Immer die Außenseiterin – wenn du das Gefühl hast, ausgeschlossen zu sein

Eine Frau Anfang 40 fährt regelmäßig mit einer festen Wandergruppe in den Urlaub. Es ist eine lockere Truppe, viele kennen sich seit Jahren, sie ist erst vor zwei Jahren dazugekommen. Als es um die Zimmereinteilung geht, steht sie plötzlich alleine da – alle anderen haben sich längst zu zweit zusammengetan. Die Organisatorin fragt sie beiläufig, ob sie dann wohl das Einzelzimmer nehmen würde. Es war nicht böse gemeint, aber bei ihr trifft es mitten ins Herz. Wieder mal die, mit der keiner ein Zimmer teilen will.

„Ich fahre mit einer Gruppe in den Urlaub, doch niemand aus der Gruppe möchte sich ein Zimmer mit mir teilen – alle haben sich bereits zu zweit zusammengefunden.“

Du fühlst dich ausgeschlossen und fragst dich, warum du immer allein bleibst, während andere Gruppenmitglieder zusammenfinden? Hier erfährst du, wie du deinen Selbstwert stärkst, Verletzungen loslässt und wieder in Verbindung kommst.

„Seit mein Mann in Rente ist, wird mir alles zu viel“ – wenn Nähe zu viel wird

Eine Frau Anfang 60 lebt seit über dreißig Jahren mit ihrem Mann zusammen. Früher war er Ingenieur, viel unterwegs, oft bis spät im Büro. Seit seiner Pensionierung ist er fast immer da. Er fragt ständig, ob sie gemeinsam spazieren gehen wollen, was sie zum Frühstück will, was sie nachmittags planen könnten. Anfangs fand sie das ja irgendwie auch schön – endlich Zeit zu zweit. Aber je länger das so geht, desto mehr fühlt sie sich eingesperrt. Sie merkt, dass sie kaum noch Zeit für sich selbst hat, dass sie keine Luft mehr kriegt in ihrer eigenen Wohnung. Und dann schleicht sich der Gedanke ein: Vielleicht passen wir gar nicht mehr zueinander? Doch wie soll sie das sagen, ohne ihn zu verletzen?

„Mein Mann ist seit einem halben Jahr in Rente und seither verbringen wir nahezu jeden Tag komplett miteinander – morgens, mittags, abends, ohne richtige Pausen voneinander.“

Eine Frau erlebt nach der Pensionierung ihres Mannes eine ungewohnte Enge und weiß nicht, wie sie damit umgehen soll. Lies hier, wie Loslassen und neue Grenzen helfen können, die Beziehung wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

„Papa, ich will ein Kleid tragen“ – wenn Kinder andere Wege gehen, als wir erwarten

Ein Mann, 45, lebt seit der Trennung von seiner Frau allein mit seinem Sohn, der zwölf Jahre alt ist. Der Junge kommt eines Tages aus dem Badezimmer, trägt Lipgloss und einen geblümten Kimono. Später bittet er seinen Vater darum, Mädchenkleidung tragen zu dürfen – auch draußen. Der Vater ist wie erstarrt. Er liebt seinen Sohn, aber er ist mit dieser Situation völlig überfordert. In seinem Kopf rauscht es: Was sagen die Nachbarn? Die Lehrer? Seine Familie? Vor allem: Wird sein Sohn gemobbt, ausgeschlossen, verletzt? Er selbst wurde als Kind wegen seiner Sensibilität verspottet – das will er seinem Sohn ersparen. Gleichzeitig weiß er: Wenn er jetzt nicht aufpasst, könnte er der sein, der ihn am meisten verletzt.

„Mein zwölfjähriger Sohn möchte sich kleiden und ausdrücken, wie er sich innerlich fühlt – das heißt, er trägt gerne feminine Kleidung und beginnt, sich zu schminken.“

Ein alleinerziehender Vater ringt mit der Frage, wie er seinen geschlechtsnonkonformen Sohn unterstützen kann. Erfahre, wie Akzeptanz und Loslassen helfen, alte Rollenbilder zu überwinden – für mehr Freiheit und Verbundenheit.

Wenn sich das Muttersein leer anfühlt: Wie du dich selbst wiederfinden kannst

Eine Frau, 30, ist seit vier Jahren Mutter von zwei Kindern. Sie hat ihren Job als Mediengestalterin aufgegeben, um sich ganz der Familie zu widmen. Auf dem Papier läuft alles: Die Kinder sind gesund, der Partner bringt das Geld nach Hause, das Haus ist ordentlich, das Abendessen steht pünktlich auf dem Tisch. Doch in ihr wächst ein Gefühl von Fremdheit – sie erkennt sich selbst nicht wieder. Ihr Tag dreht sich um Wäsche, Kita und Haushalt. Sie spricht oft tagelang kaum mit Erwachsenen. Früher war sie kreativ, spontan, neugierig – heute fühlt sie sich wie ausradiert. Und sie fragt sich immer öfter: War’s das jetzt? Ist das alles, was von mir übrig bleibt?

