Wenn Schuldgefühle nicht vergehen – wie Selbstvergebung inneren Frieden bringt

Ein 42-jähriger Mann quält sich seit Jahren mit Schuldgefühlen, weil er vor einiger Zeit einem engen Freund etwas angetan hat, das er selbst als unverzeihlich empfindet. Obwohl der Freund ihm längst vergeben hat, plagen ihn immer wieder Erinnerungen an diesen Moment. Es ist, als käme die Vergangenheit immer wieder hoch – in ganz alltäglichen Situationen, beim Autofahren, beim Einschlafen, im Gespräch mit anderen. Die innere Stimme, die ihn verurteilt, lässt ihn nicht los. Erst langsam beginnt er zu verstehen, dass Selbstvergebung kein Freibrief, sondern ein Akt der inneren Klarheit und Freiheit ist.

„Ich habe vor einigen Jahren einem Freund etwas angetan, das ich heute zutiefst bereue. Er hat mir verziehen, aber ich merke, dass ich mir selbst nicht vergeben kann.“

Ein Mann quält sich seit Jahren, weil er einem Freund Unrecht getan hat. Obwohl er Vergebung erfahren hat, kann er sich selbst nicht verzeihen. Erfahre, wie er lernt, mit seiner Schuld umzugehen und inneren Frieden zu finden.

Wenn die Mutter einen zum Sündenbock macht: Wie ich gelernt habe, mich innerlich zu befreien

Meine Mutter macht mich zum Sündenbock für ihre gescheiterte Ehe:

Ich habe seit meiner Kindheit eine belastete Beziehung zu meiner Mutter, in der sie mir bis heute die Schuld an ihrer gescheiterten Ehe gibt.

Ein 52-jähriger Lehrer erzählt, wie er sich aus der emotionalen Schuldrolle seiner Mutter befreit und inneren Frieden gefunden hat. Inspiration für alle, die Altes loslassen wollen.

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