Unter Druck, weil der Partner Kinder will – wie du bei unterschiedlichen Lebensplänen gelassen bleibst

Ein 36-jähriger Mann ist seit drei Jahren mit seiner Partnerin zusammen. Sie ist fast 35 und wünscht sich seit Langem zwei bis drei Kinder. Das Thema wurde früh in der Beziehung angesprochen, doch er wollte erst noch reisen und die Freiheit der Zweisamkeit genießen. Jetzt, da im Freundeskreis viele heiraten und Familien gründen, spürt er den Druck immer stärker. Die Eltern seiner Partnerin warten ebenfalls auf ein Enkelkind. Obwohl sie seit einem Jahr nicht mehr direkt darüber sprechen, hängt das Thema wie eine unsichtbare Wolke über ihrer Beziehung. Er merkt, wie seine Lust auf Intimität sinkt, weil er sich eher als „Erzeuger“ denn als Partner fühlt.

„Meine Partnerin wünscht sich bald Kinder, und im Umfeld steigt der Druck, weil alle in unserem Alter heiraten und Familien gründen.“

Erfahre, wie du in einer Beziehung mit unterschiedlichen Kinderwünschen den Druck loslässt, klare Grenzen setzt und trotzdem eine stabile Partnerschaft aufbaust.

Partnersuche ohne Verzweiflung: Wie du Selbstzweifel loslässt und neue Chancen entdeckst

Ein 29-jähriger Mann lebt allein in einer Großstadt. Seit über drei Jahren ist er Single und hatte in dieser Zeit nicht einmal mehr ein richtiges Date. Er probiert Dating-Apps und schreibt über Instagram – doch es bleibt bei endlosen Chats ohne Treffen. Während Freunde in glücklichen Beziehungen sind, fühlt er sich wie der Einzige, der außen vor bleibt. In seiner Freizeit plant er Ausflüge und Unternehmungen, die er gerne zu zweit erleben würde, aber sie bleiben nur in seinem Kopf.

„Ich schreibe seit Monaten mit verschiedenen Frauen, aber es kommt nie zu einem Treffen.“

Fühlst du dich auf der Partnersuche ständig zurückgewiesen? Erfahre, wie du negative Gedanken loslässt, dein Selbstwertgefühl stärkst und Menschen auf natürliche Weise kennenlernst.

Mobbing nach Kündigung? So schützt du dich in den letzten Arbeitstagen

Ein 39-jähriger Mann hat nach acht Jahren in einem mittelständischen Unternehmen gekündigt, um eine neue Stelle in einer anderen Stadt anzutreten. Die Kündigungsfrist beträgt noch drei Monate. Seitdem er seine Entscheidung bekannt gegeben hat, bekommt er von einigen Kollegen nur noch das Nötigste gesagt, wird aus Meetings ausgeladen und bei Kaffeepausen bewusst ignoriert. Neulich legte jemand anonym einen Stapel Extraarbeit auf seinen Tisch – mit der Bemerkung, „er hätte ja bald Zeit genug“.

„Ich arbeite nach meiner Kündigung die letzten Monate im Unternehmen, aber meine Kollegen meiden mich und schieben mir zusätzliche Aufgaben zu.“

Erfahre, wie du mit Ausgrenzung und Schikanen nach einer Kündigung umgehst, innere Stärke gewinnst und dich auf deinen Neuanfang konzentrierst.

Extrem zugenommen? So findest du zurück zu Selbstwert und Wohlbefinden

Eine 38-jährige Frau arbeitet seit Jahren im Homeoffice. Anfangs genoss sie die Freiheit, keinen Arbeitsweg zu haben, doch mit der Zeit fiel ihr auf, dass sie immer seltener das Haus verließ. Statt mittags zu kochen, griff sie zu schnellen Snacks, abends wurde oft Pizza bestellt. Innerhalb von zwei Jahren nahm sie über 20 Kilo zu. Als sie neulich auf einem Familienfoto stand, erschrak sie so sehr über ihr eigenes Bild, dass sie es gleich löschte.