„Ich bin seit mehreren Jahren nicht mehr berufstätig, sondern ausschließlich für die Kinder und den Haushalt verantwortlich. Ich verbringe die meiste Zeit zu Hause und erledige Alltagsaufgaben.“

Du bist Mutter, funktionierst im Alltag – aber innerlich fühlst du dich leer und fremd in deinem Leben? Hier erfährst du, wie du deine eigene Identität zurückeroberst und neue Lebendigkeit in dein Leben bringst.

Kein Ehrgeiz, keine Ziele? Wie du innere Leere in neue Motivation verwandelst

Ein Mann, 47, arbeitet als Laborassistent in einem pharmazeutischen Unternehmen. Er ist zuverlässig, fleißig – aber innerlich leer. Während andere Kolleg:innen aufsteigen oder sich weiterbilden, bleibt er auf seinem Posten. Nicht, weil es keine Möglichkeiten gäbe – sondern weil er nie dranbleibt. Er fängt Dinge an, aber verliert schnell das Interesse. Beim Joggen ist er nach zwei Wochen wieder raus. Die Gitarre, die er sich gekauft hat, liegt unberührt im Regal. Er denkt, er hätte kein „Feuer“, keinen inneren Antrieb. Dabei wünscht er sich eigentlich ein anderes Leben – mehr Erfolg, mehr Anerkennung, mehr Lebensfreude. Aber er kommt nicht in Gang. Es fühlt sich an, als würde ihm ein innerer Schalter fehlen.

„Ich habe mehrere Projekte begonnen – im Job, im Privaten, auch sportlich – aber nie zu Ende gebracht. Ich arbeite immer noch in derselben Position wie vor zehn Jahren.“

Du schaffst es einfach nicht, Dinge durchzuziehen? Erfahre hier, wie du Blockaden löst, neue Motivation findest und wieder mit dir selbst in Kontakt kommst – auch ohne Perfektion und Leistungsdruck.

Leeres Nest, leeres Herz? Wie du nach dem Auszug deiner Kinder neue Erfüllung findest

Eine Frau, 50, hat zwei Kinder großgezogen, ihren Beruf als Erzieherin irgendwann zurückgestellt, sich vor allem um die Familie gekümmert. Jetzt, wo beide Kinder ausgezogen sind – einer fürs Studium, die andere in eine WG –, ist das Haus still. Ihr Mann arbeitet viel, und sie merkt, wie sehr sie sich über die Rolle als Mutter definiert hat. Sie steht morgens auf und fragt sich: „Und wofür jetzt eigentlich?“ Statt Erleichterung empfindet sie Leere. Der Alltag wirkt monoton, sie kann sich nicht motivieren, etwas zu unternehmen. Alte Hobbys wirken plötzlich sinnlos, neue Ideen fallen ihr keine ein. Sie funktioniert, aber sie lebt nicht mehr wirklich.

„Meine Kinder sind ausgezogen, mein Mann ist beruflich viel eingespannt, und der Alltag zu Hause läuft inzwischen sehr ruhig ab.“

Wenn deine Kinder aus dem Haus sind und du dich plötzlich leer fühlst: Hier erfährst du, wie du diese Lebensphase als Chance nutzen kannst, um neuen Sinn und Lebensfreude zu entdecken.

Angst vor Präsentationen im Job? Wie du Schritt für Schritt dein Selbstvertrauen zurückgewinnst

Ein Mann, 44, arbeitet in der IT-Branche als Projektleiter. Fachlich ist er sehr kompetent, seine Ideen kommen im Team gut an – solange er sie in kleinen Runden oder schriftlich weitergibt. Sobald er aber vor mehreren Kolleg:innen präsentieren oder vor Führungskräften sprechen soll, bekommt er Panik. Die Stimme zittert, die Hände werden feucht, der Kopf ist wie leergefegt. Deshalb versucht er, Präsentationen möglichst zu vermeiden oder sie an Kolleg:innen weiterzuleiten. In seinem Team fällt das langsam auf. Bei der letzten Jahresbesprechung wurde ihm indirekt signalisiert, dass man ihn für eine Führungsrolle im Auge hätte – wenn er sich auch in größeren Runden zeigen würde. Doch genau davor hat er Angst.

