Im Studium gescheitert? Wie du trotz Studienabbruch neu durchstarten kannst

Ein 32-jähriger Mann steckt in einer tiefen beruflichen Krise. Nach zwei begonnenen, aber nicht abgeschlossenen Studiengängen steht er im Jurastudium kurz vor dem letzten Prüfungsversuch und hadert mit seiner bisherigen Laufbahn. Obwohl er juristische Inhalte teilweise interessant findet, erkennt er, dass ihn die klassischen juristischen Berufe nicht wirklich erfüllen. Er fühlt sich überfordert, macht sich Selbstvorwürfe und sorgt sich um seine finanzielle Zukunft. Gleichzeitig beginnt er zu begreifen, dass diese Krise auch eine Chance sein kann, alte Vorstellungen loszulassen und einen Weg zu finden, der wirklich zu ihm passt:

„Ich wohne allein, bin 32, habe zwei Studiengänge abgebrochen oder noch nicht abgeschlossen, und stehe kurz vor dem letzten Versuch im Staatsexamen Jura. Ich habe keinen Berufsabschluss und brauche bald eine neue Perspektive, um finanziell überleben zu können.“

Du hast noch keinen Abschluss, aber zwei Studien hinter dir? Erfahre, wie du deine vermeintliche Sackgasse als Chance nutzen kannst – für einen echten Neuanfang ohne Selbstvorwürfe.

Nie gearbeitet und jetzt bewerben? Wie du deine Angst überwindest und mutig ins Berufsleben startest

Frau. 51, hat sich Jahrzehnte um ihre Familie gekümmert – erst um die Kinder, dann um die kranke Mutter. Jetzt ist plötzlich alles ruhig um sie geworden. Die Kinder sind ausgezogen, die Mutter ist verstorben. Zum ersten Mal in ihrem Leben denkt sie daran, einen Beruf zu ergreifen. Doch allein schon die Vorstellung, eine Bewerbung zu schreiben, lässt sie innerlich erstarren. Sie fühlt sich wie jemand, der in einer Welt von heute gar nichts mehr zu bieten hat – als würde sie nicht dazugehören:

„Ich habe mein Leben lang nie in einem offiziellen Beruf gearbeitet und stehe nun zum ersten Mal vor dem Gedanken, mich auf eine Arbeitsstelle zu bewerben.“

Du hast dich noch nie beruflich beworben und weißt nicht, wo du anfangen sollst? Hier erfährst du, wie du trotz Unsicherheit losgehen kannst – mit mehr Selbstvertrauen und weniger Angst vor Ablehnung.

Cybermobbing am Arbeitsplatz: Warum Hilfe leisten mutig ist – und wie du dich selbst schützt

Ein Mann Mitte 30, Angestellter im Kundenservice eines mittelgroßen Unternehmens, hatte sich öffentlich im Intranet für eine jüngere Kollegin stark gemacht, die über Wochen Ziel anonymer digitaler Angriffe geworden war. Seitdem wird er selbst zur Zielscheibe: Er bekommt beleidigende Mails, wird in Gruppen-Chats ignoriert und mit sarkastischen Kommentaren bedacht – von Kolleg:innen, mit denen er früher gut ausgekommen ist. Besonders zermürbend – die Führungskraft schaut weg:

Ich habe in einem internen Forum meine Meinung gesagt und mich schützend vor eine Kollegin gestellt, die digital gemobbt wurde. Seitdem werde ich selbst Ziel von Anfeindungen über E-Mail, Chatgruppen und Flurgespräche.

Er hilft einer Kollegin gegen digitales Mobbing – und wird selbst zum Ziel. Lies, wie du dich gegen Cybermobbing am Arbeitsplatz schützt, ohne dich selbst zu verlieren.

Schwangerschaft am Arbeitsplatz: Was tun, wenn der Chef dein Vertrauen bricht?

Eine Frau arbeitet als Buchhalterin in einem mittelständischen Familienbetrieb. Sie ist im dritten Monat schwanger, möchte es aber zunächst nur der Geschäftsleitung mitteilen, um alles in Ruhe organisieren zu können. Doch kaum hat sie sich dem Chef anvertraut, bekommt sie von einer Kollegin Glückwünsche – und noch bevor sie es fassen kann, weiß plötzlich das ganze Büro Bescheid. Ihre Freude schlägt um in Frust. Sie fühlt sich entmündigt, ausgestellt – und vor allem verraten. Der Chef tut so, als sei es das Natürlichste der Welt, „dass man sowas im Team ruhig sagen kann“:

Ich habe meinem Chef meine Schwangerschaft vertraulich mitgeteilt, und er hat ohne mein Einverständnis anderen Kollegen davon erzählt.

Dein Chef hat deine Schwangerschaft ohne dein Einverständnis im Team verbreitet? Hier erfährst du, wie du mit der Enttäuschung umgehst, Grenzen setzt und innerlich loslässt – für mehr Selbstbestimmung und Klarheit.

