Keine Wohnung trotz Job? Was du tun kannst, wenn das Geld nicht reicht

Eine Frau, Mitte dreißig, alleinerziehende Mutter eines fünfjährigen Jungen, arbeitet als Verkäuferin in Teilzeit in einer Bäckerei in einer größeren Stadt. Seit der Trennung von ihrem Partner vor knapp einem Jahr lebt sie bei ihrer Schwester im Wohnzimmer auf der Schlafcouch. Trotz intensiver Wohnungssuche findet sie nichts, das sie sich leisten könnte. Jede Anzeige, die halbwegs bezahlbar aussieht, hat schon 80 Interessenten. Sie will raus aus der Abhängigkeit, will ein eigenes Zuhause – aber alles scheint gegen sie zu sprechen. Zwischen Job, Kind, Behördenwegen und Wohnungsbesichtigungen fühlt sie sich gefangen:

„Ich arbeite in Teilzeit, lebe mit meinem Kind auf engem Raum bei meiner Schwester und finde seit Monaten keine bezahlbare Wohnung.“

Du findest trotz festem Einkommen keine Wohnung? Erfahre, wie du psychisch entlastet bleibst, neue Möglichkeiten erkennst und innerlich loslässt, was dich blockiert. Ein Wegweiser für Menschen, die zwischen Existenzangst und Hoffnung stehen.

Meine Eltern ekeln sich vor mir, seit ich lesbisch bin“ – und wie ich dennoch Frieden finden kann

Eine junge Frau, 26, Grundschullehrerin, lebt in einer kleinen Stadt in Bayern. Sie hat sich nach langem inneren Ringen gegenüber ihren Eltern geoutet, weil sie nicht länger ein Doppelleben führen wollte. Die Reaktion kam kalt wie Eiswasser: Ihre Mutter wich ihr aus, ihr Vater nannte sie „pervers“:

„Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich lesbisch bin, und seitdem gehen sie auf Distanz und verhalten sich abweisend mir gegenüber.“

Was tun, wenn das Coming-out zum Bruch mit der Familie führt? Hier liest du, wie du trotz Ablehnung deinen Selbstwert bewahrst und innerlich loslassen lernst.

Wenn dich niemand sieht: Wie du loslässt, was dich klein macht – und deinen eigenen Wert wiederfindest

Eine Frau, 37, arbeitet als Erzieherin in einer Kita. Sie ist gewissenhaft, bleibt oft länger, kümmert sich um Kinder, Kollegen, Eltern – sie funktioniert. Zuhause wartet niemand, sie lebt allein. Ihr Bruder ist erfolgreich, ihre Schwester auf Weltreise. Ihr Umfeld bedankt sich selten, fragt kaum, wie es ihr geht. Im Team wird sie oft übersehen, obwohl sie die meiste Verantwortung trägt. Ihre Eltern sagen Sätze wie: „Du bist halt die Bodenständige.“

„Ich arbeite täglich in einem anstrengenden Job, übernehme Verantwortung, bin für andere da – aber bekomme weder Anerkennung noch Rückhalt aus meinem Umfeld.“

Was tun, wenn sich niemand bedankt, niemand dich ermutigt, niemand an dich glaubt? Erfahre hier, wie du innerlich frei wirst, dich selbst anerkennst und neue Kraft findest.

Vergleichen in den sozialen Medien: Wenn das Leben der anderen dein eigenes blockiert

Frau, 36, arbeitet im Marketing und lebt in einer hippen Stadtwohnung. Jeden Morgen beginnt sie den Tag mit Instagram – ihre „Morgenroutine“, wie sie es nennt. Was sie dabei eigentlich tut: sich durch die Storys von erfolgreichen Frauen scrollen, die mit Yoga, selbstgemachtem Chia-Pudding und Visionboards scheinbar alles im Griff haben. In ihrer Mittagspause checkt sie LinkedIn – dort wird sie mit Karriere-Sprüngen, Sabbaticals und spannenden Neuanfängen konfrontiert. Abends fragt sie sich, ob sie mit ihrer Festanstellung und ihrem normalen Leben überhaupt „richtig“ lebt. Ihre Entscheidungen richtet sie immer mehr danach aus, was sie bei anderen sieht. Und doch fühlt sich alles irgendwie nicht echt an:

„Ich schaue mir regelmäßig die Profile von Menschen in sozialen Netzwerken an, um Orientierung für mein eigenes Leben zu finden.“

Ständig vergleichen wir uns mit den Erfolgen anderer in sozialen Netzwerken. Doch was, wenn dieser Blick nach außen uns innerlich lähmt? Wie du wieder deinen eigenen Weg findest – Schritt für Schritt.

