Wie du lernst, deine To-do-Liste loszulassen – und wieder Ruhe in dein Leben bringst

Eine 39-jährige Frau steckt seit Jahren in einem endlosen Kreislauf aus Selbstüberforderung und schlechtem Gewissen fest. Jeden Tag schreibt sie lange To-do-Listen, die sie nie vollständig abarbeiten kann. Abends fühlt sie sich erschöpft, unzufrieden und als hätte sie versagt. Erst als sie merkt, dass sie sich selbst mit diesen unrealistischen Erwartungen ausbrennt, beginnt sie, umzudenken – und Schritt für Schritt loszulassen.

„Ich schreibe mir jeden Morgen eine lange Liste mit Aufgaben, die ich an einem Tag erledigen will, und am Abend bleibt die Hälfte davon unerledigt.“

Ständig überfordert von endlosen Aufgaben? Erfahre, wie du unrealistische Erwartungen loslässt, Prioritäten setzt und mit mehr Leichtigkeit durchs Leben gehst – Schritt für Schritt.

Wie du lernst, Perfektionismus loszulassen – und endlich mutig du selbst zu sein

Eine 44-jährige Frau steht mitten im Leben, Mutter von drei Kindern, glücklich verheiratet – und trotzdem hadert sie seit Jahren mit sich selbst. Ihr Perfektionismus hat sie lange daran gehindert, ihren Jugendtraum vom Singen vor Menschen zu verwirklichen. Erst durch den bewussten Wunsch, ihren Kindern ein echtes Vorbild im Umgang mit Fehlern zu sein, beginnt sie, ihre alte Angst vor Versagen loszulassen. Schritt für Schritt traut sie sich, ihre Stimme zu zeigen – ungeschliffen, aber echt.

„Ich stehe kurz vor meinem zweiten öffentlichen Auftritt als Sängerin, obwohl ich das jahrelang nie gewagt hätte.“

Erfahre, wie eine Frau den Mut fand, trotz Angst und Selbstzweifeln vor Publikum zu singen – und was du tun kannst, um deinen Perfektionismus loszulassen und dich frei zu fühlen.

Warum du nicht die Verantwortung trägst, alle glücklich zu machen – und wie du lernst, dich selbst an erste Stelle zu setzen

Eine 46-jährige Frau arbeitet in einem sozialen Beruf und kümmert sich auch privat ständig um das Wohl anderer – um Kolleginnen, Familie, Freunde. Sie ist der Mensch, der immer einspringt, alles organisiert, zuhört, vermittelt, beruhigt. Doch seit einiger Zeit merkt sie, dass sie kaum noch zur Ruhe kommt, oft erschöpft ist und gereizt reagiert. Wenn jemand unzufrieden ist, gibt sie sich sofort die Schuld. Sie folgt dem Glaubenssatz: „Ich bin nur wertvoll, wenn alle um mich herum glücklich sind.“

„Ich merke, dass ich mich ständig verantwortlich fühle, wenn jemand in meinem Umfeld unglücklich oder unzufrieden ist – egal ob in der Familie, im Beruf oder unter Freunden.“

Fühlst du dich ständig verantwortlich für das Glück anderer? Erfahre, wie du diesen Druck loslassen, gesunde Grenzen setzen und endlich innere Ruhe finden kannst.

Kirchenaustritt und Schuldgefühle: Wenn du nicht zur Beerdigung gehst – und es dich innerlich zerreißt

Ein 51-jähriger Mann ist bereits vor vielen Jahren aus der Kirche ausgetreten, lebt eher weltlich und hat mit traditionellen Ritualen wie Beerdigungen nichts mehr am Hut. Als sein Vater starb, ging er nicht zur kirchlichen Beerdigung – aus Überzeugung. Jetzt, Wochen später, quälen ihn schwere Schuldgefühle, weil er das Gefühl hat, seinem Vater nicht die letzte Ehre erwiesen zu haben.

„Mein Vater ist gestorben und ich war nicht auf seiner Beerdigung, weil ich schon vor vielen Jahren aus der Kirche ausgetreten bin.“

Du bist aus der Kirche ausgetreten und warst nicht bei der Beerdigung eines geliebten Menschen? Erfahre, wie du trotz Schuldgefühlen deinen Frieden finden und lernen kannst, auf deine Weise loszulassen.

Huntington-Angst im Nacken: Warum ich mich nicht testen lasse – und was mir hilft, trotzdem frei zu leben

Obwohl meine Mutter hat Chorea Huntington hat, habe ich mich bis jetzt nicht testen lassen:

Ich leb mit dieser unsichtbaren Zeitbombe im Nacken, seit ich denken kann – meine Mutter hat Huntington, und ich hab keine Ahnung, ob das auch mein Schicksal ist.

Die Angst vor einer genetischen Krankheit kann lähmen – doch ein Künstler zeigt, wie er lernt, mit der Ungewissheit zu leben, ohne sich selbst zu verlieren. Ein Beispiel über Loslassen, Familie und Mut zur Gegenwart.

Mitten im Klinikchaos: Wie ich gelernt habe loszulassen und wieder Hoffnung zu finden

Ich bin nach langer Zeit im Krankenhaus mit den Nerven am Ende:

Ich hock jetzt seit drei Monaten in diesem Krankenhauszimmer, hab keine Ahnung, wann ich hier wieder rauskomme – mein Körper macht dicht, mein Kopf ist am Limit.

Drei Monate im Krankenhaus, eine Firma im Hintergrund, das Leben im Wartestand – erfahre, wie eine Unternehmerin durch ihre Krankheit lernte, Kontrolle loszulassen und innere Stärke zu gewinnen. Eine bewegende Geschichte über Loslassen, Mut und Heilung.

Freiheiten statt Probleme

Sprich dich jetzt von deinem Problem frei – und erschaffe dir ein befreites Leben, das du selbst bestimmst: 10 Tage kostenfrei online begleitet von Frank Hoffmann

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