Keine Wohnung trotz Job? Was du tun kannst, wenn das Geld nicht reicht

Eine Frau, Mitte dreißig, alleinerziehende Mutter eines fünfjährigen Jungen, arbeitet als Verkäuferin in Teilzeit in einer Bäckerei in einer größeren Stadt. Seit der Trennung von ihrem Partner vor knapp einem Jahr lebt sie bei ihrer Schwester im Wohnzimmer auf der Schlafcouch. Trotz intensiver Wohnungssuche findet sie nichts, das sie sich leisten könnte. Jede Anzeige, die halbwegs bezahlbar aussieht, hat schon 80 Interessenten. Sie will raus aus der Abhängigkeit, will ein eigenes Zuhause – aber alles scheint gegen sie zu sprechen. Zwischen Job, Kind, Behördenwegen und Wohnungsbesichtigungen fühlt sie sich gefangen:

„Ich arbeite in Teilzeit, lebe mit meinem Kind auf engem Raum bei meiner Schwester und finde seit Monaten keine bezahlbare Wohnung.“

Du findest trotz festem Einkommen keine Wohnung? Erfahre, wie du psychisch entlastet bleibst, neue Möglichkeiten erkennst und innerlich loslässt, was dich blockiert. Ein Wegweiser für Menschen, die zwischen Existenzangst und Hoffnung stehen.

Warum ich trotz aller Mühe nicht reich wurde – und was ich dadurch über mich selbst gelernt habe

Ein Mann, 35, gelernter IT-Fachmann, selbstständig mit eigener kleinen Agentur, lebt allein in einer Zwei-Zimmer-Wohnung am Stadtrand. Seit er denken kann, wollte er „es schaffen“: Der erste in der Familie, der reich wird, unabhängig, frei. Er hat sich Bücher reingezogen, Podcasts gehört, Hustle-Videos angeschaut – alles auf Erfolg programmiert. Trotzdem dümpelt sein Umsatz seit Jahren herum. Kein Durchbruch, keine Rolex, kein Haus:

„Ich arbeite seit Jahren hart in meinem Beruf, hatte das Ziel, finanziell richtig erfolgreich zu werden – aber ich verdiene immer noch nicht viel und komme einfach nicht auf den grünen Zweig.“

Immer auf Reichtum fokussiert – und doch nie das Ziel erreicht? Erfahre, warum dieser Weg nicht umsonst war und wie du neue Kraft aus deiner Enttäuschung schöpfen kannst, um ballastfrei weiterzugehen.

Er will Geld von mir – obwohl wir uns kaum kennen: Wo fängt emotionale Abhängigkeit an?

Eine 42-jährige Frau, verwitwet, zwei Teenager-Kinder, arbeitet im medizinischen Bereich. Nach vielen Jahren hat sie sich wieder auf eine Beziehung eingelassen – der neue Partner, charmant und aufmerksam, trat wie ein warmer Sommerregen in ihr Leben. Doch nach nur wenigen Wochen kam die erste Schieflage: Er erzählte ihr unter Tränen, dass er in einer finanziellen Notlage stecke – Mietschulden, alte Kredite, Gerichtsvollzieher. Ob sie ihm helfen könne, „nur übergangsweise“:

„Ich habe einen Mann kennengelernt, und jetzt, nur wenige Wochen später, bittet er mich, einen Teil seiner Schulden zu übernehmen.“

Wenn dein neuer Partner plötzlich Geld verlangt: Wie du klare Grenzen setzt, dein Bauchgefühl ernst nimmst und lernst, dich selbst zu schützen – ohne Schuldgefühle.

Wenn der Traum vom Börsenerfolg platzt: Wie du trotz finanzieller Verluste wieder auf die Beine kommst

Ein Mann, 44, gelernter Mechatroniker, lebt in einem Reihenhaus mit seiner Frau und zwei Kindern. Er hatte in den letzten Jahren mit viel Ehrgeiz Börsenwissen angeeignet, YouTube-Videos geschaut, Bücher gelesen, Finanzblogs verfolgt. Als das Geld durch eine Erbschaft kam, investierte er mutig – „jetzt oder nie“, dachte er. Doch der Markt brach ein, und mit ihm seine Hoffnung auf finanzielle Unabhängigkeit:

„Ich habe einen Großteil meiner Ersparnisse in Aktien gesteckt, der Markt ist eingebrochen, und ich habe nahezu mein gesamtes Kapital verloren.“

Fast alles verloren mit Aktien? Erfahre hier, wie du mit emotionaler Klarheit, neuen Perspektiven und einem gesunden Umgang mit Schuld und Scheitern loslassen kannst.

