Überstunden und Erschöpfung: Wie du aus dem Hamsterrad von Arbeit und Stress aussteigen kannst

Ein 34-jähriger Mann erlebt durch ständige Überstunden, hohen Druck und fehlende Erholung eine starke berufliche Überlastung. Er denkt, immer funktionieren zu müssen, fühlt sich innerlich erschöpft und zieht sich zunehmend aus dem sozialen Leben zurück. Im Alltag arbeitet er bis spät abends und übernimmt immer mehr Aufgaben. Der Wendepunkt entsteht, als er erkennt, dass die Arbeit zu viel Raum in seinem Leben eingenommen hat. Er beginnt, sich selbst die Freiheit zu geben, Pausen einzulegen, Grenzen zu setzen und auch einmal Nein zu sagen. Daraus entwickelt sich eine positive Veränderung: Er denkt nun, dass es in Ordnung ist, nicht perfekt zu sein, fühlt sich freier und handelt selbstbestimmter, indem er Freizeit bewusst einplant. Klar wird ihm, dass diese Krise zu seinem Leben gehört und ihn dazu bringt, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben zu finden.

„Ich arbeite regelmäßig zehn bis zwölf Stunden am Tag, Projekte stapeln sich, und freie Abende sind selten geworden.“

Dauerhafte Überlastung im Job macht krank. Erfahre, wie du Grenzen setzt, Ballast loslässt und wieder mehr Lebensqualität gewinnst – Schritt für Schritt in deinem Alltag.

Wenn Kollegen alles besser machen: Wie du trotz Konkurrenz deinen Selbstwert stärkst

Ein Mann fühlt sich in seinem Job entwertet, weil ein erfahrener Kollege jede seiner Aufgaben übertrifft, ihm die wichtigen Arbeiten wegnimmt und er dadurch nur noch Hilfsaufgaben erledigt, was zu Frust und Demotivation führt.

„Ich arbeite seit drei Jahren in meinem Job. Seit einem Jahr ist ein neuer Kollege da, der deutlich erfahrener ist und jede meiner Aufgaben übertrifft. Wenn ich etwas vorbereite, schreibt er es um oder übernimmt es ganz, während ich zunehmend nur noch Hilfsarbeiten mache.“

Fühlst du dich von einem überlegenen Kollegen entwertet? Erfahre, wie du deine Motivation zurückgewinnst, innere Stärke entwickelst und loslässt, was dich klein macht.

Wenn der Job zur Sackgasse wird: Wie du trotz falscher Entscheidungen neue Perspektiven findest

Eine 29-jährige Frau arbeitet seit einigen Monaten als Beamtin in einer Stadtverwaltung auf einer neuen Stelle. Zuvor hatte sie sich in einem Gespräch mit dem Chef kritisch über ihre damalige Position geäußert, woraufhin sie überraschend versetzt wurde. Sie merkt nun, dass sie die alte Stelle trotz einiger Schwierigkeiten bevorzugt hätte, fühlt sich in der neuen Abteilung fehl am Platz und hadert mit ihrer eigenen Ehrlichkeit. Sie hat das Gefühl, in einer Sackgasse ohne berufliche Perspektive festzustecken.

„Ich arbeite seit einigen Monaten auf einer neuen Stelle in der Stadtverwaltung, nachdem ich von meiner alten Position versetzt wurde, obwohl ich das nicht wollte.“

Eine junge Beamtin fühlt sich nach einer Versetzung ohne Perspektive. Erfahre, wie man trotz Rückschlägen Ballast loslässt, Klarheit gewinnt und neue Chancen im Berufsleben entdeckt.

Arbeit frisst Familie? Wie du aus der Job-Falle aussteigst und wieder Zeit für deine Liebsten findest

Ein Mann, 42 Jahre alt, arbeitet in einer leitenden Position in einem mittelständischen Unternehmen. Sein Alltag ist von langen Arbeitstagen, ständigen E-Mails und Anrufen geprägt, selbst am Wochenende. Seine Frau und die beiden Kinder merken, dass er kaum Zeit für gemeinsame Aktivitäten hat. Zuhause ist er oft körperlich anwesend, aber innerlich erschöpft. Er spürt, dass die Balance zwischen Beruf und Familie aus den Fugen geraten ist.

„Ich verbringe die meiste Zeit mit meiner Arbeit und komme erst spät abends nach Hause, wenn die Kinder oft schon schlafen.“

Viele arbeiten so viel, dass die Familie zu kurz kommt. Erfahre, wie du loslassen kannst, deine Prioritäten neu ordnest und wieder Nähe und Freude mit deinen Liebsten erlebst.

Mobbende Kollegin weg – und doch bleibt die Wut: So lernst du loszulassen

Eine 36-jährige Frau arbeitet seit vielen Jahren in einem Handelsbüro. Mit fast allen Kollegen und dem neuen Chef versteht sie sich gut, doch eine Kollegin, die später ins Team kam, machte ihr das Leben jahrelang schwer. Diese ältere Kollegin stellte ihre Arbeit infrage, verbreitete Lügen und drohte ihr sogar. Erst durch die Kündigung dieser Kollegin endete das Mobbing – dennoch plagen die Frau innere Nachwirkungen: Nervosität, Unruhe und anhaltende Wut auf das Geschehene.

„Ich arbeite seit Jahren in einem Handelsbetrieb, die Kollegin, die mich lange gemobbt hat, ist weg, und die Stimmung ist jetzt eigentlich gut.“

Auch nach dem Ende von Mobbing bleibt oft innere Wut zurück. Erfahre hier, wie du lernen kannst, alte Verletzungen loszulassen und neue Gelassenheit im Job zu finden.

