Wenn nach dem Tod der Eltern der Streit beginnt: Wie du Familienkonflikte loslassen kannst

Eine Frau, 52, hat nach dem Tod ihrer Mutter gehofft, dass die Familie näher zusammenrückt. Doch ihre jüngere Schwester hat sofort nach der Beerdigung viele persönliche Gegenstände der Mutter an sich genommen – darunter auch solche, die ihr laut Absprache zustehen sollten. Seitdem redet sie kaum noch mit ihrer Schwester, grübelt täglich über das Geschehene nach und fühlt sich zutiefst betrogen und verletzt. Die Enttäuschung sitzt tief – nicht wegen der Dinge an sich, sondern weil es sich wie ein Verrat anfühlt.

„Meine Schwester hat nach dem Tod unserer Mutter ohne Rücksprache Erbstücke mitgenommen, auf die wir uns eigentlich anders geeinigt hatten.“

Nach einem Todesfall bricht oft der Streit um Erinnerungsstücke aus – wie du mit dem Gefühl von Verrat und Groll umgehen und innerlich loslassen kannst, erfährst du hier.

Aus Angst vor Enttarnung: Was du tun kannst, wenn du deinen Lebenslauf beschönigt hast

Ein Mann Anfang 30 hat sich nach längerer Jobsuche bei einer angesehenen Firma beworben. Um seine Chancen zu verbessern, hat er im Lebenslauf zwei Stationen geschönt und im Vorstellungsgespräch behauptet, an Projekten mitgearbeitet zu haben, bei denen er nur am Rande beteiligt war. Jetzt hat er die Stelle – aber täglich nagt die Angst an ihm, dass jemand genauer hinschaut und alles auffliegt.

„Ich habe mich mit einem geschönten Lebenslauf beworben, wurde eingestellt, und nun arbeite ich in einer Position, für die ich mich besser dargestellt habe, als ich eigentlich bin.“

Du hast bei der Bewerbung übertrieben und nun plagt dich die Angst, entlarvt zu werden? Hier erfährst du, wie du dich aus der Selbstlüge befreist und innere Stärke entwickelst – ohne alles zu verlieren.

Jobverlust meistern: Wie du durch Loslassen und Neuanfang deine Stärke zurückgewinnst

Ein Mann, 40, arbeitet seit Jahren in einem mittelständischen Unternehmen in der IT-Branche. Ohne Vorwarnung wird er aufgrund von Umstrukturierungen gekündigt. Er steht plötzlich ohne Job da, fühlt sich entwertet und unsicher, wie es weitergehen soll. Die finanzielle Sicherheit wackelt, und er hadert mit sich selbst, ob er noch das Zeug für eine neue berufliche Chance hat.

„Ich habe vor zwei Wochen meinen Job verloren, und bisher habe ich noch keine neue Anstellung gefunden.“

Plötzlich ohne Job? Erfahre, wie du Selbstzweifel loslässt, deine mentale Stärke aufbaust und neue berufliche Chancen findest – Schritt für Schritt zum Neuanfang.

Unsichtbar im Job? So stärkst du dein Selbstwertgefühl und wirst wahrgenommen

Ein Mann, 35, arbeitet in einer großen Firma im Team. Er steckt viel Energie in seine Projekte, arbeitet oft länger, bringt Ideen ein, aber seine Leistungen bleiben unbemerkt. Kollegen bekommen Lob, Beförderungen gehen an andere, sein Chef hört selten sein Wort. Er fühlt sich übergangen und wie ein Unsichtbarer, obwohl er alles gibt. Langsam nagt die Unsichtbarkeit an seinem Selbstbewusstsein, er zweifelt, ob er überhaupt wahrgenommen wird:

„Ich arbeite viel und bringe meine Ideen ins Team ein, aber ich bekomme kaum Anerkennung und werde bei Beförderungen übergangen.“

Fühlst du dich im Job übergangen und nicht gesehen? Erfahre, wie du dein Selbstbewusstsein stärkst, besser für dich einstehst und endlich mehr Anerkennung bekommst.

Ständig grübeln, was andere denken? Wie du dich davon befreist und innere Ruhe findest

Eine Frau Mitte dreißig arbeitet in der Personalabteilung eines großen Unternehmens. Sie ist kompetent, zuverlässig und beliebt – doch innerlich kreist sie ständig um die Frage, was andere wohl über sie denken könnten. Sie überprüft jede ihrer Aussagen im Nachhinein, entschuldigt sich oft vorsorglich und ändert spontan ihre Meinung, wenn sie merkt, dass jemand anderer Meinung ist. Ihre Gedanken kreisen besonders nach Teammeetings oder bei Smalltalk auf Events – jede Mimik, jede Reaktion anderer analysiert sie danach stundenlang. Ihre sozialen Kontakte kosten sie zunehmend Kraft, weil sie sich ständig kontrolliert und anpasst:

„Ich gehe jeden Tag zur Arbeit, nehme an Meetings teil, treffe Kolleg:innen auf dem Flur, telefoniere mit Kunden und bin regelmäßig bei Teamessen oder Geburtstagsrunden dabei.“

Du denkst ständig darüber nach, was andere von dir halten? Lerne, wie du diesen mentalen Druck loslassen und wieder frei und selbstbewusst du selbst sein kannst – Schritt für Schritt zu mehr innerer Sicherheit.

