Wenn der Job zur Sackgasse wird: Wie du trotz falscher Entscheidungen neue Perspektiven findest

Eine 29-jährige Frau arbeitet seit einigen Monaten als Beamtin in einer Stadtverwaltung auf einer neuen Stelle. Zuvor hatte sie sich in einem Gespräch mit dem Chef kritisch über ihre damalige Position geäußert, woraufhin sie überraschend versetzt wurde. Sie merkt nun, dass sie die alte Stelle trotz einiger Schwierigkeiten bevorzugt hätte, fühlt sich in der neuen Abteilung fehl am Platz und hadert mit ihrer eigenen Ehrlichkeit. Sie hat das Gefühl, in einer Sackgasse ohne berufliche Perspektive festzustecken.

„Ich arbeite seit einigen Monaten auf einer neuen Stelle in der Stadtverwaltung, nachdem ich von meiner alten Position versetzt wurde, obwohl ich das nicht wollte.“

Eine junge Beamtin fühlt sich nach einer Versetzung ohne Perspektive. Erfahre, wie man trotz Rückschlägen Ballast loslässt, Klarheit gewinnt und neue Chancen im Berufsleben entdeckt.

Angst vor Zurückweisung überwinden – Wie du lernst, dich nicht mehr in Fantasiewelten zu flüchten

Ein 28-jähriger Mann arbeitet in einem Bürojob, geht seinen Aufgaben nach, bleibt aber meist still im Hintergrund. Er vermeidet es, sich in privaten wie beruflichen Situationen zu sehr zu zeigen. In seiner Freizeit verbringt er viele Stunden mit Videospielen und Serien, wo er in Geschichten und Rollen eintaucht, die ihm Halt geben. Kontakte pflegt er kaum, er sagt oft Verabredungen ab, weil er Angst hat, kritisiert oder nicht gemocht zu werden.

„Ich gehe nach der Arbeit nach Hause, setze mich vor den Computer und verbringe den ganzen Abend in meiner eigenen Fantasiewelt.“

Viele Menschen haben Angst vor Ablehnung und ziehen sich in Traumwelten zurück. Erfahre, wie du Schritt für Schritt deine Ängste loslassen kannst, mehr Selbstwert gewinnst und wieder echte Beziehungen lebst.

Wenn die Nachbarshunde den Garten verschmutzen – wie du gelassen bleibst und klare Grenzen setzt

Ein 52-jähriger Mann lebt in einem kleinen Haus mit Garten am Stadtrand. Er legt großen Wert auf Ordnung und Ruhe, der Garten ist sein Rückzugsort. Doch regelmäßig entdeckt er Hundekot, den Nachbarshunde dort hinterlassen. Er fühlt sich respektlos behandelt, weiß aber nicht, wie er das Problem ansprechen oder lösen soll.

„In meinem Garten liegt regelmäßig Hundekot von Nachbarshunden.“

Hundekot im Garten kann zur Belastung werden. Erfahre, wie du Ärger loslässt, Konflikte souverän ansprichst und mit einfachen Schritten wieder Freude an deinem Garten findest.

Mobbende Kollegin weg – und doch bleibt die Wut: So lernst du loszulassen

Eine 36-jährige Frau arbeitet seit vielen Jahren in einem Handelsbüro. Mit fast allen Kollegen und dem neuen Chef versteht sie sich gut, doch eine Kollegin, die später ins Team kam, machte ihr das Leben jahrelang schwer. Diese ältere Kollegin stellte ihre Arbeit infrage, verbreitete Lügen und drohte ihr sogar. Erst durch die Kündigung dieser Kollegin endete das Mobbing – dennoch plagen die Frau innere Nachwirkungen: Nervosität, Unruhe und anhaltende Wut auf das Geschehene.

„Ich arbeite seit Jahren in einem Handelsbetrieb, die Kollegin, die mich lange gemobbt hat, ist weg, und die Stimmung ist jetzt eigentlich gut.“

Auch nach dem Ende von Mobbing bleibt oft innere Wut zurück. Erfahre hier, wie du lernen kannst, alte Verletzungen loszulassen und neue Gelassenheit im Job zu finden.

ADHS im Alltag – wie du trotz Überforderung wieder Struktur und Gelassenheit findest

Eine 39-jährige Frau lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung. Sie hat ADHS, arbeitet halbtags in einem Bürojob und kommt kaum mit ihren Verpflichtungen klar. Termine vergisst sie ständig, Rechnungen bleiben liegen, und die Wohnung wirkt chaotisch. Sie spürt, wie ihr Umfeld sie immer wieder auf ihre „Unordnung“ anspricht, und zieht sich mehr zurück. Ihre Schwierigkeiten im Alltag belasten sie stark, weil sie das Gefühl hat, nie richtig „mitzukommen“.

„Ich bekomme meinen Alltag nicht richtig organisiert, vergesse ständig Dinge und meine Wohnung ist voll mit angefangenen Sachen, die ich nie beende.“

ADHS und das Gefühl, nichts auf die Reihe zu bekommen? Erfahre, wie du Schritt für Schritt loslassen, neue Strukturen schaffen und deinen Alltag mit mehr Leichtigkeit meistern kannst.

