Selbstsabotage erkennen und loslassen – Wie du dich von inneren Blockaden befreist

Eine 44-jährige Frau lebt seit Jahren allein, hat einen stabilen Job im öffentlichen Dienst, den sie aber als völlig unterfordernd empfindet. Sie träumt oft von einem Neuanfang: ein kreativer Beruf, eine erfüllte Partnerschaft, vielleicht sogar ein Umzug in eine neue Stadt. Doch jedes Mal, wenn sich eine Möglichkeit auftut – ein Bewerbungsgespräch, eine Einladung, ein Kurs – sagt sie ab, vergisst Fristen oder redet sich ein, dass „es sowieso nicht klappt“. Sie merkt, wie sie sich immer wieder selbst ausbremst, aber sie fühlt sich machtlos. Die Tage rauschen an ihr vorbei, und sie bleibt stehen, frustriert über sich selbst.

„Ich bekomme berufliche Chancen angeboten oder habe Ideen, wie ich mein Leben verändern könnte – und trotzdem mache ich nichts davon wahr.“

Fühlst du dich wie dein eigener größter Feind? Erfahre in diesem Beispiel, wie Selbstsabotage entsteht – und wie du dich daraus befreien kannst, um endlich ein erfülltes Leben zu führen.

Ständig attraktiv wirken müssen? Wie du dich vom äußeren Perfektionsdruck befreist

Eine 43-jährige Frau leidet unter dem inneren Druck, für andere immer attraktiv und begehrenswert wirken zu müssen – besonders im Job und in sozialen Medien.

„Ich arbeite im Marketing, bin viel online sichtbar und achte ständig darauf, wie ich auf andere wirke – beim Outfit, im Gesichtsausdruck, in der Sprache. Ich vergleiche mich dabei ständig mit anderen Frauen, auch jüngeren Kolleginnen.“

Fühlst du dich unter Druck, immer gut auszusehen und perfekt zu wirken? Entdecke, wie du dich vom äußeren Schein lösen kannst – für mehr Selbstwert und innere Freiheit.

Unsere Tochter macht uns fertig – wie Eltern lernen, loszulassen und trotzdem verbunden zu bleiben

Seit dem Abitur läuft alles aus dem Ruder. Die Tochter, 18, kommt und geht, wie sie will, verweigert jedes Gespräch, provoziert und zieht sich dann wieder völlig zurück. Hausregeln gelten nicht mehr, Diskussionen eskalieren sofort. Die Eltern fühlen sich hilflos – sie verstehen ihre Tochter nicht mehr, der Familienfrieden ist auf Dauer gestört. Selbst vertraute Dinge wie gemeinsames Essen oder Urlaube funktionieren nicht mehr. Die Stimmung in der Familie schwankt zwischen Verzweiflung, Rückzug und Wut.

„Unsere Tochter zieht sich immer mehr zurück, reagiert aggressiv, wenn wir nachfragen, und ignoriert jede Grenze, die wir ihr setzen wollen.“

Was tun, wenn das eigene Kind sich radikal verändert? Diese Geschichte zeigt, wie Eltern trotz Chaos und Konflikten loslassen können, ohne ihre Tochter zu verlieren – und dabei selbst neue innere Stärke finden.

Wenn die Schwiegermutter die Beziehung zerstört: Wie du dich innerlich schützt und deine Familie bewahrst

Eine 39-jährige Frau lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in einem Haus, das dem Elternpaar des Mannes gehört. Die Schwiegermutter mischt sich ständig ein – sie kritisiert die Kindererziehung, stellt die Frau als unfähig dar und hetzt ihren Sohn gegen sie auf. Inzwischen streiten sich die Eheleute regelmäßig wegen der Einflüsterungen der Mutter. Die Frau fühlt sich isoliert, hat das Gefühl, nicht respektiert zu werden, und denkt immer häufiger daran, sich zu trennen – obwohl sie ihre Familie eigentlich erhalten will.

„Ich lebe mit meinem Mann und unseren Kindern im Haus seiner Eltern, und seine Mutter mischt sich ständig ein – sie kritisiert mich offen, untergräbt meine Rolle als Mutter und sorgt dafür, dass mein Mann immer mehr auf Distanz geht.“

Toxische Schwiegermutter? Erfahre, wie du dich vor übergriffigen Einmischungen schützt, ohne deine Familie zu verlieren – mit klarer innerer Haltung und konkreten Alltagstipps zum Loslassen.

Wenn der Ruhestand zur Krise wird – Wie du neue Sinnquellen findest und loslassen lernst

Ein 52-jähriger Mann musste nach einer chronischen Erkrankung frühzeitig in Rente gehen. Die Entscheidung fiel nicht freiwillig. Seitdem fühlt er sich wie „abgestellt“. Früher war er Führungskraft in einem mittelständischen Unternehmen – strukturiert, eingebunden, leistungsorientiert. Jetzt verbringt er die Tage überwiegend allein, ohne feste Aufgaben, ohne Ziel. Seine Frau geht noch arbeiten, seine Kinder sind ausgezogen. Er merkt, wie ihn das Gefühl überkommt, nicht mehr gebraucht zu werden.

„Ich bin vor einem halben Jahr vorzeitig in Rente gegangen, weil es gesundheitlich nicht mehr ging. Das war keine freiwillige Entscheidung von mir. Meine Frau geht noch arbeiten, meine Kinder sind ausgezogen. Ich merke, wie mich das Gefühl überkommt, nicht mehr gebraucht zu werden.“

Plötzlicher Ruhestand kann zum seelischen Kraftakt werden: Wie du nach dem Abschied vom Berufsleben innerlich loslässt, neue Perspektiven entwickelst und wieder Lebensfreude findest.

