Warum es sich so anfühlt, als würde mich niemand wollen – und wie ich mich selbst neu entscheide

Eine Frau, 40 Jahre alt, lebt in einer Großstadt, ist beruflich erfolgreich, gepflegt und humorvoll – trotzdem scheitern alle Beziehungen nach wenigen Monaten. Immer wieder verliebt sie sich in Männer, die Nähe scheuen oder betonen, dass sie „gerade nichts Festes wollen“. Sie sehnt sich nach einer stabilen Partnerschaft und einer Ehe – nicht aus gesellschaftlichem Druck, sondern weil sie sich nach tiefer Verbindung und Verbindlichkeit sehnt. Ihr Umfeld heiratet, bekommt Kinder – sie fühlt sich wie die Einzige, bei der das Leben anders verläuft.

„Ich bin 40, habe seit Jahren immer wieder kürzere Beziehungen, aber niemand will sich wirklich auf mich einlassen oder mich heiraten.“

Du bist 40, hast viele Erfahrungen gesammelt, aber keine dauerhafte Beziehung? Finde heraus, was du loslassen darfst, um frei für echte Liebe zu werden.

Er will, dass ich mich sexy anziehe – doch ich fühle mich nicht wohl: Wie du deinen eigenen Weg findest

Eine 27-jährige Frau ist seit einem Jahr mit ihrem Freund zusammen. An den Wochenenden gehen sie oft gemeinsam feiern oder zu Dinnerpartys mit seinen Freunden. Immer wieder bittet er sie, etwas „Sexieres“ zu tragen – kurze Kleider, tief ausgeschnittene Tops oder figurbetonte Kleidung. Sie fühlt sich unter Druck gesetzt, weil sie sich in diesen Outfits nicht wohlfühlt, aber gleichzeitig Angst hat, uncool oder prüde zu wirken. Anfangs hat sie sich angepasst – inzwischen zieht sie sich innerlich zurück und fragt sich, ob sie noch sie selbst ist in dieser Beziehung.

„Mein Freund wünscht sich, dass ich mich freizügiger anziehe, wenn wir zusammen ausgehen, obwohl ich mich so eigentlich gar nicht kleiden möchte.“

Du fühlst dich unter Druck, dich aufreizend zu kleiden, um deinem Partner zu gefallen? Hier erfährst du, wie du wieder zu dir selbst findest, deine Grenzen achtest und dich aus dem Anpassungsdruck befreist.

Führungsposition intern abgelehnt – was jetzt? So kommst du zurück in deine innere Stärke

Eine 39-jährige Frau arbeitet seit über zehn Jahren in einem mittelständischen Unternehmen in der Logistikabteilung. In ihrer Position als Teamkoordinatorin trägt sie viel Verantwortung, hat das Team über Jahre aufgebaut und gilt intern als verlässlich und beliebt. Als die Führungsposition ihres Bereichs neu ausgeschrieben wird, bewirbt sie sich – mit viel Hoffnung, Vorfreude und positiven Rückmeldungen aus dem Kollegium. Doch sie wird abgelehnt. Stattdessen wird eine externe Führungskraft eingestellt, die keinerlei Erfahrung mit der internen Arbeitsweise hat. Seitdem fühlt sich die Frau übergangen, ausgebremst und innerlich zunehmend leer – als hätte sich jahrelanges Engagement nicht gelohnt.

„Ich habe mich auf die Führungsstelle in meiner Abteilung beworben, aber man hat sich für jemanden Externes entschieden, obwohl ich die Abläufe seit Jahren kenne.“

Du wurdest bei einer internen Bewerbung für eine Führungsposition übergangen? Hier erfährst du, wie du Kränkung und Enttäuschung loslässt, deine Selbstachtung stärkst und neue berufliche Perspektiven entwickelst.

Warum sich ein junger Mann zu älteren Männern hingezogen fühlt – und wie er lernt, sich selbst zu akzeptieren

Ein 25-jähriger Mann lebt in einer mittelgroßen Stadt, ist sportlich, sozial eingebunden und arbeitet im IT-Bereich. Nach mehreren enttäuschenden Dates mit gleichaltrigen Männern merkt er, dass ihn besonders ältere Männer emotional anziehen – Männer, die lebenserfahrener, ruhiger und fürsorglicher wirken. Innerlich kämpft er mit diesem Wunsch, da er befürchtet, dadurch „anders“ oder sogar „komisch“ zu sein. Er beginnt, sich zunehmend mit anderen zu vergleichen, fühlt sich dabei oft fehl am Platz und zieht sich zurück.

„Ich merke, dass ich mich stärker zu älteren Männern hingezogen fühle, besonders emotional und nicht nur körperlich.“

Ein junger Mann fühlt sich zu älteren Männern hingezogen – und gerät in eine Identitätskrise. Erfahre, wie er seine Gefühle annimmt, loslässt und neue Selbstsicherheit gewinnt.

Wenn Bildung trennt, obwohl Liebe da ist – wie du lernst, Unterschiede in der Partnerschaft loszulassen

Eine 36-jährige Frau lebt seit einem Jahr in einer Beziehung mit einem Mann, den sie sehr liebt. Er ist bodenständig, warmherzig und arbeitet seit vielen Jahren als Lagerist. Sie selbst arbeitet als Kommunikationsberaterin, hat studiert und fühlt sich in einem sehr bildungsnahen Umfeld zu Hause. Wenn sie mit ihm zusammen ist, fühlt sie sich verstanden – aber im Umfeld ihrer Freundinnen schämt sie sich manchmal, ihn vorzustellen. Immer öfter fragt sie sich, ob so eine Beziehung langfristig halten kann, wenn Bildung und Interessen so unterschiedlich sind.

