Wenn du dich sexuell nicht hingezogen fühlst: Wie du aufhörst, dich mit anderen zu vergleichen und deinen eigenen Weg findest

Eine 32-jährige Frau versteht nicht, warum sie weder bei Männern noch bei Frauen sexuelle Empfindungen hat – sie fühlt sich dadurch von der Welt ausgeschlossen und fragt sich, ob mit ihr etwas nicht stimmt.

„Ich merke schon seit der Pubertät, dass ich keinerlei sexuelle Anziehung gegenüber Männern oder Frauen verspüre – auch in Situationen, in denen andere das offenbar ganz selbstverständlich erleben.“

Du spürst keine sexuelle Anziehung zu Männern oder Frauen und fühlst dich deshalb verunsichert oder ausgeschlossen? In diesem Beispiel erfährst du, wie du dich selbst besser verstehst, dein Anderssein annimmst und lernst, deinen eigenen Weg zu gehen – ganz ohne dich zu verbiegen.

Wenn dich niemand ernst nimmt: Wie du mit subtiler Verfolgung umgehen und dich schützen kannst

Ein 36-jähriger Mann wird seit Monaten von einem früheren Bekannten aus dem Fußballverein verfolgt – der Kontakt war ursprünglich freundlich, doch irgendwann wurde der andere aufdringlich, schickte unangenehm vertraute Nachrichten, stand plötzlich vor dem Haus und tauchte sogar bei der Arbeit auf. Weil alles „unauffällig“ bleibt, nimmt sein Umfeld es nicht ernst. Als er sich jemandem anvertraut, heißt es: „Der ist doch harmlos, du bildest dir da was ein.“

„Seit mehreren Monaten bemerke ich, dass ein ehemaliger Vereinskollege systematisch meine Wege kreuzt – auf dem Parkplatz, im Café, beim Joggen – und sogar am Arbeitsplatz.“

Du wirst beobachtet, fühlst dich verfolgt – aber keiner glaubt dir? Erfahre, wie du dich aus der Ohnmacht befreist, psychologisch gestärkt zurückfindest und lernst, deine Sicherheit zurückzuholen.

Was tun, wenn jemand dich ständig kopiert? – Wie du deinen Selbstwert schützt und gelassen bleibst

Eine Frau, 45 Jahre alt, lebt in einer mittelgroßen Stadt, ist kreativ, hat sich beruflich in den letzten Jahren neu aufgestellt und teilt auf Social Media gelegentlich Einblicke in ihre Projekte und ihren Lebensstil. Eine Bekannte, mit der sie früher lockeren Kontakt hatte, taucht plötzlich bei denselben Events auf, kleidet sich ähnlich, spricht dieselben Themen an – sogar ihre Website sieht plötzlich ähnlich aus. Es macht sie innerlich wütend und verunsichert, weil es sich anfühlt, als würde ihr etwas gestohlen. Die Frau beginnt sich zunehmend zurückzuziehen.

„Jedes Mal, wenn ich etwas Neues mache oder teile, taucht diese Bekannte kurz darauf mit etwas sehr Ähnlichem auf – ob es mein Jobwechsel war, mein Kleidungsstil oder sogar das neue Projekt, an dem ich arbeite.“

Wenn eine Bekannte deinen Stil, deine Ideen oder deinen Weg ständig übernimmt, kann das zermürbend sein. Erfahre, wie du dich innerlich schützt, souverän bleibst und loslassen lernst – für mehr Selbstwert und innere Freiheit.

Immer nur der gute Freund? Was du tun kannst, wenn du ständig in der Friend-Zone landest

Ein Anfang 30-jähriger Mann arbeitet im sozialen Bereich, ist empathisch, aufmerksam und ein guter Zuhörer. Bei neuen Bekanntschaften mit Frauen fühlt er sich oft zunächst wohl, doch es entwickelt sich nie eine tiefere Beziehung. Stattdessen hört er Sätze wie „Du bist wie ein Bruder für mich“ oder „Ich schätze unsere Freundschaft“. Obwohl er Nähe und Intimität sucht, bleibt er immer der „nette Freund“. Er zweifelt zunehmend an sich, seinem Aussehen und seiner Ausstrahlung. Innerlich spürt er Einsamkeit, sagt aber nach außen nichts. Seine Unsicherheit wird größer – bei neuen Begegnungen hält er sich zurück, um nicht wieder enttäuscht zu werden.

„Ich lerne eine Frau kennen, wir verstehen uns gut, aber nach ein paar Treffen stellt sich heraus, dass sie nur freundschaftlich an mir interessiert ist.“

Du fühlst dich übersehen und gerätst beim Kennenlernen neuer Frauen immer wieder in die Friend-Zone? Hier erfährst du, was wirklich hinter diesem Muster steckt – und wie du durch innere Veränderung Nähe und Intimität zulassen kannst.

Verliebt in einen reiferen Mann – doch er will nur was Lockeres: Wie du lernst, loszulassen

Eine 33-jährige Frau lernt bei einem Tanzkurs einen 51-jährigen Mann kennen. Er ist charmant, souverän, lebt getrennt von seiner Frau und zieht sie mit seiner reifen Ausstrahlung magisch an. Nach ein paar Treffen ist körperliche Nähe entstanden, doch sobald sie über tiefere Gefühle oder eine mögliche Zukunft spricht, blockt er charmant ab. Er sagt offen, dass er keine feste Beziehung will. Die Frau hängt emotional an ihm, obwohl sie spürt, dass sie nicht dasselbe wollen.

