie hat sich nach langem inneren Ringen gegenüber ihren Eltern geoutet, weil sie nicht länger ein Doppelleben führen wollte. Die Reaktion kam kalt wie Eiswasser: Ihre Mutter wich ihr aus, ihr Vater nannte sie „pervers“:

„Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich lesbisch bin, und seitdem gehen sie auf Distanz und verhalten sich abweisend mir gegenüber.“

Was tun, wenn das Coming-out zum Bruch mit der Familie führt? Hier liest du, wie du trotz Ablehnung deinen Selbstwert bewahrst und innerlich loslassen lernst.

Wenn dein Vater dich für den Enkeltrick verantwortlich macht – und wie du dich davon befreist

Mann, 42, lebt mit seiner Familie in einem Vorort. Er besucht regelmäßig seinen Vater, der seit dem Tod seiner Frau allein lebt und immer wieder von einer Mischung aus Stolz und Altersstarrsinn geprägt ist. Vor ein paar Wochen ist der Vater Opfer eines sogenannten Enkeltricks geworden – er hat mehreren tausend Euro an eine Betrügerin überwiesen, die sich am Telefon als seine Enkelin ausgab. Die Polizei wurde eingeschaltet, aber das Geld ist weg. Seitdem gibt der Vater seinem Sohn die Schuld. Er sagt, der Sohn hätte ihn ja mal richtig aufklären können, schließlich sei er ja „immer so schlau mit dem Internetkram“. Der Sohn ist wie vor den Kopf gestoßen – nicht nur über den Betrug, sondern vor allem über das Misstrauen seines Vaters:

„Mein Vater ist Opfer eines Enkeltricks geworden und macht mich dafür verantwortlich, dass es überhaupt so weit kommen konnte.“

Ein Betrug, ein verletzter Vater und plötzliche Schuldzuweisungen: Wie du mit Vorwürfen nach einem Enkeltrick umgehen kannst, ohne dich selbst zu verlieren – psychologische Tipps zum Loslassen und Abgrenzen.

Wenn du dich von deinen Eltern nie gut genug fühlst – so findest du deinen eigenen Wert

Mann, 31, gelernter Veranstaltungstechniker, lebt seit einigen Jahren in einer WG in Köln. Seine Eltern – beide Akademiker – hatten immer große Erwartungen: Studium, Haus, Familie. Doch nach einem abgebrochenen BWL-Studium und einer Lebensphase mit finanziellen Schwierigkeiten hatte er sich für einen Job entschieden, der ihm wirklich Freude macht – aber in den Augen seiner Eltern „unter seinem Niveau“ liegt. Beim letzten Familienfest fiel wieder der Satz: „Was soll denn mal aus dir werden?“ – vor allen. Es trifft ihn jedes Mal tief. Er gibt sich Mühe, nicht alles persönlich zu nehmen, doch der Satz hallt lange in ihm nach.

„Ich bekomme immer wieder von meinen Eltern vermittelt, dass ich ihre Erwartungen nicht erfülle – besonders in Bezug auf Beruf und Lebensweise.“

Ständig das Gefühl, deinen Eltern nicht zu genügen? Erfahre, wie du dich von alten Erwartungen lösen und innerlich frei werden kannst – für ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben.

Patchwork-Stress loslassen: Wie du zwischen Ex-Partner, Kind und Liebe wieder bei dir selbst ankommst

Eine Frau, 30, lebt seit zwei Jahren mit ihrem neuen Partner zusammen. Er hat ein Kind aus erster Ehe – und die Ex-Frau ist gefühlt bei jedem Schritt mit im Boot. Wenn das Kind bei ihnen ist, bestimmen Abholzeiten, Nachrichten der Ex oder unterschwellige Eifersucht den Alltag. Gemeinsame Momente als Paar sind selten geworden – alles dreht sich um Organisation, Rücksichtnahme und die Frage: „Wie viel Einfluss darf die Ex noch haben?“ Die Frau fühlt sich zerrieben zwischen Diplomatie, Rücksicht und dem Wunsch, selbst einmal im Mittelpunkt zu stehen.

Ich lebe mit meinem Partner und seinem Kind zusammen, und wir haben regelmäßig Kontakt mit seiner Ex-Frau wegen des gemeinsamen Sorgerechts und der Betreuung.

Streit, Eifersucht, Überforderung? In der Patchwork-Familie fühlt sich oft keiner mehr wohl. Erfahre, wie du innere Klarheit gewinnst, loslässt und wieder Raum für dich schaffst.

Wenn ein Kind stirbt und niemand weiß warum: Wie man lernt, das Unerklärliche loszulassen

Eine Frau, 42, lebt mit ihrem Mann in einer kleinen Stadt. Ihr Sohn war dreieinhalb Jahre alt – ein lebendiges, fantasievolles Kind. An einem Sonntagmorgen bekam er plötzlich hohes Fieber, das sich nicht senken ließ. Innerhalb weniger Stunden verschlechterte sich sein Zustand dramatisch. Im Krankenhaus versuchten die Ärzte alles, aber noch in derselben Nacht starb der Junge auf der Intensivstation. Es gab keine Diagnose, keine Ursache – nur ein einziges, bodenloses „Wir wissen es nicht“:

Mein Sohn ist völlig unerwartet gestorben, und selbst nach der Obduktion konnte kein eindeutiger Grund für seinen Tod festgestellt werden.

Der plötzliche Tod eines Kindes ohne bekannte Ursache hinterlässt tiefe Wunden und offene Fragen. Hier liest du, wie du trotz fehlender Antworten Schritt für Schritt Frieden finden und innerlich loslassen kannst – für mehr Klarheit, Würde und neue Lebensfreude.

Mit 39 noch zuhause – wie du den Schritt in die Freiheit schaffst, ohne deine Eltern zu verletzen

Ein Mann lebt mit 39 Jahren noch im Elternhaus in einem kleinen Ort am Rand der Stadt. Nach außen wirkt alles harmonisch: Er zahlt Miete, hilft im Haushalt, erledigt die Einkäufe und kümmert sich um die pflegebedürftige Mutter. Doch innerlich spürt er immer öfter einen starken Wunsch nach Eigenständigkeit – nach einer Wohnung, in der er nicht jeden Schritt erklären oder kommentieren muss. Sein Vater stellt bei jedem Gespräch über einen möglichen Auszug eine bedrückende Ruhe her, seine Mutter sagt Sätze wie: „Du würdest uns doch nicht einfach alleine lassen, oder?“ – Der Mann fühlt sich gefangen zwischen Pflichtgefühl und Freiheitsdrang:

Ich wohne mit fast 40 Jahren noch bei meinen Eltern und wünsche mir, endlich eine eigene Wohnung zu haben, ohne sie damit zu kränken.

Du willst endlich aus dem Elternhaus ausziehen, hast aber Angst, deine Familie zu enttäuschen? Hier liest du, wie du innere Blockaden lösen und diesen wichtigen Schritt liebevoll, aber bestimmt gehen kannst.

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