Ich kann mich einfach nicht entscheiden – wie du den ewigen Entscheidungsdruck loslässt und ins Handeln kommst

Eine Frau Anfang dreißig lebt allein, arbeitet als Mediengestalterin und hat viele Interessen – vom Gärtnern über Yoga bis hin zu Fotografie. Doch sie bringt keine Entscheidung zu Ende: Ob es um die Wahl der nächsten Fortbildung geht, den Umzug in eine andere Stadt oder auch nur das neue Sofa – sie steckt fest. Alles bleibt unentschieden. Immer.

„Ich schiebe Entscheidungen vor mir her – egal, ob klein oder groß. Ich wechsle ständig meine Meinung, recherchiere stundenlang, aber komme nie zu einem klaren Entschluss.“

Du zerdenkst alles und triffst keine Entscheidung? Entdecke hier, wie du deine Angst vorm Falschen loslassen, innerlich frei werden und mutige Schritte im Leben wagen kannst – auch ohne hundertprozentige Sicherheit.

Wenn dein Kind dich ablehnt – wie du als Mutter loslassen und innerlich frei werden kannst

Eine Frau Mitte vierzig lebt mit ihrem Mann und ihrer 17-jährigen Tochter zusammen. Seit mehreren Monaten meidet die Tochter den Kontakt zur Mutter fast vollständig, spricht kaum noch mit ihr, zieht sich zurück, verbringt ihre Zeit nur noch im Zimmer oder bei Freund:innen und reagiert auf alles, was von ihrer Mutter kommt, genervt oder gereizt:

„Meine Tochter spricht kaum noch mit mir. Sie zieht sich zurück, vermeidet Blickkontakt und verbringt ihre ganze Zeit in ihrem Zimmer oder außer Haus.“

Was tun, wenn dein Teenager den Kontakt meidet und du dich als Mutter wertlos fühlst? Erfahre hier, wie du durch inneres Loslassen neue Nähe und Selbstwert findest – ohne Druck, aber mit Klarheit und Herz.

Wenn du immer die Starke bist – und innerlich längst nicht mehr kannst

Eine Frau Anfang fünfzig arbeitet als Abteilungsleiterin in einem großen Unternehmen. Sie war immer die Zuverlässige, die, die „funktioniert“, Überstunden macht, auch wenn sie krank ist, die Kolleg*innen zuhört, wenn sie sich ausheulen wollen – und sich selbst dabei systematisch übergeht. Zu Hause läuft es ähnlich: ihre zwei erwachsenen Kinder leben längst in eigenen Wohnungen, doch sie organisiert immer noch jeden Geburtstag, jede Familienfeier, ist erste Ansprechpartnerin für Probleme.

„Ich werde ständig um Hilfe gebeten – beruflich wie privat – und übernehme viele Aufgaben, obwohl ich längst erschöpft bin.“

Du funktionierst für alle, aber spürst dich selbst kaum noch? Wie du aus dem Helfermodus aussteigst, Grenzen setzt und endlich wieder bei dir selbst ankommst.

Wenn Lügen zur Last werden: Wie du aufhörst, dich selbst und andere zu belügen

Ein Mann in seinen Vierzigern lebt äußerlich ein geregeltes Leben – er arbeitet als kaufmännischer Leiter in einem mittelständischen Unternehmen, ist verheiratet, hat zwei Kinder. Doch unter der Oberfläche führt er ein zweites Leben: Er spielt sich vor anderen als souverän und ehrlich, offen und reflektiert – in Wahrheit aber belügt er regelmäßig seine Familie, Freunde und auch sich selbst. Kleine Unwahrheiten, Ausflüchte, beschönigte Geschichten über sein Verhalten, Ausgaben oder seine Gefühle – fast wie automatisiert. Er sagt selten, was wirklich in ihm los ist. Er will niemandem zur Last fallen, niemanden enttäuschen – und glaubt insgeheim, er wäre nicht liebenswert, wenn man ihn wirklich kennen würde:

„Ich rede mit meiner Frau, mit meinen Kindern, mit Kollegen – und erzähle dabei oft nicht die ganze Wahrheit. Ich sage, es sei alles okay, obwohl es das nicht ist, und ich verheimliche Dinge, die ich getan oder nicht getan habe.“

Du fühlst dich gefangen in Ausreden und Halbwahrheiten? Erfahre, warum Menschen lügen – und wie du durch das Loslassen innerlich frei wirst und echte Nähe zulassen kannst.

Zweites Date: Offen sein oder abwarten? So findest du den richtigen Moment

Ein 33-jähriger Mann hat nach längerer Zeit wieder jemanden kennengelernt, der ihn tief berührt. Nach dem ersten Date war für ihn klar: Da ist was Besonderes. Sie haben viel gelacht, geredet, sogar über Kindheitserinnerungen. Das zweite Date steht kurz bevor – und er merkt, wie stark sein Wunsch ist, ihr zu zeigen, was sie ihm schon bedeutet. Gleichzeitig bricht eine alte Unsicherheit in ihm auf:

„Ich habe am Freitag mein zweites Date mit einer Frau, die ich wirklich toll finde.“

Du stehst vor dem zweiten Date und fragst dich, ob du schon deine Gefühle zeigen oder lieber abwarten sollst? Hier erfährst du, wie du mit Unsicherheit, Erwartungen und echten Gefühlen gelassener umgehen kannst.

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