Im Studium gescheitert? Wie du trotz Studienabbruch neu durchstarten kannst

Ein 32-jähriger Mann steckt in einer tiefen beruflichen Krise. Nach zwei begonnenen, aber nicht abgeschlossenen Studiengängen steht er im Jurastudium kurz vor dem letzten Prüfungsversuch und hadert mit seiner bisherigen Laufbahn. Obwohl er juristische Inhalte teilweise interessant findet, erkennt er, dass ihn die klassischen juristischen Berufe nicht wirklich erfüllen. Er fühlt sich überfordert, macht sich Selbstvorwürfe und sorgt sich um seine finanzielle Zukunft. Gleichzeitig beginnt er zu begreifen, dass diese Krise auch eine Chance sein kann, alte Vorstellungen loszulassen und einen Weg zu finden, der wirklich zu ihm passt:

„Ich wohne allein, bin 32, habe zwei Studiengänge abgebrochen oder noch nicht abgeschlossen, und stehe kurz vor dem letzten Versuch im Staatsexamen Jura. Ich habe keinen Berufsabschluss und brauche bald eine neue Perspektive, um finanziell überleben zu können.“

Du hast noch keinen Abschluss, aber zwei Studien hinter dir? Erfahre, wie du deine vermeintliche Sackgasse als Chance nutzen kannst – für einen echten Neuanfang ohne Selbstvorwürfe.

Nie gearbeitet und jetzt bewerben? Wie du deine Angst überwindest und mutig ins Berufsleben startest

Frau. 51, hat sich Jahrzehnte um ihre Familie gekümmert – erst um die Kinder, dann um die kranke Mutter. Jetzt ist plötzlich alles ruhig um sie geworden. Die Kinder sind ausgezogen, die Mutter ist verstorben. Zum ersten Mal in ihrem Leben denkt sie daran, einen Beruf zu ergreifen. Doch allein schon die Vorstellung, eine Bewerbung zu schreiben, lässt sie innerlich erstarren. Sie fühlt sich wie jemand, der in einer Welt von heute gar nichts mehr zu bieten hat – als würde sie nicht dazugehören:

„Ich habe mein Leben lang nie in einem offiziellen Beruf gearbeitet und stehe nun zum ersten Mal vor dem Gedanken, mich auf eine Arbeitsstelle zu bewerben.“

Du hast dich noch nie beruflich beworben und weißt nicht, wo du anfangen sollst? Hier erfährst du, wie du trotz Unsicherheit losgehen kannst – mit mehr Selbstvertrauen und weniger Angst vor Ablehnung.

Wenn du dich von deinen Eltern nie gut genug fühlst – so findest du deinen eigenen Wert

Mann, 31, gelernter Veranstaltungstechniker, lebt seit einigen Jahren in einer WG in Köln. Seine Eltern – beide Akademiker – hatten immer große Erwartungen: Studium, Haus, Familie. Doch nach einem abgebrochenen BWL-Studium und einer Lebensphase mit finanziellen Schwierigkeiten hatte er sich für einen Job entschieden, der ihm wirklich Freude macht – aber in den Augen seiner Eltern „unter seinem Niveau“ liegt. Beim letzten Familienfest fiel wieder der Satz: „Was soll denn mal aus dir werden?“ – vor allen. Es trifft ihn jedes Mal tief. Er gibt sich Mühe, nicht alles persönlich zu nehmen, doch der Satz hallt lange in ihm nach.

„Ich bekomme immer wieder von meinen Eltern vermittelt, dass ich ihre Erwartungen nicht erfülle – besonders in Bezug auf Beruf und Lebensweise.“

Ständig das Gefühl, deinen Eltern nicht zu genügen? Erfahre, wie du dich von alten Erwartungen lösen und innerlich frei werden kannst – für ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben.