„Ich habe in den letzten zwei Jahren deutlich zugenommen und meine Kleidung passt mir kaum noch.“

Erfahre, wie du trotz Gewichtszunahme Selbstvertrauen aufbauen und deinen Körper Schritt für Schritt ins Gleichgewicht bringen kannst – ohne Druck und Selbsthass.

Ich richte mein Leben nur noch nach ihm aus – wie ich gelernt habe, meine eigenen Bedürfnisse wieder wichtig zu nehmen

Eine 34-jährige Frau verbringt fast jede freie Minute bei ihrem Freund. Anfangs fühlte sich das neu und aufregend an, doch inzwischen findet ihr gesamter Alltag bei ihm statt: Kochen, Schlafen, Netflix. Ihre eigene Wohnung ist nur noch eine Abstellkammer, ihr Kalender richtet sich vollständig nach seinen Plänen. Freunde fragt sie schon gar nicht mehr zu sich ein – dort ist ja eh niemand. Der Gedanke, einfach mal wieder allein bei sich zu sein, wächst in ihr, wird aber immer wieder verdrängt, aus Angst, es könnte Distanz schaffen oder ihm missfallen.

„Ich bin fast jeden Tag bei meinem Freund, obwohl ich meine eigene Wohnung habe und mein gewohntes Umfeld vermisse.“

Du verbringst fast nur noch Zeit bei deinem Partner und verlierst dich dabei selbst? In diesem Beispiel erfährst du, wie du deine Selbstfürsorge zurückgewinnst – ohne die Beziehung zu gefährden.

Verliebt im Urlaub – und jetzt? Wenn Gefühle zur Entscheidung werden

Ein 39-jähriger Mann, geschieden, ohne Kinder, macht nach vielen Jahren zum ersten Mal wieder einen längeren Urlaub – drei Wochen auf einer kleinen griechischen Insel. Dort lernt er eine Frau kennen, die in einem Café arbeitet. Es funkt sofort zwischen den beiden. Sie verbringen fast jeden Tag miteinander, sprechen über ihr Leben, ihre Träume, ihre Sorgen. Die Verbindung fühlt sich für ihn echter an als alles, was er in den letzten Jahren erlebt hat. Zurück in Deutschland ist er wie paralysiert – alles erscheint ihm grau, fremd, falsch. Er fragt sich, ob er zu ihr ziehen soll – oder sie zu sich holen? Nur eines weiß er: Er will sie nicht verlieren. Doch er spürt auch, wie sehr ihn diese Frage unter Druck setzt. Und wie groß seine Angst ist, einen Fehler zu machen.

„Ich war im Urlaub und habe dort eine Frau kennengelernt, in die ich mich sehr verliebt habe. Seit ich zurück bin, lässt mich der Gedanke nicht los, wie es weitergehen soll – ob ich zu ihr ziehe oder ob sie zu mir kommt.“

Was tun, wenn du dich im Urlaub verliebst und plötzlich dein ganzes Leben infrage stellst? Erfahre, wie du mit psychologischer Klarheit Entscheidungen treffen und emotionalen Ballast loslassen kannst.

Meine Eltern wollen auswandern – und ich soll mit: Wie du liebevoll Nein sagst, ohne dich schuldig zu fühlen

Ein 32-jähriger Mann lebt in einer deutschen Großstadt, arbeitet als Grafikdesigner in Teilzeit und steckt mitten in seiner beruflichen Selbstfindung. Seine Eltern haben den Plan gefasst, nach St. Lucia auszuwandern und dort ein deutsches Restaurant zu eröffnen – eine Idee, die sie schon länger mit sich herumtragen. Nun wünschen sie sich, dass ihr Sohn sie begleitet, als Unterstützung in der Küche, beim Marketing und bei der Organisation. Sie betonen, wie wichtig ihnen das sei, wie sehr sie auf ihn zählen. Er fühlt sich hin- und hergerissen, denn obwohl er seine Eltern liebt, spürt er tief in sich, dass dieser Lebensentwurf nicht seiner ist.

„Meine Eltern wollen in die Karibik auswandern und dort ein deutsches Restaurant aufbauen – und sie wünschen sich, dass ich mitkomme und ihnen helfe.“

Deine Eltern wollen dich in ihre Lebenspläne einbeziehen, aber du spürst, dass das nicht dein Weg ist? Hier erfährst du, wie du dich ohne Schuld abgrenzt – und deinen eigenen Weg findest.