ADHS im Alltag – wie du trotz Überforderung wieder Struktur und Gelassenheit findest

Eine 39-jährige Frau lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung. Sie hat ADHS, arbeitet halbtags in einem Bürojob und kommt kaum mit ihren Verpflichtungen klar. Termine vergisst sie ständig, Rechnungen bleiben liegen, und die Wohnung wirkt chaotisch. Sie spürt, wie ihr Umfeld sie immer wieder auf ihre „Unordnung“ anspricht, und zieht sich mehr zurück. Ihre Schwierigkeiten im Alltag belasten sie stark, weil sie das Gefühl hat, nie richtig „mitzukommen“.

„Ich bekomme meinen Alltag nicht richtig organisiert, vergesse ständig Dinge und meine Wohnung ist voll mit angefangenen Sachen, die ich nie beende.“

ADHS und das Gefühl, nichts auf die Reihe zu bekommen? Erfahre, wie du Schritt für Schritt loslassen, neue Strukturen schaffen und deinen Alltag mit mehr Leichtigkeit meistern kannst.

Intrigen im Job: Wie du mit unfairen Kollegen und Druck vom Chef umgehen kannst

Eine 58-jährige Frau arbeitet seit vielen Jahren in einem kleinen Betrieb. Sie ist die Stütze im Team, ackert bis zum Umfallen, doch ihre Kollegin intrigiert seit Langem gegen sie und stellt sie beim Chef in schlechtem Licht dar. Nun steht ein Gespräch mit Chef und Kollegin an, in dem sie befürchtet, keine Chance zu haben. Sie denkt über Kündigung nach, hat aber Sorge, in ihrem Alter keine neue Stelle mehr zu finden. Zwischen Wut, Angst und innerer Erschöpfung schwankt sie und weiß kaum, wie sie sich verhalten soll.

„Ich habe kommende Woche ein Gespräch mit meinem Chef und meiner Kollegin, die schon länger gegen mich arbeitet und ihn auf ihre Seite zieht.“

Wenn Kollegen intrigieren und der Chef Druck macht, fühlt man sich schnell ausgeliefert. Erfahre, wie du Ruhe bewahrst, loslässt und deine berufliche Zukunft aktiv gestaltest.

Ausgebrannt im Job und überfordert zuhause? So findest du zurück zu deiner inneren Ruhe

Eine 48-jährige Frau arbeitet seit Jahren erfolgreich im Büro, doch seit Monaten fühlt sie sich komplett ausgebrannt. Kaum kommt sie nach Hause, wartet dort die nächste Belastung: das gerade erwachsen werdende Kind, das permanent Grenzen testet, und die Mutter, die bei jedem Anruf sofort kritisiert. Als sie schließlich auch noch einer Bitte zustimmt, obwohl sie genau weiß, dass es zu viel für sie ist, bricht alles über ihr zusammen. Am Frühstückstisch kommt es zum Ausbruch, bis ihr Mann ruhig anmerkt, dass es vielleicht an der Zeit sei, sich Unterstützung zu suchen.

„Ich bin auf der Arbeit total unter Druck, mein Kind fordert mich ständig mit Provokationen heraus, und jedes Gespräch mit meiner Mutter endet darin, dass sie mich kritisiert.“

Wenn Beruf, Familie und Finanzen gleichzeitig Druck machen, fühlen wir uns schnell am Limit. Erfahre hier, wie du Belastungen loslässt, Grenzen setzt und neue Kraft findest.

Mobbing nach Kündigung? So schützt du dich in den letzten Arbeitstagen

Ein 39-jähriger Mann hat nach acht Jahren in einem mittelständischen Unternehmen gekündigt, um eine neue Stelle in einer anderen Stadt anzutreten. Die Kündigungsfrist beträgt noch drei Monate. Seitdem er seine Entscheidung bekannt gegeben hat, bekommt er von einigen Kollegen nur noch das Nötigste gesagt, wird aus Meetings ausgeladen und bei Kaffeepausen bewusst ignoriert. Neulich legte jemand anonym einen Stapel Extraarbeit auf seinen Tisch – mit der Bemerkung, „er hätte ja bald Zeit genug“.

„Ich arbeite nach meiner Kündigung die letzten Monate im Unternehmen, aber meine Kollegen meiden mich und schieben mir zusätzliche Aufgaben zu.“

Erfahre, wie du mit Ausgrenzung und Schikanen nach einer Kündigung umgehst, innere Stärke gewinnst und dich auf deinen Neuanfang konzentrierst.

Weniger wert ohne Karriere? Warum dein Selbstwert nicht vom Jobtitel abhängt

Eine 41-jährige Frau arbeitet seit über 15 Jahren in einem kleinen Familienbetrieb. Sie ist zuverlässig, geschätzt und kennt jede Ablaufroutine in- und auswendig. Kürzlich bot ihr der Chef eine Führungsposition mit mehr Verantwortung an – inklusive Überstunden und Reisetätigkeit. Sie lehnte ab, weil sie Zeit für ihre Familie und Hobbys bewahren wollte. Seitdem spürt sie, wie Kollegen hinter vorgehaltener Hand tuscheln und Bekannte bei Treffen beiläufig fragen, ob „da nicht mehr drin“ sei in ihrem Leben.

„Ich habe ein sehr lukratives Angebot für eine Führungsposition abgelehnt und merke, dass mein Umfeld mich nun weniger ernst nimmt.“

Fühlst du dich weniger anerkannt, weil du keine Karriere machen willst? Erfahre, wie du dich von den Erwartungen anderer löst und deinen Wert neu definierst.

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