Warum sich ein junger Mann zu älteren Männern hingezogen fühlt – und wie er lernt, sich selbst zu akzeptieren

Ein 25-jähriger Mann lebt in einer mittelgroßen Stadt, ist sportlich, sozial eingebunden und arbeitet im IT-Bereich. Nach mehreren enttäuschenden Dates mit gleichaltrigen Männern merkt er, dass ihn besonders ältere Männer emotional anziehen – Männer, die lebenserfahrener, ruhiger und fürsorglicher wirken. Innerlich kämpft er mit diesem Wunsch, da er befürchtet, dadurch „anders“ oder sogar „komisch“ zu sein. Er beginnt, sich zunehmend mit anderen zu vergleichen, fühlt sich dabei oft fehl am Platz und zieht sich zurück.

„Ich merke, dass ich mich stärker zu älteren Männern hingezogen fühle, besonders emotional und nicht nur körperlich.“

Ein junger Mann fühlt sich zu älteren Männern hingezogen – und gerät in eine Identitätskrise. Erfahre, wie er seine Gefühle annimmt, loslässt und neue Selbstsicherheit gewinnt.

Wenn ein Date dich völlig aus der Bahn wirft – und du trotzdem loslassen musst

Ein 36-jähriger Mann arbeitet als freiberuflicher Webdesigner, ist reflektiert, ruhig und eher feinfühlig. Nach Jahren ohne echte Verbindung hat er sich endlich wieder auf ein Date eingelassen. Die Frau wirkte von Anfang an emotional schwierig, sie war überkritisch, taktlos und in intimen Momenten sehr verkrampft. Trotzdem zog ihn etwas an ihr fest – vielleicht war es die Hoffnung, dass es „diesmal klappt“. Doch nach dem zweiten Treffen fühlte er sich körperlich erschöpft, bekam Herzrasen und sogar Verdauungsprobleme in ihrer Nähe. Die Trennung war nötig, aber sie ließ ihn völlig durcheinander zurück. Er kann sich nicht erklären, warum ihn genau diese Begegnung so stark mitnimmt.

„Ich hatte zwei Dates mit einer Frau, die mir objektiv nicht gutgetan hat – und trotzdem fühle ich mich nach der Trennung zerrissen.“

Warum manche Begegnungen uns stärker verunsichern, als wir verstehen können – und wie du lernst, trotz Verwirrung innerlich loszulassen. Ein Gespräch, um Klarheit zu gewinnen und dich nicht mehr selbst infrage zu stellen.

Ich will keine Krebsbehandlung mehr – wie du lernst, deinen eigenen Weg zu gehen, auch wenn andere dich dafür verurteilen

Ein Mann, 67, hat sich nach mehreren belastenden Chemotherapien bewusst gegen weitere Behandlungen entschieden, weil diese sein Leben nicht retten, sondern nur verlängern würden. Stattdessen will er sich auf Lebensqualität konzentrieren. Doch seine Familie, Freunde und Ärzte bedrängen ihn mit Ratschlägen, Vorwürfen und Angstappellen. Er fühlt sich von außen fremdbestimmt, obwohl er tief in sich spürt, was er braucht.

„Ich bin unheilbar an Krebs erkrankt. Nach den ersten Behandlungen habe ich beschlossen, keine weiteren medizinischen Maßnahmen zu ergreifen.“

Was tun, wenn du nicht kämpfen willst, sondern bewusst loslassen möchtest – und alle um dich herum dich nicht verstehen? Lies hier, wie du selbstbestimmt mit deiner Diagnose umgehst und inneren Frieden findest.