Führungsposition intern abgelehnt – was jetzt? So kommst du zurück in deine innere Stärke

Eine 39-jährige Frau arbeitet seit über zehn Jahren in einem mittelständischen Unternehmen in der Logistikabteilung. In ihrer Position als Teamkoordinatorin trägt sie viel Verantwortung, hat das Team über Jahre aufgebaut und gilt intern als verlässlich und beliebt. Als die Führungsposition ihres Bereichs neu ausgeschrieben wird, bewirbt sie sich – mit viel Hoffnung, Vorfreude und positiven Rückmeldungen aus dem Kollegium. Doch sie wird abgelehnt. Stattdessen wird eine externe Führungskraft eingestellt, die keinerlei Erfahrung mit der internen Arbeitsweise hat. Seitdem fühlt sich die Frau übergangen, ausgebremst und innerlich zunehmend leer – als hätte sich jahrelanges Engagement nicht gelohnt.

„Ich habe mich auf die Führungsstelle in meiner Abteilung beworben, aber man hat sich für jemanden Externes entschieden, obwohl ich die Abläufe seit Jahren kenne.“

Du wurdest bei einer internen Bewerbung für eine Führungsposition übergangen? Hier erfährst du, wie du Kränkung und Enttäuschung loslässt, deine Selbstachtung stärkst und neue berufliche Perspektiven entwickelst.

Wenn du dich nicht mehr schön fühlst – wie du den Verlust von äußerer Attraktivität loslassen und neue Stärke finden kannst

Eine 54-jährige Frau hat früher viel Aufmerksamkeit für ihr Aussehen bekommen – gepflegte Haut, schlanke Figur, immer modern gekleidet. Doch seit Beginn der Wechseljahre fühlt sie sich zunehmend fremd im eigenen Körper: die Haut wird schlaffer, die Haare dünner, und die Figur lässt sich trotz Disziplin nicht mehr so leicht kontrollieren. Die Blicke auf der Straße bleiben aus, jüngere Kolleginnen rücken nach, das einst selbstverständliche Gefühl von Attraktivität ist ins Wanken geraten. Sie zieht sich zunehmend zurück, vergleicht sich ständig mit anderen und schämt sich für ihre Unsicherheit.

„Ich bin in den Wechseljahren. Mein Körper verändert sich, ich nehme zu, meine Haut verliert an Spannkraft, und ich erkenne mich im Spiegel kaum wieder.“

Du fühlst dich nicht mehr wohl in deiner Haut? Erfahre, wie du den Druck, jung und perfekt auszusehen, loslassen kannst – und wie du neue Würde und Selbstwert jenseits von Äußerlichkeiten entwickelst.

Ü50, qualifiziert – und trotzdem ohne Job? So findest du neue Wege trotz Absagen

Die Frau ist 54, studierte Betriebswirtin mit über 25 Jahren Berufserfahrung in einem internationalen Konzern. Vor zwei Jahren verlor sie ihren Job im Zuge einer Umstrukturierung. Seitdem bewirbt sie sich regelmäßig – auf ausgeschriebene Stellen, über Netzwerke, auch Initiativ. Doch entweder bekommt sie Absagen mit schwammigen Begründungen oder gar keine Rückmeldung. In Bewerbungsgesprächen merkt sie, dass man lieber Jüngere mit „frischem Wind“ möchte – trotz ihrer Qualifikationen. Sie lebt allein, hat keine Kinder und finanziell geht es langsam an die Substanz. Ihr Selbstwertgefühl beginnt zu bröckeln.

„Ich bin 54, qualifiziert und erfahren, aber ich finde keinen Job, der zu meiner Ausbildung passt – trotz zahlreicher Bewerbungen und Bemühungen.“

Du bist über 50, top ausgebildet und bekommst trotzdem keine passende Stelle? Erfahre, wie du dich innerlich befreien und neue Chancen entdecken kannst – trotz Jobfrust.

Freiheiten statt Probleme

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