Wie ein Vater nach der Scheidung emotional präsent bleibt – ohne, dass sein Kind bei ihm lebt

Ein Vater steht nach der Scheidung vor der schmerzlichen Situation, den Wunsch seiner Tochter nach einem Umzug zu ihm ablehnen zu müssen. Zwischen Schuldgefühlen, Traurigkeit und innerem Druck entdeckt er, dass Nähe und Verlässlichkeit nicht allein vom gemeinsamen Wohnen abhängen. Indem er seine Rolle neu definiert, offen kommuniziert und verlässliche Zeit mit seiner Tochter gestaltet, findet er einen Weg, die Bindung zu stärken und sich selbst von überhöhten Ansprüchen zu entlasten.

„Meine Tochter lebt seit der Scheidung bei ihrer Mutter. Vor kurzem hat sie mich gefragt, ob sie zu mir ziehen darf, weil es dort oft schwierig ist. Ich musste ihr sagen, dass es bei mir keinen Platz gibt.“

Ein Vater muss seiner Tochter absagen, bei ihm zu wohnen – und erkennt, dass Nähe auch ohne gemeinsames Zuhause möglich ist. Erfahre, wie emotionale Verbindung trotz räumlicher Distanz gelingt – und wie Loslassen neue Freiräume schaffen kann.

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