Wenn Anerkennung im Job ausbleibt: Warum du trotzdem loslassen darfst

Mann, 42, verheiratet, zwei Kinder, arbeitet seit 14 Jahren als Projektleiter in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen. Er ist gewissenhaft, loyal, belastbar – und oft der Letzte im Büro. Seine Frau sagt schon seit Monaten: „Du kriegst da nie ein Dankeschön – warum tust du dir das an?“ Doch er fühlt sich wie in einem Hamsterrad: „Wenn ich jetzt weniger mache, leidet das ganze Team.“ Nur: Wertschätzung? Fehlanzeige:

Ich arbeite seit Jahren in derselben Firma, leite wichtige Projekte, bin ständig erreichbar und springe ein, wenn andere ausfallen. Mein Chef zeigt weder Dankbarkeit noch Anerkennung – weder öffentlich noch im Gespräch unter vier Augen.

Du reißt dir jeden Tag ein Bein aus im Job, aber dein Chef sieht es nicht? Erfahre, wie du dich aus der Schleife von Leistungsdruck und Anerkennungssehnsucht befreist – und was dir wirklich guttut.

Fremdgegangen – und jetzt? Wie du trotz Affäre deine Beziehung retten kannst

Frau, 36, Einzelhandelskauffrau, lebt seit acht Jahren mit ihrem Partner zusammen und will ihre Beziehung retten, nachdem sie fremdgegangen ist:

Ich hatte Sex mit einem anderen Mann, obwohl ich mit meinem Partner in einer festen Beziehung bin.

Du hast einen Fehler gemacht und willst deine Beziehung retten? Erfahre, wie du mit Schuld, Reue und Mut zum Loslassen deine Partnerschaft auf neue Füße stellen kannst.

Mein Mann will, dass ich mich operieren lasse – aber ich sage Nein: Wie ich gelernt habe, meinen Körper zu lieben

Frau, 42, Floristin, verheiratet seit 13 Jahren, zwei Kinder (9 und 11), lebt in einem kleinen Ort. Sie ist naturverbunden, humorvoll, aber auch harmoniebedürftig. Ihr Mann ist erfolgreicher Autohändler und legt sehr viel Wert auf äußere Erscheinung:

Mein Mann hat mir in letzter Zeit mehrmals gesagt, dass ich mir den Bauch, die Brüste und den Po machen lassen sollte, weil „da mehr drin wäre“, wenn ich mich mal „richtig herrichten“ lasse.

Wenn dein Partner dein Aussehen verändern will, gerätst du leicht unter Druck. In diesem Beispiel erfährst du, wie eine Frau diesen seelischen Konflikt überwindet und lernt, sich selbst treu zu bleiben.

Dating-App-Sucht erkennen: Wie ich den Drang loslasse, ständig zu swipen

Eine Frau hat sich vor zwei Monaten nach einer langen Beziehung getrennt. Anfangs wollte sie einfach ein bisschen Ablenkung und lud sich eine Dating-App herunter. Seitdem verbringt sie täglich Stunden damit, Profile zu durchstöbern, zu chatten und sich von Likes bestätigen zu lassen. Immer, wenn sie sich einsam oder unsicher fühlt, greift sie automatisch zum Handy. Sie merkt, dass es ihr Leben mehr bestimmt, als ihr lieb ist – sie hängt innerlich an der App fest und verliert sich im endlosen „Vielleicht“.

Ich öffne täglich mehrfach die Dating-App, scrolle durch Profile, chatte mit mehreren Leuten gleichzeitig und schaue ständig nach neuen Matches.

Was tun, wenn Online-Dating zur Belastung wird? Erfahre, wie du den Zwang loslassen und wieder bewusster lieben lernst – ohne dich zu verlieren.

Ich fühle mich unsichtbar – obwohl mich Tausende sehen: Wie ich lernte, mich selbst wieder wahrzunehmen

Ich habe oft das Gefühl, unsichtbar und unsympathisch wahrgenommen zu werden:

Ich bin als Influencerin beruflich viel sichtbar, aber in privaten Runden merke ich oft, dass ich kaum wahrgenommen werde.

Tausende sehen dich – aber du fühlst dich unsichtbar? Erfahre, wie du als Influencerin den Weg zurück zu dir selbst findest, emotionale Leere überwindest und lernst, dich wieder echt und wertvoll zu spüren – jenseits von Likes und Filtern.

Dating-Apps frustrieren dich? Wie du wieder Hoffnung schöpfst und echte Nähe findest

Ich bin frustriert von Dating-Apps und verliere die Lust an der Partnersuche:

Ich nutze seit einer Weile Dating-Apps, habe immer mal wieder Dates, aber wirklich weiter bringt mich das Ganze nicht.

Du verlierst die Lust an der Partnersuche über Apps? Lies hier, wie du mit einfachen inneren Veränderungen loslassen kannst, was dir nicht guttut – und wie du wieder Freude am Kennenlernen findest.

Mit 56 und arbeitslos – wie ich gelernt habe, loszulassen und neu anzufangen

Jobportale sind eine tägliche Herausforderung – mein Alter wird auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr geschätzt:

Ich bin arbeitslos, 56 Jahre alt, und bekomme auf meine Bewerbungen kaum Rückmeldungen oder nur Absagen.

Nach 100 Bewerbungen keine Chance? Erfahre, wie ein erfahrener Hausmeister mit 56 seinen Wert neu entdeckte und durch das Loslassen innerlich frei wurde – und neue Perspektiven fand.

Nur noch Mitbewohner? Wenn deine Beziehung zur Gewohnheit wird – und wie du wieder frei atmen kannst

Mir kommt es so vor, dass mein Partner nur noch aus Bequemlichkeit mit mir zusammen ist:

Wir sitzen oft stundenlang im selben Raum, jeder für sich am Handy, und reden fast gar nicht mehr miteinander.

Was tun, wenn sich die Beziehung nur noch wie ein bequemes Arrangement anfühlt? Ein Beispiel über emotionale Leere, Erkenntnis und den Mut, loszulassen, um wieder lebendig zu werden.

Wie ich lernte, die Vergangenheit loszulassen, die nicht meine war – und dadurch frei wurde

Ich finde keinen Frieden mit der Vergangenheit, die nicht meine ist:

Ich sitze oft da, höre mir die Geschichten meines Vaters über meinen Großvater an – über den Krieg, über Flucht, über Schuld – und merke, dass ich diese Geschichten nicht mehr loswerde.

Manchmal tragen wir Gefühle, die nicht aus unserem eigenen Leben stammen. Lies hier die Geschichte eines Mannes, der den Schmerz seiner Vorfahren loslassen wollte – und sich selbst dabei neu fand.

Ständig erschöpft trotz Schlaf? Wie ich gelernt habe, loszulassen und neue Kraft zu finden

Obwohl ich regelmäßig lange schlafe, erhole ich mich nicht und bin immerzu erschöpft:

Ich arbeite seit Jahrzehnten in der Pflege, schlafe regelmäßig lange, aber bin trotzdem durchgehend erschöpft.

Wenn du dich trotz ausreichend Schlaf dauerhaft müde und leer fühlst, bist du nicht allein. Lies hier, wie eine erfahrene Altenpflegerin ihren Weg aus der Erschöpfung gefunden hat – mit einem Perspektivwechsel und einem mutigen Schritt zu sich selbst.

Freiheiten statt Probleme

Sprich dich jetzt von deinem Problem frei – und erschaffe dir ein befreites Leben, das du selbst bestimmst: 10 Tage kostenfrei online begleitet von Frank Hoffmann

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