Zweites Date: Offen sein oder abwarten? So findest du den richtigen Moment

Ein 33-jähriger Mann hat nach längerer Zeit wieder jemanden kennengelernt, der ihn tief berührt. Nach dem ersten Date war für ihn klar: Da ist was Besonderes. Sie haben viel gelacht, geredet, sogar über Kindheitserinnerungen. Das zweite Date steht kurz bevor – und er merkt, wie stark sein Wunsch ist, ihr zu zeigen, was sie ihm schon bedeutet. Gleichzeitig bricht eine alte Unsicherheit in ihm auf:

„Ich habe am Freitag mein zweites Date mit einer Frau, die ich wirklich toll finde.“

Du stehst vor dem zweiten Date und fragst dich, ob du schon deine Gefühle zeigen oder lieber abwarten sollst? Hier erfährst du, wie du mit Unsicherheit, Erwartungen und echten Gefühlen gelassener umgehen kannst.

Identitätskrise: Wenn du spürst, dass dein altes Leben nicht mehr zu dir passt

Ein Mann, 48, steht an einem Punkt, an dem er sich selbst kaum noch wiedererkennt. Er arbeitet seit Jahren in der Finanzabteilung eines mittelständischen Unternehmens, lebt in einer Zwei-Zimmer-Wohnung, führt eine langjährige Beziehung – nach außen hin scheint alles „normal“. Doch innerlich fühlt er sich wie eine schlecht gespielte Rolle. Was ihn einst begeistert hat, langweilt ihn inzwischen. Seine Kleidung fühlt sich fremd an, seine Gespräche oberflächlich. Neulich hat er sich dabei ertappt, wie er minutenlang in der U-Bahn Werbung für eine Yogalehrerausbildung angestarrt hat. Ohne zu wissen, warum.:

„Ich gehe jeden Tag zur Arbeit, erledige meine Aufgaben, komme heim, esse, schlafe, wiederhole – und frage mich dabei ständig, wer ich überhaupt bin.“

Du fühlst dich fremd in deinem eigenen Leben und willst endlich bei dir selbst ankommen? Erfahre, wie du aus einer Identitätskrise neue Kraft schöpfst und Schritt für Schritt das Leben gestaltest, das wirklich zu dir passt.

Wenn der Partner zu viel Alkohol trinkt – Wie du loslassen lernst, ohne aufzugeben

Eine Frau Mitte fünfzig lebt mit ihrem Mann in einem ruhigen Reihenhaus am Stadtrand. Seit der Corona-Krise ist nichts mehr wie vorher: Früher war er ein geselliger, verlässlicher Typ – heute steht er schon um 17 Uhr mit dem Bier in der Küche, und das jeden Tag. Er meidet Gespräche, lässt sich gehen, kümmert sich kaum noch um gemeinsame Dinge. Sie versucht ihn wachzurütteln – mal mit Geduld, mal mit Wut, mal mit Bitten. Aber er zieht sich immer weiter zurück:

„Mein Mann trinkt seit der Corona-Zeit täglich Alkohol und zeigt kaum noch Interesse an unserem gemeinsamen Alltag.“

Dein Partner hat sich seit der Corona-Krise stark verändert und greift täglich zur Flasche? Erfahre, wie du dich innerlich befreien kannst, ohne die Beziehung sofort beenden zu müssen – und wie Loslassen dich wieder zurück ins Leben bringt.

„Ich bin kein empathischer Chef“ – Wie du lernst, die Kritik deiner Mitarbeiter als Chance zu sehen

Ein Mann, 49, Geschäftsführer eines mittelständischen Betriebs, steht mitten in einer stressigen Projektphase. Das Unternehmen läuft, aber unter der Oberfläche brodelt es. Aus vertraulicher Quelle erfährt er, dass seine Mitarbeiter hinter seinem Rücken sagen, er sei gefühlskalt, rechthaberisch und wenig zugänglich – „kein Chef, der zuhört“. Das trifft ihn unvorbereitet, denn er dachte bisher, er gebe klar die Richtung vor und sei damit fair:

„Ich habe von mehreren Seiten gehört, dass meine Mitarbeiter hinter meinem Rücken sagen, ich sei als Chef nicht empathisch genug.“

Du hast gehört, dass deine Mitarbeiter dich als gefühllos oder unnahbar erleben? Finde heraus, wie du das loslassen kannst, was dich blockiert – und wie du echte Verbindung aufbauen kannst, ohne deine Führungsrolle zu verlieren.

Wenn das Erbe zur Last wird – Wie du dich aus emotionaler Erpressung durch deine Eltern befreist

Eine Frau, 48, lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in einem Reihenhaus. Ihre Eltern sind alt, gesundheitlich angeschlagen – und wohlhabend. Seit einiger Zeit holen sie bei jedem noch so kleinen Gefallen die Erbschaftskarte raus: „Du weißt ja, irgendwann bekommst du das Haus…“ oder „Deine Schwester tut auch nichts, aber du bist ja vernünftig.“ Die Frau hetzt zwischen Job, Haushalt, Kindern und Arztterminen für die Eltern hin und her. Jedes Mal, wenn sie „Nein“ sagt, steht unausgesprochen im Raum: „Na, dann fällt das mit dem Erbe wohl flach.“ Und obwohl sie es nicht zugeben will – dieser Druck sitzt tief:

„Ich werde fast wöchentlich von meinen Eltern um Hilfe gebeten – Arztfahrten, Papierkram, Gartenarbeiten – und oft steht das Thema Erbe mit im Raum.“

Fühlst du dich durch das Thema Erbe unter Druck gesetzt? Erfahre, wie du dich emotional abgrenzen und innere Freiheit gewinnen kannst – auch wenn deine Eltern dich mit Erwartungen überhäufen.