Wenn Bildung trennt, obwohl Liebe da ist – wie du lernst, Unterschiede in der Partnerschaft loszulassen

Eine 36-jährige Frau lebt seit einem Jahr in einer Beziehung mit einem Mann, den sie sehr liebt. Er ist bodenständig, warmherzig und arbeitet seit vielen Jahren als Lagerist. Sie selbst arbeitet als Kommunikationsberaterin, hat studiert und fühlt sich in einem sehr bildungsnahen Umfeld zu Hause. Wenn sie mit ihm zusammen ist, fühlt sie sich verstanden – aber im Umfeld ihrer Freundinnen schämt sie sich manchmal, ihn vorzustellen. Immer öfter fragt sie sich, ob so eine Beziehung langfristig halten kann, wenn Bildung und Interessen so unterschiedlich sind.

„Ich bin seit einem Jahr mit einem Mann zusammen, der einen deutlich niedrigeren Bildungsabschluss hat als ich.“

Du liebst jemanden mit ganz anderem Bildungsstand – und fragst dich, ob das gutgehen kann? Erfahre, wie du innere Konflikte loslassen und eure Beziehung stärken kannst.

Wenn alle sagen, du sollst dich mit dem Alleinsein abfinden – wie du lernst, deinen eigenen Weg zu gehen

Eine 59-jährige Frau lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung, seitdem ihre letzte Beziehung vor drei Jahren zerbrach. Sie ist beruflich zufrieden, hat Freundinnen, ist kulturell interessiert – aber ihr Wunsch nach Nähe ist geblieben. In letzter Zeit hört sie häufiger von Bekannten oder ihrer Schwester Sätze wie: „Vielleicht bist du einfach nicht der Beziehungstyp.“ Oder: „Wär doch schön, wenn du dich mal damit arrangierst.“ Diese Kommentare lassen sie zweifeln, ob mit ihr vielleicht etwas „nicht stimmt“.

„Ich werde bald 60 und habe keine feste Beziehung. Immer mehr Leute um mich herum geben mir das Gefühl, ich sollte endlich akzeptieren, dass ich für immer allein bleibe.“

Was tun, wenn mit fast 60 noch keine feste Beziehung in Sicht ist – und das Umfeld zum Aufgeben rät? Erfahre, wie du deinen Selbstwert unabhängig von Beziehung definierst und innere Freiheit findest.

Wenn dein Partner dich um etwas bittet, das dir widerstrebt – wie du innerlich frei wirst, ohne Streit

Eine 43-jährige Frau lebt seit sechs Jahren in einer Partnerschaft. Ihr Freund bat sie kürzlich, einem alten Bekannten ein Kompliment zu machen, weil dieser ihm aus einer schwierigen Situation geholfen hat. Das Problem: Sie selbst empfindet diesen Mann als unehrlich und manipulativ. Dennoch fühlt sie sich verpflichtet, dem Wunsch ihres Partners nachzukommen, um die Harmonie nicht zu gefährden.

„Ich werde immer wieder von meinem Partner gebeten, einem gemeinsamen Bekannten ein Lob auszusprechen, weil dieser ihm bei einer beruflichen Sache geholfen hat. Ich selbst finde an ihm aber nichts Gutes. Dadurch werde ich innerlich zu Unrecht unter Druck gesetzt.“

Was tun, wenn du jemandem ein Kompliment machen sollst, obwohl du ihn innerlich ablehnst? Erfahre, wie du innerlich loslassen kannst – ohne dich zu verbiegen oder die Beziehung zu belasten.

Wenn du dich sexuell nicht hingezogen fühlst: Wie du aufhörst, dich mit anderen zu vergleichen und deinen eigenen Weg findest

Eine 32-jährige Frau versteht nicht, warum sie weder bei Männern noch bei Frauen sexuelle Empfindungen hat – sie fühlt sich dadurch von der Welt ausgeschlossen und fragt sich, ob mit ihr etwas nicht stimmt.

„Ich merke schon seit der Pubertät, dass ich keinerlei sexuelle Anziehung gegenüber Männern oder Frauen verspüre – auch in Situationen, in denen andere das offenbar ganz selbstverständlich erleben.“

Du spürst keine sexuelle Anziehung zu Männern oder Frauen und fühlst dich deshalb verunsichert oder ausgeschlossen? In diesem Beispiel erfährst du, wie du dich selbst besser verstehst, dein Anderssein annimmst und lernst, deinen eigenen Weg zu gehen – ganz ohne dich zu verbiegen.

