Long COVID und Leistungsdruck: Wie du lernst, deinen Selbstwert neu zu entdecken

Ein 42-jähriger Mann arbeitete jahrelang in einem technischen Beruf, in dem er komplexe Projekte mit Leichtigkeit meisterte. Nach einer COVID-Erkrankung kämpft er seit über einem Jahr mit Long COVID: Konzentrationsprobleme, schnelle Erschöpfung, Vergesslichkeit. Anfangs hoffte er, dass sich sein Zustand bald bessern würde. Doch mit jedem Monat wurde ihm klarer, dass er nicht mehr so funktionieren konnte wie früher. Im neuen Job merkt er, dass die alte „Hochleistungs-Version“ seiner selbst nicht mehr existiert. Zwischen Frustration, Selbstzweifel und der Angst, seinen Wert zu verlieren, lernt er langsam, sich neu zu organisieren – Schritt für Schritt, mit Pausen und realistischen Zielen.

„Ich bin seit meiner Long-COVID-Erkrankung oft erschöpft, kann mich schlecht konzentrieren und bringe im Job nicht mehr die Leistung, die ich früher gewohnt war.“

Ein Mann kämpft nach Long COVID mit Erschöpfung und Selbstzweifeln. Erfahre, wie er lernt, seine Grenzen anzunehmen, sich neu zu strukturieren und innere Stärke zu finden.

Wenn Warten zur Blockade wird: Wie du lernst, endlich mutig Entscheidungen zu treffen

Eine 50-jährige Frau arbeitet seit vielen Jahren in einem Bürojob, der sie zwar finanziell absichert, aber innerlich leer lässt. Früher war sie in einer Theatergruppe aktiv und spürt seit einiger Zeit den Wunsch, diesen Teil ihrer Persönlichkeit wiederzubeleben. Sie hat sich über einen Kurs für darstellende Kunst informiert und sogar das Bewerbungsformular ausgefüllt – doch sie reicht es nicht ein. Stattdessen wartet sie: auf Rückmeldungen, auf Informationen, auf den „richtigen Moment“. Dieses ständige Warten lähmt sie.

„Ich habe das Bewerbungsformular für den Kunstkurs ausgefüllt, aber noch nicht abgeschickt. Ich warte auf Rückmeldungen, Informationen und auf einen günstigen Moment, bevor ich den Schritt wage.“

Eine Frau träumt von einem Neustart in der Kunst, zögert aber, ins Handeln zu kommen. Erfahre, wie sie lernt, Ängste loszulassen, Vertrauen zu fassen und wieder mutig Schritte zu gehen.

Schritt für Schritt loslassen: Wie Aufräumen im Homeoffice deine innere Ordnung stärkt

Eine 42-jährige Frau arbeitet seit Jahren selbstständig im Homeoffice. Anfangs war es ihr Lieblingsort – hell, kreativ, inspirierend. Mit der Zeit hat sie immer mehr Dinge dort abgestellt: alte Unterlagen, nicht reparierte Geräte, Kisten voller Erinnerungen. Sie schob das Aufräumen immer wieder auf, weil sie sich nicht entscheiden konnte, was bleiben darf und was gehen muss. Erst als sie sich selbst kaum noch konzentrieren konnte und ihr der Raum unangenehm wurde, beschloss sie, etwas zu ändern.

„Ich stehe in meinem Homeoffice und sehe mich um. Überall liegen Stapel, Kisten und alte Projekte. Der Raum wirkt eng, überladen und unruhig.“

Eine Frau merkt, dass ihr Homeoffice zu einem Symbol für aufgeschobene Entscheidungen geworden ist. Erfahre, wie sie durch kleine Schritte Ordnung schafft, Ballast loslässt und wieder Klarheit gewinnt.