Wenn dein Vater dich für den Enkeltrick verantwortlich macht – und wie du dich davon befreist

Mann, 42, lebt mit seiner Familie in einem Vorort. Er besucht regelmäßig seinen Vater, der seit dem Tod seiner Frau allein lebt und immer wieder von einer Mischung aus Stolz und Altersstarrsinn geprägt ist. Vor ein paar Wochen ist der Vater Opfer eines sogenannten Enkeltricks geworden – er hat mehreren tausend Euro an eine Betrügerin überwiesen, die sich am Telefon als seine Enkelin ausgab. Die Polizei wurde eingeschaltet, aber das Geld ist weg. Seitdem gibt der Vater seinem Sohn die Schuld. Er sagt, der Sohn hätte ihn ja mal richtig aufklären können, schließlich sei er ja „immer so schlau mit dem Internetkram“. Der Sohn ist wie vor den Kopf gestoßen – nicht nur über den Betrug, sondern vor allem über das Misstrauen seines Vaters:

„Mein Vater ist Opfer eines Enkeltricks geworden und macht mich dafür verantwortlich, dass es überhaupt so weit kommen konnte.“

Ein Betrug, ein verletzter Vater und plötzliche Schuldzuweisungen: Wie du mit Vorwürfen nach einem Enkeltrick umgehen kannst, ohne dich selbst zu verlieren – psychologische Tipps zum Loslassen und Abgrenzen.

Wenn ein Hausverkauf zur Lebenskrise wird – wie du trotz Fehlentscheidungen loslassen und neu beginnen kannst

Mann, 49, verheiratet, zwei Kinder, hatte das Familienhaus ohne vorherige fachliche Beratung selbst verkauft – in der Hoffnung, die hohe Maklerprovision zu sparen. Der Käufer war clever, der Vertrag komplex, die Klauseln zu seinen Ungunsten. Nach dem Verkauf stellte sich heraus, dass das Grundstück deutlich mehr wert war, als ihm bewusst war – und die Käufer sofort gewinnbringend weiterverkauften. Seine Frau war entsetzt, die Kinder traurig über den Verlust des Gartens. Seitdem lastet die Entscheidung wie ein bleierner Schatten auf seinem Gewissen:

„Ich habe unser Haus verkauft, ohne eine professionelle Einschätzung einzuholen, und erst im Nachhinein erfahren, dass wir dadurch viel Geld verloren haben und schlechte Bedingungen akzeptiert haben.“

Er verkaufte das Familienhaus zu schlechten Konditionen – aus Scham zog er sich zurück. Erfahre, wie du trotz eines folgenschweren Fehlers innerlich frei wirst und neue Kraft findest.

Weniger Gehalt als Männer – was jetzt? Wie du Ungerechtigkeit am Arbeitsplatz erkennst und loslässt

Frau, 36 Jahre alt, Marketingmanagerin bei einer großen Agentur, Single, lebt in einer Stadt. Sie ist selbstbewusst, schlagfertig, liebt ihren Job – doch Ungerechtigkeit bringt sie aus dem Konzept:

Ich hab rausgefunden, dass mein Kollege, der die gleiche Position wie ich hat, ein gutes Stück mehr Gehalt bekommt – und das, obwohl ich sogar länger in der Firma bin.

Du verdienst als Frau weniger als deine männlichen Kollegen? Erfahre, wie du innere Stärke aufbaust, Ungerechtigkeit loslässt und deinen Wert mutig einforderst.

Wenn alles zu viel wird: Wie ein überlasteter Kioskbesitzer endlich wieder klar sieht

Ich verliere oft den Überblick, da ich viele Aufgaben vor mir herschiebe:

Ich betreibe einen gut laufenden Kiosk, arbeite täglich von früh bis spät, habe eine Frau, die als Postbotin arbeitet, zwei kleine Kinder und häufe privat wie beruflich viele unerledigte Aufgaben an.

Ständige Überforderung, aufgeschobene Aufgaben, zu wenig Zeit für die Familie – entdecke, wie ein Familienvater in der Krise lernt loszulassen, Prioritäten zu setzen und neue Lebensfreude zu gewinnen.

Wenn das Geld knapp wird: Wie ich nach der Kündigung gelernt habe, mich selbst nicht zu verlieren

Nach der Kündigung habe ich Bedenken bezüglich meiner finanziellen Situation:

Ich bin arbeitslos, nachdem ich nach fast 20 Jahren gekündigt wurde, und ich finde momentan keine neue Stelle, die mich finanziell trägt.

Finanzielle Sorgen nach Jobverlust? Lies, wie eine Mutter von zwei Kindern den Mut fand, trotz Unsicherheit neu anzufangen – und warum Loslassen der erste Schritt war.

Zurück ins Kinderzimmer – wenn dein altes Leben zusammenbricht und du trotzdem wieder aufstehen willst

Ich muss mit 37 zurück zu meinen Eltern ziehen, weil ich privat und beruflich gescheitert bin:

Ich wohne mit 37 wieder bei meinen Eltern im Kinderzimmer, nachdem ich meinen Job verloren hab, meine Ehe kaputtging und ich das Haus verkaufen musste.

Du fühlst dich wie gescheitert, weil du wieder bei deinen Eltern wohnst? Erfahre, wie ein ehemaliger Vertriebsleiter seinen Tiefpunkt nutzte, um sich innerlich neu zu sortieren und Ballast loszulassen.

Freiheiten statt Probleme

Sprich dich jetzt von deinem Problem frei – und erschaffe dir ein befreites Leben, das du selbst bestimmst: 10 Tage kostenfrei online begleitet von Frank Hoffmann

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