Vertrauen lernen nach Enttäuschung – wenn alte Wunden neue Beziehungen belasten

Eine Frau ist seit einem halben Jahr in einer neuen Beziehung. Ihr Partner ist liebevoll, meldet sich regelmäßig und plant sogar kleine Auszeiten mit ihr. Und doch ertappt sie sich ständig dabei, sein Handy zu beobachten, sich Geschichten auszumalen, wenn er mal eine Stunde nicht schreibt. Sie checkt seine Social-Media-Aktivitäten, liest viel zwischen den Zeilen. Ihr Ex hatte sie damals monatelang betrogen – seitdem wartet sie im Innersten immer darauf, dass auch dieser Mann irgendwann „sein wahres Gesicht“ zeigt. Obwohl es dafür keinen Grund gibt, kann sie sich nicht voll auf ihn einlassen. Und genau das belastet sie – und langsam auch die Beziehung:

Ich bin in einer Beziehung, aber ich kann meinem Partner nicht richtig vertrauen, obwohl er sich mir gegenüber nichts zuschulden kommen lässt.

Du willst deinem Partner vertrauen, aber deine alten Verletzungen funken immer dazwischen? Erfahre, wie du Misstrauen loslassen, emotionale Sicherheit aufbauen und echte Nähe erleben kannst.

Warum ich mich nur zu schwachen Frauen hingezogen fühle – und wie ich dieses Muster durchbrechen kann

Ein Mann Mitte 30, beruflich selbstbewusst und äußerlich souverän, bemerkt in seinen Beziehungen ein wiederkehrendes Muster: Er fühlt sich immer wieder zu Frauen hingezogen, die besonders anpassungsfähig, konfliktscheu und wenig eigenständig wirken. Anfangs genießt er die Harmonie, doch nach einiger Zeit langweilen ihn diese Konstellationen oder er fühlt sich allein verantwortlich für alles. Beziehungen brechen ab, sobald die Partnerin beginnt, selbstständiger zu werden oder eigene Grenzen zu setzen. Obwohl er sich eigentlich eine starke Frau an seiner Seite wünscht, scheitert er regelmäßig an der Umsetzung:

Ich suche immer wieder nach Beziehungen zu Frauen, die sich stark an mich anpassen und kaum eigene Impulse einbringen.

Immer wieder verliebt in Frauen, die sich unterordnen? Erfahre, was dahintersteckt, wie du das Muster erkennst und wie Loslassen hilft, echte Nähe zuzulassen.

Verflixtes 7. Jahr: Was tun, wenn die Ehe zu zerbrechen droht?

Seit Monaten geraten ein Mann und eine Frau in ihrer Ehe ständig aneinander. Ob es um kleine Alltagsdinge geht oder größere Entscheidungen – fast jedes Gespräch endet in einem Streit. Besonders abends eskaliert es, wenn beide erschöpft vom Tag aufeinandertreffen. Die Nähe ist brüchig geworden, und der Gedanke an Trennung steht wie ein stiller Elefant im Raum. Beide merken, dass es so nicht weitergehen kann – doch keiner weiß so recht, wie man aus diesem Kreislauf ausbricht:

Wir streiten uns fast täglich – über banale Dinge genauso wie über große Themen. Es ist kaum noch etwas da, was uns miteinander verbindet, und wir vermeiden Gespräche, weil sie meistens in Vorwürfen enden.

Dauerstreit, Rückzug und keine Nähe mehr – das 7. Ehejahr bringt viele Paare an ihre Grenze. Erfahre, wie du Konflikte loslassen und neue Wege in deiner Beziehung finden kannst.

Ich schäme mich für meinen Körper – wie ich lernte, mich mit meiner Behinderung anzunehmen

Single, 42, lebt allein, leidet unter einer sichtbaren körperlichen Einschränkung (eine starke Verkrümmung der Wirbelsäule, die seine Haltung deutlich beeinträchtigt). Er trägt bequeme, aber unauffällige Kleidung, meidet Fotos und hasst es, im Sommer T-Shirts zu tragen. Auf den ersten Blick wirkt er nüchtern, aber in Gesprächen kommt oft trockener, leicht zynischer Humor durch. Er fühlt sich nicht „richtig“ und hat sich aus der Partnersuche zurückgezogen:

Ich habe eine starke Skoliose, die man auch sieht – meine rechte Schulter hängt tiefer, und mein Rücken ist schief. Ich hatte noch nie eine Partnerin und werde auch keine finden.

Scham wegen einer körperlichen Behinderung kann das Leben lähmen. Lies hier, wie ein IT-Administrator einen neuen Umgang mit seiner Selbstwahrnehmung fand – und den Mut, sich zu zeigen.