Toxische Chefin in der Probezeit – wie du lernst, dich abzugrenzen und selbstbewusst zu handeln

Eine Frau in ihren Dreißigern erlebt in der Probezeit eine starke psychische Belastung durch ihre Chefin. Die anfängliche Begeisterung über den neuen Job schlägt in Anspannung, Selbstzweifel und Angst um. Sie hadert mit sich, ob sie durchhalten oder lieber frühzeitig loslassen soll.

„Ich habe vor drei Monaten einen neuen Job angefangen. Anfangs war ich richtig motiviert, aber inzwischen bekomme ich täglich spitze Bemerkungen und harsche Kritik von meiner Chefin – egal, wie sehr ich mich bemühe.“

Du hast in der Probezeit schlechte Erfahrungen mit deiner Chefin gemacht? Erfahre, wie du Grenzen setzt, Stress loslässt und dein Selbstvertrauen im Job zurückgewinnst.

Ehekrise und Jobverlust überwinden – wie innere Stärke den Weg zum Neuanfang ebnet

Eine 52-jährige Frau erlebt eine schwere Ehekrise: Jobverlust, Wechseljahre und fehlende Unterstützung durch ihren Partner haben zu Distanz und Trennung geführt. Sie fühlt sich leer, zurückgezogen und auf sich allein gestellt. Erst durch die bewusste Entscheidung, alte Vorwürfe loszulassen und ihre innere Stärke anzuerkennen, gelingt es ihr, neuen Halt in sich selbst zu finden. Heute kann sie ruhiger mit ihrem Partner umgehen und Schritt für Schritt wieder Lebensfreude aufbauen.

„Ich lebe seit einiger Zeit getrennt von meinem Partner, die Gespräche zwischen uns sind selten, und gleichzeitig habe ich meine Arbeitsstelle verloren.“

Wenn Beziehung und Beruf ins Wanken geraten, scheint alles verloren. Erfahre hier, wie du aus der Krise innere Kraft schöpfst, loslässt und neue Lebensfreude findest.

Stau durch LKW: Wie ein Fahrer lernte, Gelassenheit und Selbstwert trotz Druck von außen zu finden

Ein LKW-Fahrer leidet darunter, auf kurvigen Landstraßen mit beladenem Sattelschlepper immer wieder lange Staus zu verursachen und von Autofahrern mit Hupen oder Beschimpfungen konfrontiert zu werden.

„Ich fahre täglich mit einem schweren Sattelschlepper, oft auch mit Anhänger, beladen mit schweren Gütern über enge Landstraßen, auf denen ich nur 50 bis 60 km/h fahren kann, wodurch sich schnell Staus hinter mir bilden.“

Ein LKW-Fahrer kämpft mit Stress, Kritik und Druck auf engen Straßen. Erfahre, wie er innere Ruhe, Selbstbewusstsein und Gelassenheit zurückgewinnt – und was auch dir helfen kann, mit äußeren Erwartungen entspannter umzugehen.

Berufliche Entscheidung treffen: Wie du Ängste loslässt und Klarheit gewinnst

Eine Frau Anfang 30 steht vor der Entscheidung, ob sie ein attraktives Jobangebot annehmen soll. Sie dreht sich im Kreis, sucht ständig nach Argumenten und verliert dabei an Klarheit und Selbstvertrauen. Gefühle von Unsicherheit und Stillstand bestimmen ihren Alltag. Der Wendepunkt kommt, als sie sich die Freiheit gibt, nicht sofort die perfekte Entscheidung treffen zu müssen. Mit dieser Haltung gelingt es ihr, Struktur in ihre Überlegungen zu bringen, kleine Schritte zu gehen und Vertrauen in ihre eigene Entscheidungsfähigkeit zu entwickeln.

„Ich arbeite seit über 15 Jahren im gleichen Unternehmen, habe aber seit Monaten ein Jobangebot von einer anderen Firma auf dem Tisch liegen, das ich noch nicht angenommen oder abgelehnt habe.“

Erfahre, wie du Unsicherheit bei wichtigen Jobentscheidungen überwindest, Ängste loslässt und wieder Vertrauen in deine eigenen Entscheidungen findest.