„Ich bin seit einem Jahr mit einem Mann zusammen, der einen deutlich niedrigeren Bildungsabschluss hat als ich.“

Du liebst jemanden mit ganz anderem Bildungsstand – und fragst dich, ob das gutgehen kann? Erfahre, wie du innere Konflikte loslassen und eure Beziehung stärken kannst.

Wenn alle sagen, du sollst dich mit dem Alleinsein abfinden – wie du lernst, deinen eigenen Weg zu gehen

Eine 59-jährige Frau lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung, seitdem ihre letzte Beziehung vor drei Jahren zerbrach. Sie ist beruflich zufrieden, hat Freundinnen, ist kulturell interessiert – aber ihr Wunsch nach Nähe ist geblieben. In letzter Zeit hört sie häufiger von Bekannten oder ihrer Schwester Sätze wie: „Vielleicht bist du einfach nicht der Beziehungstyp.“ Oder: „Wär doch schön, wenn du dich mal damit arrangierst.“ Diese Kommentare lassen sie zweifeln, ob mit ihr vielleicht etwas „nicht stimmt“.

„Ich werde bald 60 und habe keine feste Beziehung. Immer mehr Leute um mich herum geben mir das Gefühl, ich sollte endlich akzeptieren, dass ich für immer allein bleibe.“

Was tun, wenn mit fast 60 noch keine feste Beziehung in Sicht ist – und das Umfeld zum Aufgeben rät? Erfahre, wie du deinen Selbstwert unabhängig von Beziehung definierst und innere Freiheit findest.

Wenn dein Partner dich um etwas bittet, das dir widerstrebt – wie du innerlich frei wirst, ohne Streit

Eine 43-jährige Frau lebt seit sechs Jahren in einer Partnerschaft. Ihr Freund bat sie kürzlich, einem alten Bekannten ein Kompliment zu machen, weil dieser ihm aus einer schwierigen Situation geholfen hat. Das Problem: Sie selbst empfindet diesen Mann als unehrlich und manipulativ. Dennoch fühlt sie sich verpflichtet, dem Wunsch ihres Partners nachzukommen, um die Harmonie nicht zu gefährden.

„Ich werde immer wieder von meinem Partner gebeten, einem gemeinsamen Bekannten ein Lob auszusprechen, weil dieser ihm bei einer beruflichen Sache geholfen hat. Ich selbst finde an ihm aber nichts Gutes. Dadurch werde ich innerlich zu Unrecht unter Druck gesetzt.“

Was tun, wenn du jemandem ein Kompliment machen sollst, obwohl du ihn innerlich ablehnst? Erfahre, wie du innerlich loslassen kannst – ohne dich zu verbiegen oder die Beziehung zu belasten.

Wenn du dich sexuell nicht hingezogen fühlst: Wie du aufhörst, dich mit anderen zu vergleichen und deinen eigenen Weg findest

Eine 32-jährige Frau versteht nicht, warum sie weder bei Männern noch bei Frauen sexuelle Empfindungen hat – sie fühlt sich dadurch von der Welt ausgeschlossen und fragt sich, ob mit ihr etwas nicht stimmt.

„Ich merke schon seit der Pubertät, dass ich keinerlei sexuelle Anziehung gegenüber Männern oder Frauen verspüre – auch in Situationen, in denen andere das offenbar ganz selbstverständlich erleben.“

Du spürst keine sexuelle Anziehung zu Männern oder Frauen und fühlst dich deshalb verunsichert oder ausgeschlossen? In diesem Beispiel erfährst du, wie du dich selbst besser verstehst, dein Anderssein annimmst und lernst, deinen eigenen Weg zu gehen – ganz ohne dich zu verbiegen.

Wenn dich niemand ernst nimmt: Wie du mit subtiler Verfolgung umgehen und dich schützen kannst

Ein 36-jähriger Mann wird seit Monaten von einem früheren Bekannten aus dem Fußballverein verfolgt – der Kontakt war ursprünglich freundlich, doch irgendwann wurde der andere aufdringlich, schickte unangenehm vertraute Nachrichten, stand plötzlich vor dem Haus und tauchte sogar bei der Arbeit auf. Weil alles „unauffällig“ bleibt, nimmt sein Umfeld es nicht ernst. Als er sich jemandem anvertraut, heißt es: „Der ist doch harmlos, du bildest dir da was ein.“

„Seit mehreren Monaten bemerke ich, dass ein ehemaliger Vereinskollege systematisch meine Wege kreuzt – auf dem Parkplatz, im Café, beim Joggen – und sogar am Arbeitsplatz.“

Du wirst beobachtet, fühlst dich verfolgt – aber keiner glaubt dir? Erfahre, wie du dich aus der Ohnmacht befreist, psychologisch gestärkt zurückfindest und lernst, deine Sicherheit zurückzuholen.

Trotz Behinderung wertvoll – wie du aufhörst, dich kleinhalten zu lassen

Ein 28-jähriger Mann mit körperlicher Behinderung wird von seinem Umfeld immer wieder entmutigt und unterschätzt – ihm wird eingeredet, dass er im Leben nichts erreichen könne.

„Ich lebe mit einer angeborenen körperlichen Behinderung und bekomme regelmäßig zu hören, was alles nicht geht – bei der Jobsuche, bei Partnerschaftsthemen, sogar im Alltag.“

Viele Menschen mit Behinderung erleben Ablehnung und innere Selbstzweifel. Erfahre hier, wie du dich von abwertenden Meinungen befreist, neue Stärke entwickelst und deinen eigenen Weg gehst – unabhängig vom Urteil anderer.

Freiheiten statt Probleme

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