„Ich arbeite in einem technischen Beruf, in dem ich regelmäßig Ergebnisse vor dem Team und gelegentlich auch vor der Geschäftsführung präsentieren soll.“

Präsentieren vor anderen macht dir Angst? Erfahre, wie du deine innere Blockade lösen, dein Selbstwertgefühl stärken und beruflich wachsen kannst – ohne dich zu verbiegen.

Wenn die Eltern zum Mittelpunkt werden: Wie du dich aus der Überverantwortung befreist

Eine Frau, 33, lebt allein, hat einen guten Job, einige Freundinnen, aber ihr Leben dreht sich im Kern um ihre Eltern. Beide sind in Rente, gesundheitlich eingeschränkt und leben noch im Elternhaus. Ihre Mutter ruft fast täglich an – ob es ums Einkaufen, Arzttermine oder nur „kurz quatschen“ geht. Der Vater kritisiert oft, dass man sich „heutzutage ja gar nicht mehr kümmert“. Die Frau fährt an Wochenenden regelmäßig zu ihnen, hilft im Haushalt, hört sich Sorgen an und fühlt sich irgendwie ständig in der Pflicht. Wenn sie mal etwas für sich selbst plant, bekommt sie ein schlechtes Gewissen. Sie merkt, dass sie kaum noch Luft zum Atmen hat – aber das Wort „Abgrenzung“ klingt für sie wie ein Verrat an ihren Eltern.

„Ich kümmere mich sehr regelmäßig um meine Eltern, bin oft bei ihnen vor Ort, telefoniere fast täglich mit meiner Mutter und übernehme viele organisatorische Aufgaben für sie.“

Du fühlst dich für das Glück deiner Eltern verantwortlich und vergisst dabei dich selbst? Hier erfährst du, wie du liebevoll loslässt und endlich wieder dein eigenes Leben führst.

Wenn Liebe zu eng wird: Wie du in der Beziehung wieder mehr Freiraum findest – ohne Schuldgefühle

Ein Mann, Anfang 30, lebt seit vier Jahren mit seiner Partnerin zusammen. Die Beziehung ist eng, liebevoll und harmonisch – aber mit der Zeit merkt er, dass er sich selbst aus den Augen verliert. Früher ist er oft allein wandern gegangen, hat sich mit Freunden getroffen, Musik gemacht – heute dreht sich fast alles um das „Wir“. Seine Partnerin liebt gemeinsame Zeit, plant jeden Abend durch, möchte immer alles zusammen machen. Je mehr Nähe sie will, desto stiller wird er. Er hat Angst, dass ein Gespräch über Freiraum als Kritik oder Zurückweisung verstanden wird – also schluckt er es runter.

„Ich bin in einer Beziehung, in der wir viel Zeit miteinander verbringen, oft gemeinsam entscheiden und unsere Freizeit fast immer zusammen gestalten.“

Du liebst deinen Partner, fühlst dich aber erdrückt vom ständigen Zusammensein? Erfahre, wie du deinen Wunsch nach Nähe und Freiraum in Einklang bringst – für mehr Leichtigkeit in der Beziehung.

Wenig Bildung, wenig Wert? Wie du alte Glaubenssätze loslassen und deinen Selbstwert neu entdecken kannst

Ein Mann, 40, arbeitet seit vielen Jahren in der Gebäudereinigung. Er ist zuverlässig, gewissenhaft und bei seinen Kollegen beliebt. Trotzdem erzählt er fast nie etwas über sich selbst – aus Angst, dass jemand herausfindet, dass er keinen Schulabschluss hat. Bewerbungsgespräche meidet er, obwohl er mehrfach intern für andere Stellen vorgeschlagen wurde. Selbst im Freundeskreis zieht er sich zurück, wenn Gespräche auf beruflichen Werdegang oder Schulzeit kommen.

„Ich arbeite in einem festen Job, werde oft gelobt und man bietet mir Chancen auf Weiterentwicklung, aber ich gehe nie darauf ein und bleibe in meiner Position.“

Du vermeidest Chancen, weil dir dein Bildungsweg peinlich ist? Erfahre, wie du dich von Scham und Selbstzweifeln befreist und neue berufliche wie persönliche Perspektiven gewinnst.

Freiheiten statt Probleme

Sprich dich jetzt von deinem Problem frei – und erschaffe dir ein befreites Leben, das du selbst bestimmst: 10 Tage kostenfrei online begleitet von Frank Hoffmann

Ich sende keinen Spam! Erfahre mehr in meiner Datenschutzerklärung

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner