Ich schäme mich für meinen Körper – wie ich lernte, mich mit meiner Behinderung anzunehmen

Single, 42, lebt allein, leidet unter einer sichtbaren körperlichen Einschränkung (eine starke Verkrümmung der Wirbelsäule, die seine Haltung deutlich beeinträchtigt). Er trägt bequeme, aber unauffällige Kleidung, meidet Fotos und hasst es, im Sommer T-Shirts zu tragen. Auf den ersten Blick wirkt er nüchtern, aber in Gesprächen kommt oft trockener, leicht zynischer Humor durch. Er fühlt sich nicht „richtig“ und hat sich aus der Partnersuche zurückgezogen:

Ich habe eine starke Skoliose, die man auch sieht – meine rechte Schulter hängt tiefer, und mein Rücken ist schief. Ich hatte noch nie eine Partnerin und werde auch keine finden.

Scham wegen einer körperlichen Behinderung kann das Leben lähmen. Lies hier, wie ein IT-Administrator einen neuen Umgang mit seiner Selbstwahrnehmung fand – und den Mut, sich zu zeigen.

Warum Männer heimlich weinen – und wie du lernst, dich nicht länger dafür zu schämen

Ich weine nur heimlich, weil ich nicht will, dass andere das sehen:

Ich trau mich nicht zu zeigen, wie’s mir wirklich geht – ich heule heimlich, weil ich Angst hab, sonst abgestempelt zu werden als der „Softie“, den keine Frau will.

Viele Männer verstecken ihre Gefühle aus Angst, als schwach zu gelten. In diesem Beitrag erfährst du, warum es an der Zeit ist, emotional ehrlich zu leben – und wie du loslassen kannst, was dich innerlich gefangen hält.

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