Wenn der Chef unterschwellig aufs Aufhören anspielt – wie du lernst, dein Berufsleben selbstbewusst neu zu gestalten

Ein 58-jähriger Mann arbeitet seit über 25 Jahren im selben mittelständischen Unternehmen im Einkauf. Er war immer zuverlässig, aber nicht besonders ehrgeizig. Seit ein paar Monaten bemerkt er, dass sein Chef ihn bei Meetings seltener einbezieht. Außerdem lässt der Chef gelegentlich Sätze fallen wie „Irgendwann denken Sie ja vielleicht auch mal ans Aufhören“ oder „Wollen Sie überhaupt noch an dem Projekt mitarbeiten – oder lieber schon langsam aussteigen?“. Der Mann ist irritiert – er hatte selbst bisher nicht vor, bald in Rente zu gehen, aber diese Kommentare werfen Fragen auf.

„Ich arbeite ganz normal wie immer und erledige alles zuverlässig, aber mein Chef fragt mich in letzter Zeit auffällig oft, wie lange ich noch bleiben will.“

Subtile Hinweise auf deinen Abschied aus dem Job verunsichern dich? Erfahre, wie du souverän damit umgehst, Selbstzweifel loslässt und die letzten Berufsjahre aktiv nach deinen Vorstellungen gestaltest.

Warum du nicht arrogant bist – sondern einfach nur Angst hast, es nicht zu schaffen

Ich wirke auf andere arrogant, verberge aber dadurch meine Unsicherheit:

Ich leite als junge Frau die Küche eines Restaurants, arbeite mit einem Team zusammen und werde oft als arrogant eingeschätzt.

Was steckt wirklich hinter einem toughen Auftreten im Job? Wie du als junge Führungskraft aufhörst, dich zu verstecken – und beginnst, echt und frei zu leben.

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