Wenn Schuldgefühle nicht vergehen – wie Selbstvergebung inneren Frieden bringt

Ein 42-jähriger Mann quält sich seit Jahren mit Schuldgefühlen, weil er vor einiger Zeit einem engen Freund etwas angetan hat, das er selbst als unverzeihlich empfindet. Obwohl der Freund ihm längst vergeben hat, plagen ihn immer wieder Erinnerungen an diesen Moment. Es ist, als käme die Vergangenheit immer wieder hoch – in ganz alltäglichen Situationen, beim Autofahren, beim Einschlafen, im Gespräch mit anderen. Die innere Stimme, die ihn verurteilt, lässt ihn nicht los. Erst langsam beginnt er zu verstehen, dass Selbstvergebung kein Freibrief, sondern ein Akt der inneren Klarheit und Freiheit ist.

„Ich habe vor einigen Jahren einem Freund etwas angetan, das ich heute zutiefst bereue. Er hat mir verziehen, aber ich merke, dass ich mir selbst nicht vergeben kann.“

Ein Mann quält sich seit Jahren, weil er einem Freund Unrecht getan hat. Obwohl er Vergebung erfahren hat, kann er sich selbst nicht verzeihen. Erfahre, wie er lernt, mit seiner Schuld umzugehen und inneren Frieden zu finden.

Soll ich es ihr sagen? Wenn du weißt, dass dein Freund oder seine Partnerin fremdgeht

Eine 42-jährige Frau arbeitet als Ergotherapeutin in Teilzeit, ist geschieden und lebt mit ihrer Tochter (13) in einer kleinen Stadt. Ihre beste Freundin kennt sie seit der Schulzeit – sie sehen sich regelmäßig, sind sich in vielem sehr nah, fast wie Schwestern. Neulich sieht sie zufällig den Mann der Freundin mit einer anderen Frau – die beiden küssen sich innig, und aus ihrem Umfeld erfährt sie später, dass es schon länger zwischen den beiden läuft. Seitdem trägt sie dieses Wissen mit sich herum – und weiß nicht, ob sie ihrer Freundin davon erzählen soll. Sie hat Angst, deren Leben zu zerstören – und gleichzeitig fühlt es sich falsch an, zu schweigen.

„Ich habe gesehen, dass der Ehemann meiner besten Freundin sie betrügt – und weiß seitdem nicht, ob ich ihr das sagen soll oder nicht.“

Du weißt, dass der Partner deiner Freundin eine Affäre hat – aber wie gehst du mit diesem Wissen um? Erfahre hier, wie du mit innerem Konflikt, Verantwortung und Loslassen umgehen kannst, ohne dich selbst zu verlieren.

Aus Angst vor Enttarnung: Was du tun kannst, wenn du deinen Lebenslauf beschönigt hast

Ein Mann Anfang 30 hat sich nach längerer Jobsuche bei einer angesehenen Firma beworben. Um seine Chancen zu verbessern, hat er im Lebenslauf zwei Stationen geschönt und im Vorstellungsgespräch behauptet, an Projekten mitgearbeitet zu haben, bei denen er nur am Rande beteiligt war. Jetzt hat er die Stelle – aber täglich nagt die Angst an ihm, dass jemand genauer hinschaut und alles auffliegt.

„Ich habe mich mit einem geschönten Lebenslauf beworben, wurde eingestellt, und nun arbeite ich in einer Position, für die ich mich besser dargestellt habe, als ich eigentlich bin.“

Du hast bei der Bewerbung übertrieben und nun plagt dich die Angst, entlarvt zu werden? Hier erfährst du, wie du dich aus der Selbstlüge befreist und innere Stärke entwickelst – ohne alles zu verlieren.

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