Alle halten mich für klug – aber ich fühle mich wie ein Hochstapler: Wie ich lernte, meine Selbstzweifel loszulassen

Mann, 29, IT-Systemadministrator, wohnt in einer Großstadt, Single, lebt allein, introvertiert, freundlich, loyal. In seinem Freundeskreis gilt er als kluger Kopf, oft wird er bei technischen Fragen konsultiert. Doch er fühlt sich seit Jahren innerlich als „Hochstapler“, weil er glaubt, sein Wissen sei oberflächlich und zufällig. Niemand weiß, wie sehr ihn diese Selbstzweifel zerfressen.

Meine Freunde sagen ständig, wie schlau ich bin, wie schnell ich alles checke – ob’s um Technik geht oder irgendwelche komplexen Themen.

Was, wenn dich alle für intelligent halten – du dich aber wie ein Betrüger fühlst? Diese Geschichte zeigt, wie man innere Unsicherheit überwinden und endlich zu sich selbst stehen kann.

Mein Mann will, dass ich mich operieren lasse – aber ich sage Nein: Wie ich gelernt habe, meinen Körper zu lieben

Frau, 42, Floristin, verheiratet seit 13 Jahren, zwei Kinder (9 und 11), lebt in einem kleinen Ort. Sie ist naturverbunden, humorvoll, aber auch harmoniebedürftig. Ihr Mann ist erfolgreicher Autohändler und legt sehr viel Wert auf äußere Erscheinung:

Mein Mann hat mir in letzter Zeit mehrmals gesagt, dass ich mir den Bauch, die Brüste und den Po machen lassen sollte, weil „da mehr drin wäre“, wenn ich mich mal „richtig herrichten“ lasse.

Wenn dein Partner dein Aussehen verändern will, gerätst du leicht unter Druck. In diesem Beispiel erfährst du, wie eine Frau diesen seelischen Konflikt überwindet und lernt, sich selbst treu zu bleiben.

Dating-App-Sucht erkennen: Wie ich den Drang loslasse, ständig zu swipen

Eine Frau hat sich vor zwei Monaten nach einer langen Beziehung getrennt. Anfangs wollte sie einfach ein bisschen Ablenkung und lud sich eine Dating-App herunter. Seitdem verbringt sie täglich Stunden damit, Profile zu durchstöbern, zu chatten und sich von Likes bestätigen zu lassen. Immer, wenn sie sich einsam oder unsicher fühlt, greift sie automatisch zum Handy. Sie merkt, dass es ihr Leben mehr bestimmt, als ihr lieb ist – sie hängt innerlich an der App fest und verliert sich im endlosen „Vielleicht“.

Ich öffne täglich mehrfach die Dating-App, scrolle durch Profile, chatte mit mehreren Leuten gleichzeitig und schaue ständig nach neuen Matches.

Was tun, wenn Online-Dating zur Belastung wird? Erfahre, wie du den Zwang loslassen und wieder bewusster lieben lernst – ohne dich zu verlieren.

Weniger Gehalt als Männer – was jetzt? Wie du Ungerechtigkeit am Arbeitsplatz erkennst und loslässt

Frau, 36 Jahre alt, Marketingmanagerin bei einer großen Agentur, Single, lebt in einer Stadt. Sie ist selbstbewusst, schlagfertig, liebt ihren Job – doch Ungerechtigkeit bringt sie aus dem Konzept:

Ich hab rausgefunden, dass mein Kollege, der die gleiche Position wie ich hat, ein gutes Stück mehr Gehalt bekommt – und das, obwohl ich sogar länger in der Firma bin.

Du verdienst als Frau weniger als deine männlichen Kollegen? Erfahre, wie du innere Stärke aufbaust, Ungerechtigkeit loslässt und deinen Wert mutig einforderst.