„Ich habe seit ein paar Wochen etwas mit einem Mann, der fast 20 Jahre älter ist als ich. Er sagt, dass er mich sehr mag, aber keine Beziehung möchte – nur etwas Lockeres.“

Du hast Gefühle, doch er will keine feste Beziehung? Erfahre, wie du dich emotional befreien kannst – für mehr Selbstachtung, Klarheit und inneren Frieden.

Nie eine beste Freundin gehabt – wie du trotz Einsamkeit Nähe zulassen lernst

Eine Frau (39) fühlt sich ihr Leben lang außen vor, weil sie nie eine enge Freundin hatte, mit der sie über ihre inneren Themen sprechen konnte. Sie sehnt sich nach echter, seelischer Verbindung, weiß aber nicht, wie sie das aufbauen kann.

„Ich habe keine Freundin, mit der ich über meine tiefen Gedanken, Ängste oder Sorgen reden kann. Oberflächliche Bekanntschaften gibt es, aber niemand, mit dem ich mich wirklich verbunden fühle.“

Was tun, wenn du dich nach echter Freundschaft sehnst, aber nie eine beste Freundin hattest? Erfahre, wie du innere Blockaden loslassen und neue Verbindung aufbauen kannst – Schritt für Schritt zu mehr Nähe.

Immer für andere da – und innerlich leer? Wie du dich selbst nicht länger vergisst

Ein 38-jähriger Mann arbeitet als Teamleiter in einer mittelgroßen Agentur. Er ist für seine Verlässlichkeit bekannt – der Typ, der immer einspringt, sich kümmert, vermittelt, tröstet. Auch privat ist er Ansprechpartner für alle: Eltern, Freunde, Partnerin. Doch immer öfter zieht er sich zurück, fühlt sich ausgelaugt und leer. Wenn er mal „Nein“ sagt, bekommt er Schuldgefühle. Seine eigenen Bedürfnisse schiebt er seit Jahren beiseite – aus Angst, egoistisch zu sein oder andere zu enttäuschen. Doch innerlich wächst die Erschöpfung.

„Ich nehme ständig Rücksicht auf andere Menschen und versuche, es allen recht zu machen – im Job und im Privaten.“

Du fühlst dich verantwortlich für alle – nur nicht für dich selbst? Erfahre, wie du loslassen lernst, klare Grenzen setzt und wieder bei dir selbst ankommst – ohne Schuldgefühle.

Introvertiert und einsam? Wie du trotz Schüchternheit echte Freundschaften aufbaust

Eine 29-jährige Frau lebt in einer kleinen Stadt, arbeitet im Homeoffice als Grafikerin und verbringt den Großteil ihrer Zeit allein. Obwohl sie sich nach menschlicher Nähe sehnt, fällt es ihr unheimlich schwer, Smalltalk zu beginnen oder jemanden spontan anzusprechen. In Gruppensituationen zieht sie sich eher zurück. Ihre Wochenenden verbringt sie meist allein – mit Serien, Büchern und dem Gefühl, irgendwie außen vor zu sein.

„Ich bin meistens allein, habe kaum Kontakt zu anderen Menschen außerhalb der Arbeit, und ich gehe fast nie aktiv auf jemanden zu.“

Du fühlst dich oft allein, weil du dich nicht traust, auf Menschen zuzugehen? Erfahre, wie du lernen kannst, deine Zurückhaltung zu akzeptieren – und Schritt für Schritt echte Verbindungen aufbaust.

Wenn Nein nicht reicht – Wie du lernst, dich abzugrenzen, wenn jemand deine Grenzen ignoriert

Eine 34-jährige Frau leidet darunter, dass ein Bekannter regelmäßig ihre Grenzen überschreitet und sie sich nicht traut, ihm deutlich „Nein“ zu sagen.

„Ich treffe mich ab und zu mit einem Bekannten, den ich aus dem Bekanntenkreis kenne. Immer wieder kommt es vor, dass er mich bedrängt – er will mich spontan umarmen, macht anzügliche Bemerkungen oder ruft an, obwohl ich ihm gesagt habe, dass ich Ruhe brauche.“

Was tun, wenn jemand kein Nein versteht? Erfahre anhand eines Beispiels, wie du lernst, dich innerlich und äußerlich klar abzugrenzen – ohne Schuldgefühle, dafür mit neuer innerer Stärke.

Ich darf nicht scheitern: Warum manche Menschen nie sagen, dass sie etwas nicht können

Ein 41-jähriger Mann, leitender Angestellter in einem mittelständischen IT-Unternehmen, verheiratet, kinderlos, im Freundeskreis beliebt und angesehen, sitzt regelmäßig mit Freunden bei Spieleabenden oder Wochenendprojekten zusammen – von Poker über gemeinsame Renovierungen bis hin zu Technikkram. Immer wieder wird Wissen vorausgesetzt – und er tut so, als kenne er sich bestens aus. Innerlich aber wird die Kluft zwischen dem, was er vorgibt zu können, und dem, was er wirklich kann, immer größer. Besonders unangenehm ist es ihm, wenn jemand merkt, dass er nur mitredet, aber keinen echten Plan hat.

„Ich sitze mit Freunden am Tisch, und jemand erklärt, wie man einen Raspberry Pi für die Haussteuerung programmiert. Alle nicken wissend, ich auch, obwohl ich absolut keinen Plan davon habe.“

Wer glaubt, immer stark und kompetent wirken zu müssen, lebt unter Daueranspannung. Wie du lernen kannst, deine Schwächen zu zeigen – und dadurch an Stärke gewinnst.

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