Wenn dein Leben sich hoffnungslos anfühlt: Wie du wieder Kraft findest, aus der Dunkelheit herauszukommen

Eine Frau, 54, lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung, ihre Kinder sind erwachsen und ausgezogen, der Kontakt zu ihnen ist brüchig. Seit der Trennung von ihrem Mann vor drei Jahren arbeitet sie halbtags in einem Pflegeheim – eine Arbeit, die sie erschöpft, aber finanziell gerade so über Wasser hält. Ihr Alltag verläuft in Routinen, die kaum Raum für Freude lassen:

„Ich bin allein, arbeite in Teilzeit, habe kaum soziale Kontakte und weiß oft nicht, was ich mit meiner freien Zeit anfangen soll.“

Fühlst du dich gefangen in Hoffnungslosigkeit und hast das Gefühl, aus eigener Kraft nichts verändern zu können? Hier erfährst du, wie du Schritt für Schritt deine Lebensfreude zurückgewinnst – mit praktischen Impulsen zum Loslassen und neu beginnen.

Wenn Frust dich lähmt: Wie du lernst, dran zu bleiben, wenn’s nicht sofort klappt

Eine Frau Mitte dreißig arbeitet in der Verwaltung einer Hochschule und macht gerade nebenbei eine Fortbildung im Bereich Coaching. Sie ist ehrgeizig, organisiert und schnell im Denken. Doch sobald etwas nicht gleich funktioniert – sei es eine Software, ein neues Lernmodul oder das Aufbauen eines Ikea-Regals – bricht innerlich alles zusammen:

„Ich merke, dass ich sofort unruhig und angespannt werde, wenn mir eine Sache nicht sofort gelingt oder ich den Eindruck habe, sie müsste eigentlich schon längst fertig sein.“

Schnell frustriert, wenn etwas nicht gleich funktioniert? Hier erfährst du, wie du aus der Abwärtsspirale aussteigst, Geduld mit dir selbst entwickelst und Schritt für Schritt deine innere Stärke zurückgewinnst – mit praktischen Tipps für den Alltag.

Wenn dein hochbegabtes Kind dich an deine Grenzen bringt – wie du loslässt, ohne aufzugeben

Ein Paar Anfang vierzig lebt mit seinem neun Jahre alten Sohn in einer ruhigen Wohngegend. Der Junge ist hochbegabt, neugierig, wach, analytisch – und kaum zu bremsen. Beim Essen, bei Familienausflügen, bei Gesprächen unter Erwachsenen – ständig korrigiert er andere, unterbricht, will das letzte Wort haben. Diskussionen mit ihm sind wie Wortgefechte auf Hochschulniveau:

„Unser Sohn bringt uns mit seiner Besserwisserei, seinem ständigen Diskutieren und der ständigen Kontrolle über jede Situation im Alltag als Eltern zunehmend an unsere Grenzen.“

Hochbegabung kann für Eltern zur Zerreißprobe werden. Lies hier, wie du als Mutter oder Vater lernen kannst, mit besserwisserischem Verhalten deines Kindes umzugehen, ohne dich selbst zu verlieren – und dabei emotionale Nähe wieder aufbaust.

Wenn du dich wie ein Verlierer fühlst – wie du das Gefühl loslassen und dir selbst wieder vertrauen kannst

Ein Mann Anfang vierzig lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung. Er hat keinen festen Job mehr, hangelt sich von Auftrag zu Auftrag. Zwei Beziehungen sind in den letzten Jahren zerbrochen, beide Frauen warfen ihm vor, dass er nie „wirklich ankommt“. Freunde sieht er selten – auch, weil er sich schämt, nichts „vorweisen“ zu können. Immer wieder hat er Dinge angefangen: eine Umschulung, ein Online-Business, ein Coaching. Nichts davon hat sich gehalten:

„Ich habe mehrere berufliche Projekte angefangen, aber keines erfolgreich beendet, bin aktuell arbeitslos und habe kaum soziale Kontakte. Meine Partnerschaften sind auch gescheitert.“

Ständig das Gefühl zu haben, im Leben zu versagen, kann lähmen. Erfahre hier, wie du diesen inneren Teufelskreis durchbrichst und Schritt für Schritt wieder Zuversicht und Selbstwert gewinnst.

Rauchfrei werden – wenn der Druck von außen kommt: So findest du deinen eigenen Weg

Ein Mann Mitte dreißig arbeitet als selbstständiger Kfz-Mechatroniker in einem kleinen Ort. Seine Freundin ist Ernährungsberaterin, sportlich und lebt bewusst. Sie sind seit knapp zwei Jahren zusammen, verstehen sich gut – wenn da nicht das Thema Rauchen wäre. Er raucht seit der Ausbildung, sagt immer, es sei „sein letztes Laster“. Sie hat ihm schon oft gesagt, wie sehr sie sich wünscht, dass er aufhört – wegen der Gesundheit, dem Geruch, der Zukunft.

„Meine Freundin hat mir gesagt, dass sie möchte, dass ich mit dem Rauchen aufhöre – und dass es sonst schwierig für unsere Beziehung wird.“

Du willst aufhören zu rauchen, fühlst dich aber von deinem Umfeld unter Druck gesetzt? Erfahre hier, wie du deine Abhängigkeit loslassen kannst – selbstbestimmt und mit innerer Klarheit.

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