Wenn Gefühle fehlen: Wie du lernst, deine Emotionen zu akzeptieren und loszulassen

Eine 42-jährige Frau lebt mit ihrem Mann in einer glücklichen Ehe, doch sie spürt in vielen Situationen keine starken Gefühle – weder bei schönen Momenten noch bei traurigen Ereignissen. Auf der Beerdigung ihres Stiefvaters bleibt sie äußerlich ruhig, obwohl sie ihn sehr gemocht hat, und auch liebevolle Worte ihres Mannes berühren sie kaum. Schon als Kind hat sie gelernt, ihre Gefühle zurückzustellen, weil andere ihre Freude oder Traurigkeit abwerteten. Nun zweifelt sie an sich selbst und hat das Gefühl, ihre Emotionen seien „falsch“ oder „nicht genug“.

„Ich spüre in vielen Situationen kaum Gefühle, weder in glücklichen noch in traurigen Momenten.“

Du hast das Gefühl, mit deinen Emotionen stimmt etwas nicht? Erfahre, warum deine Gefühle genauso richtig sind, wie sie sind – und wie du wieder mehr innere Freiheit und Lebensfreude gewinnen kannst.

Extreme Einsamkeit überwinden: Wie du loslassen lernst und neue Lebensfreude findest

Ein 47-jähriger Mann lebt seit einigen Jahren allein in einer kleinen Wohnung am Stadtrand. Nach einer Trennung vor drei Jahren sind seine Kontakte nach und nach abgebrochen – zu Freunden, zu Kollegen, selbst zur Familie, die weit entfernt lebt. Sein Job ist monoton geworden, Austausch findet kaum statt. Er verbringt die Abende meist schweigend vor dem Fernseher oder starrt lange ins Leere. Die Einsamkeit durchzieht inzwischen jeden Tag und macht es ihm schwer, überhaupt in den Alltag zu starten.

„Ich lebe allein, habe keinen Kontakt zu Freunden oder Familie und verbringe meine Tage ohne Austausch mit anderen.“

Wenn die Einsamkeit dein Leben bestimmt, ist es Zeit, Ballast loszulassen. Erfahre, wie du Schritt für Schritt innere Freiheit gewinnst und wieder Verbindung, Nähe und Freude in dein Leben bringst.

Leeres Nest, leeres Herz? Wie du nach dem Auszug deiner Kinder neue Erfüllung findest

Eine Frau, 50, hat zwei Kinder großgezogen, ihren Beruf als Erzieherin irgendwann zurückgestellt, sich vor allem um die Familie gekümmert. Jetzt, wo beide Kinder ausgezogen sind – einer fürs Studium, die andere in eine WG –, ist das Haus still. Ihr Mann arbeitet viel, und sie merkt, wie sehr sie sich über die Rolle als Mutter definiert hat. Sie steht morgens auf und fragt sich: „Und wofür jetzt eigentlich?“ Statt Erleichterung empfindet sie Leere. Der Alltag wirkt monoton, sie kann sich nicht motivieren, etwas zu unternehmen. Alte Hobbys wirken plötzlich sinnlos, neue Ideen fallen ihr keine ein. Sie funktioniert, aber sie lebt nicht mehr wirklich.

„Meine Kinder sind ausgezogen, mein Mann ist beruflich viel eingespannt, und der Alltag zu Hause läuft inzwischen sehr ruhig ab.“

Wenn deine Kinder aus dem Haus sind und du dich plötzlich leer fühlst: Hier erfährst du, wie du diese Lebensphase als Chance nutzen kannst, um neuen Sinn und Lebensfreude zu entdecken.

Ständig erschöpft trotz Schlaf? Wie ich gelernt habe, loszulassen und neue Kraft zu finden

Obwohl ich regelmäßig lange schlafe, erhole ich mich nicht und bin immerzu erschöpft:

Ich arbeite seit Jahrzehnten in der Pflege, schlafe regelmäßig lange, aber bin trotzdem durchgehend erschöpft.

Wenn du dich trotz ausreichend Schlaf dauerhaft müde und leer fühlst, bist du nicht allein. Lies hier, wie eine erfahrene Altenpflegerin ihren Weg aus der Erschöpfung gefunden hat – mit einem Perspektivwechsel und einem mutigen Schritt zu sich selbst.

Freiheiten statt Probleme

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