Zwischen Herz und Zweifel: Wenn du nicht weißt, ob du wirklich verliebt bist

Frau, 37, Anfang 30, Single seit zwei Jahren, arbeitet als Grundschullehrerin und lebt in einer kleinen Stadt. Beim Wochenend-Seminar für Achtsamkeit trifft sie einen Mann, der sie mit seiner ruhigen Art sofort fasziniert – sie fühlt sich gesehen, gewertschätzt und sicher. Doch nach ein paar Wochen voller schöner Dates überkommt sie immer wieder ein ungutes Gefühl – ist das Liebe oder nur die Sehnsucht, wieder jemanden an ihrer Seite zu haben? Sie weiß nicht, ob sie sich einfach treiben lassen oder eine klare Entscheidung treffen soll. Die Zweifel nagen, und sie beginnt, jedes Gefühl zu hinterfragen:

„Ich habe einen Mann kennengelernt, den ich sehr sympathisch finde, und wir haben bereits mehrere Treffen hinter uns, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich echte Liebe empfinde oder mich nur emotional verführen lasse.“

Sie hat einen wundervollen Mann kennengelernt – doch statt Glück empfindet sie Unsicherheit. Hier erfährst du, wie du mit Beziehungszweifeln umgehst und deine Gefühle besser verstehst.

Cybermobbing am Arbeitsplatz: Warum Hilfe leisten mutig ist – und wie du dich selbst schützt

Ein Mann Mitte 30, Angestellter im Kundenservice eines mittelgroßen Unternehmens, hatte sich öffentlich im Intranet für eine jüngere Kollegin stark gemacht, die über Wochen Ziel anonymer digitaler Angriffe geworden war. Seitdem wird er selbst zur Zielscheibe: Er bekommt beleidigende Mails, wird in Gruppen-Chats ignoriert und mit sarkastischen Kommentaren bedacht – von Kolleg:innen, mit denen er früher gut ausgekommen ist. Besonders zermürbend – die Führungskraft schaut weg:

Ich habe in einem internen Forum meine Meinung gesagt und mich schützend vor eine Kollegin gestellt, die digital gemobbt wurde. Seitdem werde ich selbst Ziel von Anfeindungen über E-Mail, Chatgruppen und Flurgespräche.

Er hilft einer Kollegin gegen digitales Mobbing – und wird selbst zum Ziel. Lies, wie du dich gegen Cybermobbing am Arbeitsplatz schützt, ohne dich selbst zu verlieren.

Patchwork-Stress loslassen: Wie du zwischen Ex-Partner, Kind und Liebe wieder bei dir selbst ankommst

Eine Frau, 30, lebt seit zwei Jahren mit ihrem neuen Partner zusammen. Er hat ein Kind aus erster Ehe – und die Ex-Frau ist gefühlt bei jedem Schritt mit im Boot. Wenn das Kind bei ihnen ist, bestimmen Abholzeiten, Nachrichten der Ex oder unterschwellige Eifersucht den Alltag. Gemeinsame Momente als Paar sind selten geworden – alles dreht sich um Organisation, Rücksichtnahme und die Frage: „Wie viel Einfluss darf die Ex noch haben?“ Die Frau fühlt sich zerrieben zwischen Diplomatie, Rücksicht und dem Wunsch, selbst einmal im Mittelpunkt zu stehen.

Ich lebe mit meinem Partner und seinem Kind zusammen, und wir haben regelmäßig Kontakt mit seiner Ex-Frau wegen des gemeinsamen Sorgerechts und der Betreuung.

Streit, Eifersucht, Überforderung? In der Patchwork-Familie fühlt sich oft keiner mehr wohl. Erfahre, wie du innere Klarheit gewinnst, loslässt und wieder Raum für dich schaffst.

Freiheiten statt Probleme

Sprich dich jetzt von deinem Problem frei – und erschaffe dir ein befreites Leben, das du selbst bestimmst: 10 Tage kostenfrei online begleitet von Frank Hoffmann

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