Rechthaberische Mutter: Wie du Kritik loslässt und innere Ruhe findest

Eine 56-jährige Frau fährt regelmäßig zu ihrer 92-jährigen Mutter, um ihr im Haushalt zu helfen. Doch fast jedes Mal wird sie von der Mutter kritisiert – egal, ob es ums Putzen, Kochen oder die Geschwindigkeit geht. Seit ihrer Kindheit ist sie dieses Muster gewohnt, aber inzwischen spürt sie, wie sehr es sie innerlich zermürbt.

„Ich fahre zu meiner Mutter, um ihr beim Putzen und Einkaufen zu helfen, während sie mir ständig Anweisungen gibt und meine Arbeit kritisiert.“

Ständige Kritik durch die Mutter kann belasten. Erfahre, wie du gelassener reagierst, alte Muster loslässt und eure Beziehung entspannter gestaltest.

Mit 35 noch wie ein Kind behandelt – Was tun, wenn deine Eltern dich nicht ernst nehmen?

Eine 35-jährige Frau arbeitet seit Jahren selbstständig als Grafikdesignerin. Sie lebt allein, hat ihren Alltag im Griff und versorgt sich finanziell selbst. Doch immer, wenn sie bei ihren Eltern zu Besuch ist, erlebt sie sich wie ein Kind: Die Mutter entscheidet ungefragt, was auf den Tisch kommt, der Vater hört ihr kaum zu, wenn sie über ihren Job spricht. Sobald sie eine andere Meinung äußert, bekommt sie spöttische Blicke oder Sprüche wie: „Na, da weiß die Kleine aber mal wieder alles besser.“ Es fühlt sich an, als würde ihre ganze erwachsene Identität vor der Haustür der Eltern verblassen.

„Ich bin 35 Jahre alt, stehe mitten im Leben – aber wenn ich mit meinen Eltern zusammen bin, behandeln sie mich, als wäre ich noch 14.“

Viele Erwachsene erleben es: Bei den Eltern fühlt man sich plötzlich wieder klein. Wie du dich aus der alten Rolle befreist und deinen Selbstwert stärkst – eine hilfreiches Beispiel mit praktischen Tipps aus der psychologischen Beratung.

Wenn deine Eltern im Ruhestand nur noch vor dem Fernseher sitzen – und du nicht mehr weiterweißt

Eine 36-jährige Frau, beruflich erfolgreich als Projektmanagerin in einem internationalen Unternehmen, lebt mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter in einer Stadtwohnung. Ihre Eltern wohnen eine Autostunde entfernt und sind seit knapp zwei Jahren im Ruhestand. Früher waren sie viel unterwegs, sozial aktiv und voller Lebensfreude. Doch seit der Rente scheinen sie in eine Art Starre zu verfallen: tägliche Routine, stundenlanges Fernsehen, kaum noch Bewegung, kein Interesse an Familie oder Unternehmungen. Die Tochter freut sich auf Oma und Opa – doch jedes Treffen verläuft gleich: auf der Couch, mit laufendem Fernseher. Die Frau fühlt sich hilflos, macht sich Sorgen um die geistige und körperliche Gesundheit ihrer Eltern – und zweifelt immer mehr daran, ob man sie überhaupt noch erreichen kann.

„Meine Eltern sind seit zwei Jahren in Rente und verbringen fast ihre gesamte Zeit zu Hause vor dem Fernseher, ohne sich körperlich oder geistig zu betätigen oder sozialen Kontakt zu suchen.“

Du machst dir Sorgen, weil deine Eltern nach dem Renteneintritt nur noch passiv leben? Erfahre hier, wie du loslassen kannst, ohne sie aufzugeben – und wie du selbst gelassen und liebevoll mit der Situation umgehst.

Wenn die Mutter einen zum Sündenbock macht: Wie ich gelernt habe, mich innerlich zu befreien

Meine Mutter macht mich zum Sündenbock für ihre gescheiterte Ehe:

Ich habe seit meiner Kindheit eine belastete Beziehung zu meiner Mutter, in der sie mir bis heute die Schuld an ihrer gescheiterten Ehe gibt.

Ein 52-jähriger Lehrer erzählt, wie er sich aus der emotionalen Schuldrolle seiner Mutter befreit und inneren Frieden gefunden hat. Inspiration für alle, die Altes loslassen wollen.

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