Pflege der Mutter und Beruf unter einen Hut bringen – wie Loslassen entlastet

Eine berufstätige Frau kümmert sich zusätzlich um ihre pflegebedürftige Mutter und fühlt sich dadurch dauerhaft überlastet. Sie glaubt zunächst, alles alleine schaffen zu müssen, was zu Erschöpfung und innerem Druck führt. Der Wendepunkt entsteht, als sie erkennt, dass sie sich selbst die Freiheit geben darf, Verantwortung abzugeben und Unterstützung anzunehmen. Mit dieser neuen Sichtweise denkt, fühlt und handelt sie positiver: Sie erlaubt sich Pausen, spricht über ihre Belastung und organisiert Entlastung.

„Ich arbeite Vollzeit im Büro, komme oft schon erschöpft nach Hause – und dann wartet dort meine Mutter, die gepflegt werden muss. Es ist nicht so, dass ich das nicht gerne für sie tue, aber ich spüre, wie mich das alles aufreibt.“

Erfahre, wie du Überforderung bei gleichzeitiger Pflege der Mutter und Beruf bewältigst. Praktische Tipps zum Loslassen, Delegieren und Krafttanken für ein leichteres Leben.

Ausgenutzt im Job? So findest du den Mut für klare Grenzen und faire Bezahlung

Ein 38-jähriger Mann arbeitet als Telefonist, bringt viele eigene Ideen ein und übernimmt zusätzliche Aufgaben, ohne dafür angemessen bezahlt zu werden. Da er sich selbst nicht als Experten sieht und Schwierigkeiten hat, seinen Wert klar einzufordern, wird er von seinem Chef immer wieder zu neuen Tätigkeiten überredet. Besonders Gehaltsverhandlungen bereiten ihm große Probleme, da er unsicher ist, was er verlangen darf und ob sich dies mit seinem Wohngeld lohnt.

„Ich übernehme in meiner Firma viele zusätzliche Aufgaben und entwickle eigene Lösungen, die über meine eigentliche Tätigkeit hinausgehen, bekomme dafür aber weder mehr Gehalt noch offizielle Anerkennung.“

Viele übernehmen mehr Aufgaben im Job, ohne dafür Anerkennung oder Geld zu bekommen. Erfahre hier, wie du Selbstzweifel loslässt, Grenzen setzt und lernst, deinen Wert im Beruf klar zu vertreten.

Überstunden und Erschöpfung: Wie du aus dem Hamsterrad von Arbeit und Stress aussteigen kannst

Ein 34-jähriger Mann erlebt durch ständige Überstunden, hohen Druck und fehlende Erholung eine starke berufliche Überlastung. Er denkt, immer funktionieren zu müssen, fühlt sich innerlich erschöpft und zieht sich zunehmend aus dem sozialen Leben zurück. Im Alltag arbeitet er bis spät abends und übernimmt immer mehr Aufgaben. Der Wendepunkt entsteht, als er erkennt, dass die Arbeit zu viel Raum in seinem Leben eingenommen hat. Er beginnt, sich selbst die Freiheit zu geben, Pausen einzulegen, Grenzen zu setzen und auch einmal Nein zu sagen. Daraus entwickelt sich eine positive Veränderung: Er denkt nun, dass es in Ordnung ist, nicht perfekt zu sein, fühlt sich freier und handelt selbstbestimmter, indem er Freizeit bewusst einplant. Klar wird ihm, dass diese Krise zu seinem Leben gehört und ihn dazu bringt, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben zu finden.

„Ich arbeite regelmäßig zehn bis zwölf Stunden am Tag, Projekte stapeln sich, und freie Abende sind selten geworden.“

Dauerhafte Überlastung im Job macht krank. Erfahre, wie du Grenzen setzt, Ballast loslässt und wieder mehr Lebensqualität gewinnst – Schritt für Schritt in deinem Alltag.

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