Ein Anfang 30-jähriger Mann arbeitet im sozialen Bereich, ist empathisch, aufmerksam und ein guter Zuhörer. Bei neuen Bekanntschaften mit Frauen fühlt er sich oft zunächst wohl, doch es entwickelt sich nie eine tiefere Beziehung. Stattdessen hört er Sätze wie „Du bist wie ein Bruder für mich“ oder „Ich schätze unsere Freundschaft“. Obwohl er Nähe und Intimität sucht, bleibt er immer der „nette Freund“. Er zweifelt zunehmend an sich, seinem Aussehen und seiner Ausstrahlung. Innerlich spürt er Einsamkeit, sagt aber nach außen nichts. Seine Unsicherheit wird größer – bei neuen Begegnungen hält er sich zurück, um nicht wieder enttäuscht zu werden.
„Ich lerne eine Frau kennen, wir verstehen uns gut, aber nach ein paar Treffen stellt sich heraus, dass sie nur freundschaftlich an mir interessiert ist.“
Du fühlst dich übersehen und gerätst beim Kennenlernen neuer Frauen immer wieder in die Friend-Zone? Hier erfährst du, was wirklich hinter diesem Muster steckt – und wie du durch innere Veränderung Nähe und Intimität zulassen kannst.