Wenn Körperbild Intimität blockiert: Wie du in einer Beziehung loslassen lernst und echte Nähe zulässt

Eine 33-jährige Frau ist seit knapp zwei Jahren mit ihrer Freundin zusammen. Anfangs war die körperliche Nähe leicht, spielerisch und ungezwungen. Doch mit der Zeit bemerkte sie, dass ihre Partnerin sich nur noch im Dunkeln auszieht, sich schnell zudeckt und jede Bemerkung über ihren Körper meidet. Bei Gesprächen über Nähe blockt sie ab oder wird gereizt. Es geht nicht um den Sex selbst, sondern um das Gefühl, körperlich „nicht willkommen“ zu sein – obwohl die Beziehung sonst liebevoll ist. Die Frau weiß nicht, wie sie damit umgehen soll, denn sie fühlt sich zunehmend zurückgewiesen, obwohl sie ihre Partnerin attraktiv findet.

„Meine Freundin zieht sich wegen ihrer Problemzonen nur noch im Dunkeln aus und vermeidet es, sich mir nackt zu zeigen. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.“

Was tun, wenn dein Partner sich nicht mehr nackt zeigen will? Erfahre, wie du emotionale Distanz überwinden, den Druck rausnehmen und Intimität neu gestalten kannst – auch wenn Körperbild und Scham euch im Weg stehen.

Wenn der Chef unterschwellig aufs Aufhören anspielt – wie du lernst, dein Berufsleben selbstbewusst neu zu gestalten

Ein 58-jähriger Mann arbeitet seit über 25 Jahren im selben mittelständischen Unternehmen im Einkauf. Er war immer zuverlässig, aber nicht besonders ehrgeizig. Seit ein paar Monaten bemerkt er, dass sein Chef ihn bei Meetings seltener einbezieht. Außerdem lässt der Chef gelegentlich Sätze fallen wie „Irgendwann denken Sie ja vielleicht auch mal ans Aufhören“ oder „Wollen Sie überhaupt noch an dem Projekt mitarbeiten – oder lieber schon langsam aussteigen?“. Der Mann ist irritiert – er hatte selbst bisher nicht vor, bald in Rente zu gehen, aber diese Kommentare werfen Fragen auf.

„Ich arbeite ganz normal wie immer und erledige alles zuverlässig, aber mein Chef fragt mich in letzter Zeit auffällig oft, wie lange ich noch bleiben will.“

Subtile Hinweise auf deinen Abschied aus dem Job verunsichern dich? Erfahre, wie du souverän damit umgehst, Selbstzweifel loslässt und die letzten Berufsjahre aktiv nach deinen Vorstellungen gestaltest.

Wenn dich niemand ernst nimmt: Wie du mit subtiler Verfolgung umgehen und dich schützen kannst

Ein 36-jähriger Mann wird seit Monaten von einem früheren Bekannten aus dem Fußballverein verfolgt – der Kontakt war ursprünglich freundlich, doch irgendwann wurde der andere aufdringlich, schickte unangenehm vertraute Nachrichten, stand plötzlich vor dem Haus und tauchte sogar bei der Arbeit auf. Weil alles „unauffällig“ bleibt, nimmt sein Umfeld es nicht ernst. Als er sich jemandem anvertraut, heißt es: „Der ist doch harmlos, du bildest dir da was ein.“

„Seit mehreren Monaten bemerke ich, dass ein ehemaliger Vereinskollege systematisch meine Wege kreuzt – auf dem Parkplatz, im Café, beim Joggen – und sogar am Arbeitsplatz.“

Du wirst beobachtet, fühlst dich verfolgt – aber keiner glaubt dir? Erfahre, wie du dich aus der Ohnmacht befreist, psychologisch gestärkt zurückfindest und lernst, deine Sicherheit zurückzuholen.

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