Wie du alte sexuelle Erfahrungen loslassen kannst, die dich bis heute belasten

Eine Frau Mitte vierzig, verheiratet, Mutter von zwei Teenager-Töchtern, führt äußerlich ein ruhiges, geregeltes Leben. Doch es gibt etwas aus ihrer Vergangenheit, das immer wieder anklopft – ein One-Night-Stand mit einem deutlich älteren Mann, als sie selbst gerade 19 war. Es war keine Vergewaltigung, aber auch keine echte Entscheidung aus Freiheit. Die Erinnerung daran hat sie lange verdrängt, doch in letzter Zeit – ausgelöst durch Gespräche über #MeToo, aber auch durch die sexuelle Aufklärung ihrer Töchter kommt die Erinnerung daran zurück:

„Ich erinnere mich seit einiger Zeit wieder sehr intensiv an einen One-Night-Stand aus meiner Jugend, der für mich bis heute nicht abgeschlossen ist.“

Du bereust eine intime Erfahrung aus deiner Jugend bis heute? Erfahre, wie du Scham und Schuld loslassen kannst – für mehr inneren Frieden und Selbstachtung im Hier und Jetzt.

Wenn die Couch zur Krise wird: Wie Streit über die Wohnungseinrichtung eure Beziehung belastet – und was ihr tun könnt

Ein Mann Anfang vierzig, Vater von zwei Kindern im Grundschulalter, zieht mit seiner Frau in wenigen Wochen in eine neue Wohnung. Beide arbeiten viel, die Nerven liegen blank, und was eigentlich ein Neuanfang sein sollte, entwickelt sich zur Belastungsprobe. Der Mann möchte klare Linien, Funktionalität, eine offene Küche. Seine Frau liebt es bunt, verspielt, mit vielen kleinen Details. Jedes neue Möbelstück, jede Lampe wird zur Grundsatzdebatte – manchmal auch zur Eskalation. Die Gespräche enden nicht selten im Rückzug oder im Schweigen. Beide spüren: Es geht längst nicht mehr nur um Teppichfarbe oder Lampenform:

„Wir streiten uns vor dem Umzug ständig über die Einrichtung unserer neuen Wohnung, was dazu führt, dass wir kaum noch entspannt miteinander reden können.“

Ständiger Streit um Möbel, Farben und Einrichtung? Wenn der Wohnungsstil zur Beziehungsprobe wird, ist Loslassen gefragt. Hier erfährst du, wie du emotionale Muster erkennst und deine Partnerschaft wieder auf Augenhöhe bringst.

Keine Wohnung trotz Job? Was du tun kannst, wenn das Geld nicht reicht

Eine Frau, Mitte dreißig, alleinerziehende Mutter eines fünfjährigen Jungen, arbeitet als Verkäuferin in Teilzeit in einer Bäckerei in einer größeren Stadt. Seit der Trennung von ihrem Partner vor knapp einem Jahr lebt sie bei ihrer Schwester im Wohnzimmer auf der Schlafcouch. Trotz intensiver Wohnungssuche findet sie nichts, das sie sich leisten könnte. Jede Anzeige, die halbwegs bezahlbar aussieht, hat schon 80 Interessenten. Sie will raus aus der Abhängigkeit, will ein eigenes Zuhause – aber alles scheint gegen sie zu sprechen. Zwischen Job, Kind, Behördenwegen und Wohnungsbesichtigungen fühlt sie sich gefangen:

„Ich arbeite in Teilzeit, lebe mit meinem Kind auf engem Raum bei meiner Schwester und finde seit Monaten keine bezahlbare Wohnung.“

Du findest trotz festem Einkommen keine Wohnung? Erfahre, wie du psychisch entlastet bleibst, neue Möglichkeiten erkennst und innerlich loslässt, was dich blockiert. Ein Wegweiser für Menschen, die zwischen Existenzangst und Hoffnung stehen.

Nähe zulassen trotz Angst – wie du lernst, einer Bekanntschaft zu vertrauen

Ein 32-jähriger Mann arbeitet in einer Marketingabteilung. Seit Monaten versteht er sich mit einer Kollegin aus der IT immer besser. Die beiden tauschen sich regelmäßig über Slack aus, lachen beim Mittagessen in der Gruppe über dieselben Dinge – und doch blockiert ihn immer wieder etwas, wenn es darum geht, sich auf mehr einzulassen. Besonders im direkten Gespräch mit ihr fühlt er sich steif, überangepasst. Sobald sie sich ihm zuwendet, will er am liebsten flüchten – obwohl sie ihm eigentlich sympathisch ist:

„Ich arbeite mit einer Kollegin zusammen, mit der sich über die Zeit eine gute Bekanntschaft entwickelt hat. Wir sehen uns regelmäßig bei der Arbeit und tauschen uns auch online aus.“

Du möchtest einen netten Kontakt vertiefen, aber Unsicherheit und Angst vor Zurückweisung blockieren dich? Erfahre, wie du aus alten Mustern aussteigst und ehrliche Beziehungen zulassen kannst – Schritt für Schritt.

Wenn die eigene Mutter im Chaos versinkt – wie du mit einem Messie-Haushalt umgehen kannst, ohne selbst daran zu zerbrechen

Ein 29-jähriger Mann aus Karlsruhe, lebt noch bei seiner Mutter, arbeitet im Kundenservice eines Energieunternehmens, wirkt freundlich und hilfsbereit, aber ist innerlich oft überfordert, weil seine Mutter ihren Wohnbereich immer mehr zumüllt, und keine Hilfe von ihm oder von anderen Personen annimmt:

„In unserer Drei-Zimmer-Wohnung steht alles voll – kein Platz mehr zum Durchatmen, in jedem Raum sind die Ecken vollgestellt, Regale überfüllt, nichts ist mehr frei.“

Du fühlst dich überfordert, weil deine Mutter in einer Messie-Wohnung lebt und keine Hilfe zulässt? Erfahre hier, wie du lernen kannst, dich abzugrenzen, Verantwortung abzugeben und innerlich freier zu werden.