Wenn dein Partner andere Frauen anschaut: Wie du mit Unsicherheit in der Beziehung umgehst

Eine Frau mit 38 Jahren ist seit anderthalb Jahren mit ihrem Partner zusammen. Er ist liebevoll, achtet auf sie und zeigt Nähe – doch er macht nie Fotos mit ihr, ignoriert ihre Facebook-Anfrage und schweift oft mit seinen Blicken zu anderen Frauen. Besonders eine Situation im Kino, in der er eine andere Frau unverhohlen anstarrte, hat ihr Vertrauen erschüttert. Sie fragt sich, ob sie für ihn wirklich wichtig ist oder nur eine Übergangslösung.

„Ich bin seit anderthalb Jahren mit meinem Partner zusammen, wir wohnen nicht zusammen, er zeigt mir zwar viel Zuneigung, macht aber keine Fotos mit mir, ignoriert meine Facebook-Anfrage und schaut auffällig oft anderen Frauen hinterher.“

Du fühlst dich unsicher, weil dein Partner anderen Frauen hinterherschaut oder dich nicht öffentlich zeigt? Erfahre, wie du deinen Selbstwert stärkst und Ballast in deiner Beziehung loslässt.

Wenn Gefühle fehlen: Wie du lernst, deine Emotionen zu akzeptieren und loszulassen

Eine 42-jährige Frau lebt mit ihrem Mann in einer glücklichen Ehe, doch sie spürt in vielen Situationen keine starken Gefühle – weder bei schönen Momenten noch bei traurigen Ereignissen. Auf der Beerdigung ihres Stiefvaters bleibt sie äußerlich ruhig, obwohl sie ihn sehr gemocht hat, und auch liebevolle Worte ihres Mannes berühren sie kaum. Schon als Kind hat sie gelernt, ihre Gefühle zurückzustellen, weil andere ihre Freude oder Traurigkeit abwerteten. Nun zweifelt sie an sich selbst und hat das Gefühl, ihre Emotionen seien „falsch“ oder „nicht genug“.

„Ich spüre in vielen Situationen kaum Gefühle, weder in glücklichen noch in traurigen Momenten.“

Du hast das Gefühl, mit deinen Emotionen stimmt etwas nicht? Erfahre, warum deine Gefühle genauso richtig sind, wie sie sind – und wie du wieder mehr innere Freiheit und Lebensfreude gewinnen kannst.

Wenn Nachbarn provozieren: So findest du innere Ruhe trotz Lärm und Streit

Ein 52-jähriger Mann lebt in einem Mehrfamilienhaus, dessen Grundstück direkt an den Balkon einer Nachbarin grenzt. Diese telefoniert extrem laut, provoziert gezielt, starrt ihn an, klopft mit Gegenständen gegen die Balkonbrüstung und wirft sogar ihre Tischdecke herunter, wenn er vorbeigeht. Früher hatte sie außerdem die Stereoanlage in unzumutbarer Lautstärke laufen lassen. Trotz seiner klaren Signale, keinen Kontakt zu wollen, steigern sich ihre Provokationen weiter. Der Mann fühlt sich massiv eingeschränkt und bedroht.

„Ich habe eine Nachbarin, die auf ihrem Balkon extrem laut telefoniert, mich regelmäßig anstarrt, absichtlich provoziert und auch schon Gegenstände von oben über mir ausgeschüttet hat.“

Eine laute und provozierende Nachbarin kann den Alltag zur Belastung machen. Erfahre, wie du Grenzen setzt, Gelassenheit entwickelst und dein Leben ballastfrei gestaltest.

Fühle mich wertlos ohne Job und Ausbildung – Wie du Selbstzweifel loslässt und neuen Mut findest

Ein 39-jähriger Mann lebt noch bei seinen Eltern, nachdem er die Schule früh abgebrochen hat. Mehrere Versuche, eine Ausbildung zu beginnen, sind gescheitert, und er hangelt sich von Gelegenheitsjobs zu Arbeitslosigkeit. Freunde haben Karriere gemacht, doch er hat keinen Abschluss, keine Ausbildung und kein geregeltes Einkommen. Immer öfter vergleicht er sich mit anderen und kommt zu dem Schluss, dass er nichts wert ist.

„Ich habe keinen Schulabschluss, keine Ausbildung, keinen festen Job und kein eigenes Geld – und lebe von einer kleinen Erbschaft noch bei meinen Eltern.“

Viele Menschen fühlen sich ohne Abschluss, Arbeit oder Geld wertlos. Erfahre hier, wie du diesen Glaubenssatz loslassen kannst und neue Lebensfreude gewinnst.

Extreme Einsamkeit überwinden: Wie du loslassen lernst und neue Lebensfreude findest

Ein 47-jähriger Mann lebt seit einigen Jahren allein in einer kleinen Wohnung am Stadtrand. Nach einer Trennung vor drei Jahren sind seine Kontakte nach und nach abgebrochen – zu Freunden, zu Kollegen, selbst zur Familie, die weit entfernt lebt. Sein Job ist monoton geworden, Austausch findet kaum statt. Er verbringt die Abende meist schweigend vor dem Fernseher oder starrt lange ins Leere. Die Einsamkeit durchzieht inzwischen jeden Tag und macht es ihm schwer, überhaupt in den Alltag zu starten.

„Ich lebe allein, habe keinen Kontakt zu Freunden oder Familie und verbringe meine Tage ohne Austausch mit anderen.“

Wenn die Einsamkeit dein Leben bestimmt, ist es Zeit, Ballast loszulassen. Erfahre, wie du Schritt für Schritt innere Freiheit gewinnst und wieder Verbindung, Nähe und Freude in dein Leben bringst.

Freiheiten statt Probleme

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