Dauererschöpft nach der Arbeit? So kommst du raus aus dem Strudel der Überforderung

Ein Mann arbeitet als Pflegehelfer im Drei-Schicht-System in einer Seniorenresidenz. Seit Monaten springt er regelmäßig für kranke Kolleg*innen ein, bleibt oft länger, weil es am Ende niemanden gibt, der die letzte Runde macht. Zuhause wartet seine Partnerin – doch er hat weder Kraft zum Reden noch für Nähe:

Ich arbeite in einem Schichtbetrieb, springe häufig ein, habe kaum noch freie Zeit und bin nach jeder Schicht körperlich und mental völlig ausgelaugt.

Du fühlst dich nach jeder Schicht völlig ausgelaugt und weißt nicht mehr weiter? Hier erfährst du, wie du mit psychologischer Hilfe lernen kannst, besser für dich zu sorgen, Grenzen zu setzen und deine Kraft zurückzugewinnen.

Wenn Anerkennung im Job ausbleibt: Warum du trotzdem loslassen darfst

Mann, 42, verheiratet, zwei Kinder, arbeitet seit 14 Jahren als Projektleiter in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen. Er ist gewissenhaft, loyal, belastbar – und oft der Letzte im Büro. Seine Frau sagt schon seit Monaten: „Du kriegst da nie ein Dankeschön – warum tust du dir das an?“ Doch er fühlt sich wie in einem Hamsterrad: „Wenn ich jetzt weniger mache, leidet das ganze Team.“ Nur: Wertschätzung? Fehlanzeige:

Ich arbeite seit Jahren in derselben Firma, leite wichtige Projekte, bin ständig erreichbar und springe ein, wenn andere ausfallen. Mein Chef zeigt weder Dankbarkeit noch Anerkennung – weder öffentlich noch im Gespräch unter vier Augen.

Du reißt dir jeden Tag ein Bein aus im Job, aber dein Chef sieht es nicht? Erfahre, wie du dich aus der Schleife von Leistungsdruck und Anerkennungssehnsucht befreist – und was dir wirklich guttut.

Ich hab aus Eigennutz gehandelt – und jetzt nagt das Gewissen: Wie Loslassen wirklich möglich wird

Mann, 45, Bauleiter, verheiratet, zwei Kinder (14 und 17), arbeitet viel, steht oft unter Druck – hat zu seinem eigenen Vorteil gehandelt und dadurch jemanden anderen beeinträchtigt:

Ich hab meinem Kollegen seinen Baustellenauftrag weggeschnappt, obwohl ich wusste, dass er auf den Bonus spekuliert hat – das Projekt war gut für meine Zahlen.

Was tun, wenn man jemanden ausgenutzt hat und es einem plötzlich nicht mehr egal ist? Erfahre, wie du Schuldgefühle in Wachstumschancen verwandelst und innere Freiheit findest.

Weniger Gehalt als Männer – was jetzt? Wie du Ungerechtigkeit am Arbeitsplatz erkennst und loslässt

Frau, 36 Jahre alt, Marketingmanagerin bei einer großen Agentur, Single, lebt in einer Stadt. Sie ist selbstbewusst, schlagfertig, liebt ihren Job – doch Ungerechtigkeit bringt sie aus dem Konzept:

Ich hab rausgefunden, dass mein Kollege, der die gleiche Position wie ich hat, ein gutes Stück mehr Gehalt bekommt – und das, obwohl ich sogar länger in der Firma bin.

Du verdienst als Frau weniger als deine männlichen Kollegen? Erfahre, wie du innere Stärke aufbaust, Ungerechtigkeit loslässt und deinen Wert mutig einforderst.

Konflikte besser ansprechen: Wie du deine Angst vorm „Falschsagen“ loslässt und deine Stimme findest

Aus Angst, etwas Falsches zu sagen, spreche ich private und berufliche Konflikte häufig nicht an:

Ich sag in Konflikten meistens nix – weder bei der Arbeit noch zu Hause – obwohl ich merke, dass es da eigentlich was zu klären gäbe.

Du schweigst aus Angst, etwas Falsches zu sagen? Erfahre, wie du deine Stimme findest, Konflikte respektvoll ansprichst und innere Klarheit gewinnst – für mehr Selbstvertrauen und echte Verbindung im Alltag.

Wenn alles zu viel wird: Wie ein überlasteter Kioskbesitzer endlich wieder klar sieht

Ich verliere oft den Überblick, da ich viele Aufgaben vor mir herschiebe:

Ich betreibe einen gut laufenden Kiosk, arbeite täglich von früh bis spät, habe eine Frau, die als Postbotin arbeitet, zwei kleine Kinder und häufe privat wie beruflich viele unerledigte Aufgaben an.

Ständige Überforderung, aufgeschobene Aufgaben, zu wenig Zeit für die Familie – entdecke, wie ein Familienvater in der Krise lernt loszulassen, Prioritäten zu setzen und neue Lebensfreude zu gewinnen.

Freiheiten statt Probleme

Sprich dich jetzt von deinem Problem frei – und erschaffe dir ein befreites Leben, das du selbst bestimmst: 10 Tage kostenfrei online begleitet von Frank Hoffmann

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