Er hat mich betrogen – und jetzt? Wie du herausfindest, ob Verzeihen möglich ist

Eine Frau Anfang, 40, arbeitet als Ergotherapeutin in Teilzeit und lebt mit ihrem Freund seit vier Jahren in einer gemeinsamen Wohnung. Neulich hat er ihr unter Tränen gestanden, dass er einmal fremdgegangen sei – vor einem halben Jahr, auf einer Firmenfeier. Seitdem ist nichts mehr wie vorher. Sie spürt innerlich ein Auf und Ab: Einerseits hängt so viel an dieser Beziehung – andererseits ist das Vertrauen wie ein zersprungenes Glas. Er bemüht sich, zeigt Reue, aber in ihr kämpfen hundert Stimmen gegeneinander. Mal will sie gehen, mal hofft sie, dass es doch wieder gut werden kann:

„Ich lebe in einer Beziehung, in der mein Partner mir kürzlich einen Seitensprung gestanden hat.“

Ein Seitensprung wirft alles durcheinander. Lies hier, wie du herausfinden kannst, ob Verzeihen für dich möglich ist – und wie du Klarheit über deine Gefühle und deine nächsten Schritte gewinnst.

Nach dem Liebesgeständnis blockiert – wie du emotionale Zurückweisung loslassen und wieder zu dir selbst finden kannst

Ein Mann, 40, angestellt als Servicetechniker für Heizsysteme, lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung. In seinem Freundeskreis lernte er vor ein paar Monaten eine Frau kennen, mit der er sich auf Anhieb gut verstand. Sie trafen sich öfter, er half ihr beim Umzug, sie gingen zusammen essen, schrieben täglich. Irgendwann sagte er ihr, was er empfindet – mit zitternder Stimme und viel Hoffnung im Bauch. Zwei Tage später: überall blockiert. Keine Erklärung, keine Antwort, nur Funkstille:

„Ich habe einer Frau, die ich gut kenne, offenbart, dass ich Gefühle für sie habe, und kurz darauf hat sie mich auf allen Kanälen blockiert.“

Du hast jemandem deine Gefühle gestanden – und wurdest plötzlich ignoriert oder blockiert? Hier erfährst du, wie du mit der Enttäuschung umgehst, dich davon befreist und wieder innere Stärke findest.

Wenn sich jemand mal meldet und dann wieder abtaucht – wie du emotionale Spielchen loslässt

Ein Mann, 51, alleinstehend, arbeitet als Hausmeister in einer großen Schule. Vor zwei Monaten hat er eine Frau kennengelernt. Es hat sofort gefunkt – zumindest für ihn. Sie schreiben ab und zu, manchmal ist sie ganz begeistert, fragt nach seinem Tag, schlägt sogar ein Treffen vor. Dann plötzlich: Funkstille. Keine Antwort, nichts. Zwei Wochen später meldet sie sich wieder, als wäre nichts gewesen. Er weiß nie, woran er ist – und doch hofft er jedes Mal aufs Neue. Er denkt viel an sie. Zu viel:

„Ich habe Kontakt zu einer Frau, die mir zwischendurch sehr zugewandt ist, dann aber wieder tagelang nicht reagiert oder mich ignoriert.“

Du hast jemanden kennengelernt, der sich nur sporadisch meldet und dich zwischendurch komplett ignoriert? In diesem Beispiel erfährst du, wie du dich aus dem Gedankenkarussell befreist und innerlich loslassen kannst.

Wenn du hilflos zusehen musst: Was tun, wenn deine beste Freundin in einer toxischen Beziehung steckt?

Eine Frau Anfang 30, Sozialpädagogin, lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung. Ihre beste Freundin steckt seit Jahren in einer Beziehung mit einem Partner, der sie emotional kleinmacht, kontrolliert und ihr Selbstwertgefühl zermürbt. Immer wieder redet sich die Freundin ein, er meine es ja nicht so, und sie hätte auch Fehler gemacht. Die Frau hört zu, ist da, tröstet – und verzweifelt innerlich, weil sie mitansehen muss, wie sich die Freundin mehr und mehr verliert. Sie möchte helfen, retten, rütteln. Aber nichts ändert sich:

„Ich beobachte seit Langem, dass meine beste Freundin in einer destruktiven Beziehung feststeckt und sich trotzdem nicht davon lösen kann.“

Du willst helfen, aber sie schafft es nicht, sich zu trennen? Wie du liebevoll loslassen kannst, ohne dich selbst dabei zu verlieren – praktische Tipps für Freundschaften in Krisen.

Meine Eltern ekeln sich vor mir, seit ich lesbisch bin“ – und wie ich dennoch Frieden finden kann

Eine junge Frau, 26, Grundschullehrerin, lebt in einer kleinen Stadt in Bayern. Sie hat sich nach langem inneren Ringen gegenüber ihren Eltern geoutet, weil sie nicht länger ein Doppelleben führen wollte. Die Reaktion kam kalt wie Eiswasser: Ihre Mutter wich ihr aus, ihr Vater nannte sie „pervers“:

„Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich lesbisch bin, und seitdem gehen sie auf Distanz und verhalten sich abweisend mir gegenüber.“

Was tun, wenn das Coming-out zum Bruch mit der Familie führt? Hier liest du, wie du trotz Ablehnung deinen Selbstwert bewahrst und innerlich loslassen lernst.

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