Eine 36-jährige Frau, beruflich erfolgreich als Projektmanagerin in einem internationalen Unternehmen, lebt mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter in einer Stadtwohnung. Ihre Eltern wohnen eine Autostunde entfernt und sind seit knapp zwei Jahren im Ruhestand. Früher waren sie viel unterwegs, sozial aktiv und voller Lebensfreude. Doch seit der Rente scheinen sie in eine Art Starre zu verfallen: tägliche Routine, stundenlanges Fernsehen, kaum noch Bewegung, kein Interesse an Familie oder Unternehmungen. Die Tochter freut sich auf Oma und Opa – doch jedes Treffen verläuft gleich: auf der Couch, mit laufendem Fernseher. Die Frau fühlt sich hilflos, macht sich Sorgen um die geistige und körperliche Gesundheit ihrer Eltern – und zweifelt immer mehr daran, ob man sie überhaupt noch erreichen kann.
„Meine Eltern sind seit zwei Jahren in Rente und verbringen fast ihre gesamte Zeit zu Hause vor dem Fernseher, ohne sich körperlich oder geistig zu betätigen oder sozialen Kontakt zu suchen.“
Du machst dir Sorgen, weil deine Eltern nach dem Renteneintritt nur noch passiv leben? Erfahre hier, wie du loslassen kannst, ohne sie aufzugeben – und wie du selbst gelassen und liebevoll mit der Situation umgehst.