Wenn Kollegen verletzen: So setzt du Grenzen bei respektlosem Verhalten im Job

Eine Frau, 38 Jahre alt, arbeitet seit fünf Jahren in einem mittelgroßen Büro. Ein männlicher Kollege fällt immer wieder durch abfällige Bemerkungen, ironische Seitenhiebe und lautes, aggressives Auftreten auf – bevorzugt, wenn andere dabei sind. Anfangs hat sie es ignoriert, dann versucht, ruhig zu reagieren, aber es kostet sie immer mehr Kraft. Die Spannung begleitet sie bis nach Feierabend. Ihr Selbstwertgefühl leidet zusehends – doch sie merkt, dass es so nicht weitergehen kann.

„Ein Kollege überschreitet regelmäßig meine Grenzen, indem er mich laut, herablassend oder sarkastisch anspricht – häufig im Beisein anderer.“

Ein Kollege überschreitet regelmäßig deine Grenzen? Erfahre, wie du dich innerlich stärken und souverän abgrenzen kannst – für mehr Selbstachtung und psychische Stabilität im Berufsalltag.

Dauernd erreichbar und innerlich erschöpft? So findest du den Mut, Grenzen zu setzen

Ein 42-jähriger Mann leidet unter der permanenten Erreichbarkeit im Job – und traut sich nicht, klare Grenzen zu setzen.

„Ich bekomme auch abends, an Wochenenden und im Urlaub Nachrichten und Anrufe von meinem Chef und Kollegen – und es wird erwartet, dass ich sofort reagiere.“

Ständige Erreichbarkeit im Job macht auf Dauer krank – doch viele trauen sich nicht, Stopp zu sagen. Erfahre hier, wie du in kleinen Schritten loslassen und wieder frei atmen kannst.

Freundlich trotz innerem Zusammenbruch? – Wenn der Job dich kaputtmacht, aber du nicht rauskommst

Ich muss in meinem Job freundlich sein, auch wenn es mir schlecht geht:

Ich arbeite als Kellnerin, muss immer lächeln und nett sein, obwohl’s mir oft total dreckig geht – und ich lasse mir viel gefallen, weil ich sonst kein Trinkgeld bekomme und meine Miete nicht zahlen kann.

Ständig lächeln, funktionieren, aushalten – auch wenn es innerlich brennt? Erfahre, wie du aus emotionaler Abhängigkeit vom Job aussteigen, Grenzen setzen und dich von seelischem Ballast befreien kannst.

Wenn der Job krank macht: Wie du dich aus der Überforderung befreist, bevor es zu spät ist

Wir sind in der KiTa total unterbesetzt, was mich enorm belastet:

Ich arbeite in einer Kita und bin völlig am Limit – körperlich, seelisch, einfach alles. Ich funktioniere nur noch, aber leben tu ich schon lange nicht mehr richtig.

Dauerbelastung, kein Gehör von der Leitung und kaum Pausen – wenn dich dein Kita-Job krank macht, ist es Zeit, etwas zu verändern. Hier erfährst du, wie du dich Schritt für Schritt aus der Überforderung löst und wieder zu dir selbst findest.

Freiheiten statt Probleme

Sprich dich jetzt von deinem Problem frei – und erschaffe dir ein befreites Leben, das du selbst bestimmst: 10 Tage kostenfrei online begleitet von Frank Hoffmann

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