Immer für andere da – und innerlich leer? Wie du dich selbst nicht länger vergisst

Ein 38-jähriger Mann arbeitet als Teamleiter in einer mittelgroßen Agentur. Er ist für seine Verlässlichkeit bekannt – der Typ, der immer einspringt, sich kümmert, vermittelt, tröstet. Auch privat ist er Ansprechpartner für alle: Eltern, Freunde, Partnerin. Doch immer öfter zieht er sich zurück, fühlt sich ausgelaugt und leer. Wenn er mal „Nein“ sagt, bekommt er Schuldgefühle. Seine eigenen Bedürfnisse schiebt er seit Jahren beiseite – aus Angst, egoistisch zu sein oder andere zu enttäuschen. Doch innerlich wächst die Erschöpfung.

„Ich nehme ständig Rücksicht auf andere Menschen und versuche, es allen recht zu machen – im Job und im Privaten.“

Du fühlst dich verantwortlich für alle – nur nicht für dich selbst? Erfahre, wie du loslassen lernst, klare Grenzen setzt und wieder bei dir selbst ankommst – ohne Schuldgefühle.

Wenn jede Kritik dich trifft: Wie du aufhörst, ständig an dir selbst zu zweifeln

Eine 41-jährige Frau arbeitet als Teamleitung in einer kleinen Agentur. Obwohl sie viel leistet, verunsichert sie jede kleinste Bemerkung ihrer Kolleg:innen – etwa, dass ein Entwurf noch nicht „rund“ sei oder dass sie etwas „anders gedacht“ hätten. Sie denkt dann tagelang darüber nach, grübelt, ob sie schlecht in ihrem Job sei, ob man sie vielleicht bald loswerden wolle. Dieses Muster zeigt sich auch privat: Selbst harmlose Kritik ihrer Partnerin bringt sie aus dem Gleichgewicht. Obwohl sie sich selbst als reflektiert wahrnimmt, zweifelt sie ständig an ihrem Wert – und kommt innerlich nicht zur Ruhe.

„Ich arbeite als Teamleitung in einer Agentur. Immer wieder bekomme ich kleinere Rückmeldungen von Kolleginnen oder meiner Partnerin, die nicht böse gemeint sind, aber mich stark verunsichern.“

Du fühlst dich schnell angegriffen oder hinterfragst dich nach kleinsten Rückmeldungen? In diesem Beitrag erfährst du, wie du dich innerlich stabilisieren und lernen kannst, Kritik nicht mehr persönlich zu nehmen.

Wenn Nein nicht reicht – Wie du lernst, dich abzugrenzen, wenn jemand deine Grenzen ignoriert

Eine 34-jährige Frau leidet darunter, dass ein Bekannter regelmäßig ihre Grenzen überschreitet und sie sich nicht traut, ihm deutlich „Nein“ zu sagen.

„Ich treffe mich ab und zu mit einem Bekannten, den ich aus dem Bekanntenkreis kenne. Immer wieder kommt es vor, dass er mich bedrängt – er will mich spontan umarmen, macht anzügliche Bemerkungen oder ruft an, obwohl ich ihm gesagt habe, dass ich Ruhe brauche.“

Was tun, wenn jemand kein Nein versteht? Erfahre anhand eines Beispiels, wie du lernst, dich innerlich und äußerlich klar abzugrenzen – ohne Schuldgefühle, dafür mit neuer innerer Stärke.

Dauernd erreichbar und innerlich erschöpft? So findest du den Mut, Grenzen zu setzen

Ein 42-jähriger Mann leidet unter der permanenten Erreichbarkeit im Job – und traut sich nicht, klare Grenzen zu setzen.

„Ich bekomme auch abends, an Wochenenden und im Urlaub Nachrichten und Anrufe von meinem Chef und Kollegen – und es wird erwartet, dass ich sofort reagiere.“

Ständige Erreichbarkeit im Job macht auf Dauer krank – doch viele trauen sich nicht, Stopp zu sagen. Erfahre hier, wie du in kleinen Schritten loslassen und wieder frei atmen kannst.

Wenn nach dem Streit Funkstille herrscht – wie du aus dem starren Warten wieder in Verbindung kommst

Nach einem heftigen Streit mit dem Partner herrscht seit Tagen Funkstille – sie wartet auf ein Lebenszeichen: Eine 38-jährige Frau, gelernte medizinische Fachangestellte, seit vier Jahren in einer Beziehung mit einem gleichaltrigen selbstständigen Fotografen. Sie lebt mit ihm in einer gemeinsamen Wohnung in einer Großstadt. Beide sind temperamentvoll, Konflikte gehören zum Alltag – aber dieser letzte Streit war anders. Härter. Kälter.

„Ich lebe mit meinem Partner zusammen, aber seit unserem Streit am Samstagabend haben wir kein einziges Wort mehr miteinander gesprochen.“

Nach einem heftigen Streit herrscht zwischen euch Funkstille? Erfahre, wie du aus dem emotionalen Stillstand aussteigen kannst – ohne dich selbst zu verraten. Loslassen beginnt oft mit einem ersten mutigen Schritt.

Freiheiten statt Probleme

Sprich dich jetzt von deinem Problem frei – und erschaffe dir ein befreites Leben, das du selbst bestimmst: 10 Tage kostenfrei online begleitet von Frank Hoffmann

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