Wenn dein Partner dich zum Schweigen bringt: Wie du deine Stimme zurückgewinnst und innere Freiheit findest

Wenn sie verärgert ist, fordert sie ihn regelmäßig auf zu schweigen, unterbricht ihn oder verlässt wortlos den Raum. Er fühlt sich regelmäßig sprachlos, machtlos und emotional abgewertet:

Wenn meine Partnerin genervt ist, sagt sie mir, ich soll schweigen – oder geht einfach weg, ohne dass ich sagen darf, was ich denke.

Du fühlst dich sprachlos in deiner Beziehung, weil dein Partner dich bei Konflikten zum Schweigen auffordert? Erfahre, wie du aus dem Schweigen ausbrichst, dich selbst wieder ernst nimmst und den Mut findest, deine Stimme zurückzuholen.

Wenn du dich nicht traust, du selbst zu sein: Wie ich lernte, mein wahres Ich nicht länger zu verstecken

Ich habe Angst davor, mein wahres Selbst zu offenbaren und zu zeigen:

Ich arbeite als Datenanalystin in einem großen Unternehmen und bin beruflich in eine Rolle geschlüpft, die äußerlich gut passt, aber innerlich nicht zu mir gehört.

Sie lebt angepasst, versteckt ihre kreative Seite und fragt sich: Wer bin ich eigentlich wirklich? Erfahre, wie eine junge Frau den Mut findet, sich selbst zu zeigen – und was du daraus für dein Leben lernen kannst.

Ich fühle mich unsichtbar – obwohl mich Tausende sehen: Wie ich lernte, mich selbst wieder wahrzunehmen

Ich habe oft das Gefühl, unsichtbar und unsympathisch wahrgenommen zu werden:

Ich bin als Influencerin beruflich viel sichtbar, aber in privaten Runden merke ich oft, dass ich kaum wahrgenommen werde.

Tausende sehen dich – aber du fühlst dich unsichtbar? Erfahre, wie du als Influencerin den Weg zurück zu dir selbst findest, emotionale Leere überwindest und lernst, dich wieder echt und wertvoll zu spüren – jenseits von Likes und Filtern.

Wenn Kritik dich innerlich zerfrisst: Wie du lernst, dein Selbstvertrauen zurückzuholen

Weil mich andere oft kritisieren, verliere ich stark an Selbstvertrauen:

Ich arbeite als Gestaltungstechnischer Assistent und bekomme in letzter Zeit von Kollegen öfter kritische Rückmeldungen zu meinen Entwürfen.

Du fühlst dich nach jedem kritischen Kommentar wie gelähmt? Erfahre hier, wie ein Familienvater seinen Selbstwert zurückgewonnen hat – durch Loslassen, neue Gedanken und mutige Schritte.

Wenn Eltern immer die Schwester bevorzugen – und wie du den Schmerz endlich loslassen kannst

Unsere Eltern haben meine Schwester bei allem stets bevorzugt:

Meine Eltern haben meiner Schwester schon immer mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung geschenkt als mir – das zieht sich bis heute durch.

Fühlst du dich in deiner Familie oft übersehen oder weniger geschätzt? Erfahre, wie du alte Wunden heilen, dich innerlich befreien und deinen eigenen Wert spüren kannst.

Alte Verletzungen loslassen – Wie ich lernte, meine Eltern nicht mehr für mein Glück verantwortlich zu machen

Ich möchte meine Eltern lieben, doch alte Verletzungen stehen mir im Weg:

Ich war zum Geburtstag meiner Mutter bei meinen Eltern. Mein Vater hat mich – wie früher – mit seinen Sprüchen bloßgestellt, und ich konnte meiner Mutter nicht das sagen, was ich eigentlich auf dem Herzen hatte.

Kindheitsschmerz lässt sich nicht löschen – aber neu einordnen. Erfahre, wie ein 36-jähriger Sozialarbeiter es geschafft hat, innere Freiheit zu gewinnen und familiäre Last loszulassen.

Freiheiten statt Probleme

Sprich dich jetzt von deinem Problem frei – und erschaffe dir ein befreites Leben, das du selbst bestimmst: 10 Tage kostenfrei online begleitet von Frank Hoffmann

Ich sende keinen Spam! Erfahre mehr in meiner Datenschutzerklärung

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner