Eine 39-jährige Mutter lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Wohngebiet am Stadtrand. Nach dem Einzug war die Nachbarschaft harmonisch – bis neue Nachbarn kamen. Aus anfänglichen Sticheleien wurde gezieltes Ausgrenzen. Ihre Tochter wird von anderen Kindern gemieden, über sie werden Gerüchte gestreut, und bei gemeinsamen Feiern bleiben sie ungewollt außen vor. Besonders schmerzhaft wird es, als am Geburtstag ihrer Tochter parallel eine „Konkurrenzparty“ veranstaltet wird – direkt vor ihrem Haus. Die Mutter steht fassungslos im Garten und fragt sich, wie Erwachsene so gemein sein können. Sie fühlt sich ohnmächtig, gedemütigt und fremd in ihrem eigenen Zuhause.
„Ich wohne seit vier Jahren mit meinem Partner und meiner kleinen Tochter in einem Wohngebiet, das eigentlich schön ist. Seit drei Jahren aber machen uns die Nachbarn das Leben schwer, indem sie uns meiden, über uns reden und meine Tochter ausschließen.“
Eine Mutter wird in ihrer Nachbarschaft systematisch ausgegrenzt. Erfahre, wie sie lernt, sich von Feindseligkeit zu lösen, ihren inneren Frieden zu wahren und sich selbst treu zu bleiben.