Alle halten mich für klug – aber ich fühle mich wie ein Hochstapler: Wie ich lernte, meine Selbstzweifel loszulassen

Mann, 29, IT-Systemadministrator, wohnt in einer Großstadt, Single, lebt allein, introvertiert, freundlich, loyal. In seinem Freundeskreis gilt er als kluger Kopf, oft wird er bei technischen Fragen konsultiert. Doch er fühlt sich seit Jahren innerlich als „Hochstapler“, weil er glaubt, sein Wissen sei oberflächlich und zufällig. Niemand weiß, wie sehr ihn diese Selbstzweifel zerfressen.

Meine Freunde sagen ständig, wie schlau ich bin, wie schnell ich alles checke – ob’s um Technik geht oder irgendwelche komplexen Themen.

Was, wenn dich alle für intelligent halten – du dich aber wie ein Betrüger fühlst? Diese Geschichte zeigt, wie man innere Unsicherheit überwinden und endlich zu sich selbst stehen kann.

Dating-App-Sucht erkennen: Wie ich den Drang loslasse, ständig zu swipen

Eine Frau hat sich vor zwei Monaten nach einer langen Beziehung getrennt. Anfangs wollte sie einfach ein bisschen Ablenkung und lud sich eine Dating-App herunter. Seitdem verbringt sie täglich Stunden damit, Profile zu durchstöbern, zu chatten und sich von Likes bestätigen zu lassen. Immer, wenn sie sich einsam oder unsicher fühlt, greift sie automatisch zum Handy. Sie merkt, dass es ihr Leben mehr bestimmt, als ihr lieb ist – sie hängt innerlich an der App fest und verliert sich im endlosen „Vielleicht“.

Ich öffne täglich mehrfach die Dating-App, scrolle durch Profile, chatte mit mehreren Leuten gleichzeitig und schaue ständig nach neuen Matches.

Was tun, wenn Online-Dating zur Belastung wird? Erfahre, wie du den Zwang loslassen und wieder bewusster lieben lernst – ohne dich zu verlieren.

Wenn du dich nicht traust, du selbst zu sein: Wie ich lernte, mein wahres Ich nicht länger zu verstecken

Ich habe Angst davor, mein wahres Selbst zu offenbaren und zu zeigen:

Ich arbeite als Datenanalystin in einem großen Unternehmen und bin beruflich in eine Rolle geschlüpft, die äußerlich gut passt, aber innerlich nicht zu mir gehört.

Sie lebt angepasst, versteckt ihre kreative Seite und fragt sich: Wer bin ich eigentlich wirklich? Erfahre, wie eine junge Frau den Mut findet, sich selbst zu zeigen – und was du daraus für dein Leben lernen kannst.

Konflikte besser ansprechen: Wie du deine Angst vorm „Falschsagen“ loslässt und deine Stimme findest

Aus Angst, etwas Falsches zu sagen, spreche ich private und berufliche Konflikte häufig nicht an:

Ich sag in Konflikten meistens nix – weder bei der Arbeit noch zu Hause – obwohl ich merke, dass es da eigentlich was zu klären gäbe.

Du schweigst aus Angst, etwas Falsches zu sagen? Erfahre, wie du deine Stimme findest, Konflikte respektvoll ansprichst und innere Klarheit gewinnst – für mehr Selbstvertrauen und echte Verbindung im Alltag.

Wenn alles zu viel wird: Wie ein überlasteter Kioskbesitzer endlich wieder klar sieht

Ich verliere oft den Überblick, da ich viele Aufgaben vor mir herschiebe:

Ich betreibe einen gut laufenden Kiosk, arbeite täglich von früh bis spät, habe eine Frau, die als Postbotin arbeitet, zwei kleine Kinder und häufe privat wie beruflich viele unerledigte Aufgaben an.

Ständige Überforderung, aufgeschobene Aufgaben, zu wenig Zeit für die Familie – entdecke, wie ein Familienvater in der Krise lernt loszulassen, Prioritäten zu setzen und neue Lebensfreude zu gewinnen.

Wenn Kritik dich innerlich zerfrisst: Wie du lernst, dein Selbstvertrauen zurückzuholen

Weil mich andere oft kritisieren, verliere ich stark an Selbstvertrauen:

Ich arbeite als Gestaltungstechnischer Assistent und bekomme in letzter Zeit von Kollegen öfter kritische Rückmeldungen zu meinen Entwürfen.

Du fühlst dich nach jedem kritischen Kommentar wie gelähmt? Erfahre hier, wie ein Familienvater seinen Selbstwert zurückgewonnen hat – durch Loslassen, neue Gedanken und mutige Schritte.

Freiheiten statt Probleme

Sprich dich jetzt von deinem Problem frei – und erschaffe dir ein befreites Leben, das du selbst bestimmst: 10 Tage kostenfrei online begleitet von Frank Hoffmann

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