Job schon lange innerlich gekündigt – aber du traust dich nicht zu gehen?

Ein 43-jähriger Mann arbeitet seit über 15 Jahren als Abteilungsleiter in einem mittelständischen IT-Unternehmen. Die Bezahlung stimmt, das Büro liegt günstig, die Kollegen sind okay. Und doch fühlt er sich seit Jahren leer, innerlich abgestumpft und wie ferngesteuert. Die Arbeit reizt ihn nicht mehr, sie fordert ihn nicht – und seine Werte stimmen schon lange nicht mehr mit den Unternehmensentscheidungen überein. Trotzdem bleibt er – aus Angst, mit einem beruflichen Neuanfang finanziell oder emotional zu scheitern. Vor allem als Vater von zwei Kindern. Immer öfter fragt er sich: „Soll das jetzt alles gewesen sein?“

„Ich gehe jeden Tag in ein Büro, in dem ich seit Jahren dieselben Aufgaben mache, obwohl ich innerlich längst keine Motivation mehr spüre und weiß, dass ich eigentlich etwas ganz anderes will.“

Du spürst schon lange, dass dein Beruf dich leer lässt – doch ein Neuanfang macht dir Angst? Erfahre, wie du loslassen kannst, ohne alles aufs Spiel zu setzen – und wie erste kleine Schritte dein Leben verändern können.

Wie alte Kindheitserinnerungen uns heute noch blockieren – und wie du endlich loslassen kannst

Eine Frau, 50, erinnert sich an eine kränkende Szene aus ihrer Kindheit, die sie nie verarbeitet hat:

„Ich habe zufällig ein altes Foto gefunden, das mich an eine Situation erinnert hat, als meine Mutter mir als Kind vor der versammelten Familie vorwarf, ich sei zu empfindlich und mache immer nur Probleme.“

Du trägst eine alte Wunde aus deiner Kindheit mit dir herum, die dein heutiges Verhalten beeinflusst? Erfahre, wie du emotionalen Ballast loslassen und innerlich frei werden kannst.

Wenn Freundschaften nur noch anstrengend sind – und du trotzdem bleibst

Eine Frau, 49, lebt in einer mittelgroßen Stadt, ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Schon seit der Schulzeit ist sie mit drei Freundinnen eng verbunden – zumindest äußerlich. Doch in den letzten Jahren hat sich bei ihr das Gefühl eingeschlichen, dass sie nur noch „mitläuft“. Immer wieder geht sie zu Treffen, auf die sie keine Lust hat, hört sich die immer gleichen Probleme an, fühlt sich nicht gesehen. Wenn sie etwas Persönliches erzählt, wird das oft weggelächelt oder sofort relativiert. Trotzdem sagt sie selten ab:

„Ich treffe mich regelmäßig mit meinen alten Freundinnen, obwohl mir die Gespräche oft schwerfallen und mich diese Treffen eher erschöpfen als bereichern.“

Du fühlst dich in alten Freundschaften oft nicht mehr wohl, bleibst aber trotzdem? Hier erfährst du, warum das so ist, wie du loslassen kannst – und Raum für echte Verbindung gewinnst.

Immer stark sein – und innerlich am Limit? Wie du dich davon befreist

Eine Frau, 35, Mutter von zwei Schulkindern, arbeitet halbtags in einem Steuerbüro. Seit Jahren kümmert sie sich um alles: Die Kinder, den Haushalt, die Termine der Schwiegereltern, die Probleme ihres Mannes, der häufig gestresst von der Arbeit kommt. In ihrer Familie gilt sie als „Fels in der Brandung“. Doch je mehr sie leistet, desto weniger scheint jemand zu merken, wie es ihr selbst eigentlich geht. Wenn sie einmal nicht funktioniert, fühlt sie sich sofort schuldig. Es fällt ihr schwer, Schwäche zu zeigen – sogar vor sich selbst:

„Ich organisiere den Alltag meiner Familie, erledige meine Arbeit, halte alle Termine im Blick und sorge dafür, dass alles läuft.“

Du fühlst dich verantwortlich für alles und alle – und vergisst dich selbst dabei? Erfahre, wie du die Stärke loslassen kannst, die dich belastet, und neue Freiheit gewinnst, einfach du selbst zu sein.

Nach der Trennung: Wenn der Ex schon weiterzieht – und du noch festhängst

Eine Frau Anfang dreißig lebt in einer Großstadt, ist im Kultursektor tätig und hat gerade eine lange Beziehung hinter sich. Der Trennung ging ein zähes Jahr voraus – viele Gespräche, viele Tränen, viele Hoffnungen. Kurz nach dem endgültigen Aus erfährt sie über gemeinsame Bekannte, dass ihr Ex-Partner bereits eine neue Freundin hat – kaum zwei Wochen nach der Trennung:

„Ich habe vor kurzem meine langjährige Beziehung beendet, und mein Ex ist direkt danach eine neue Partnerschaft eingegangen.“

Der Ex hat sofort eine neue Beziehung und du fühlst dich leer, wütend oder verletzt? Erfahre, wie du lernst loszulassen, wieder zu dir selbst zu finden und neue innere Stärke zu entwickeln.

Als Erwachsener noch im Hotel Mama? Wie du aus dem Stillstand kommst und deinen eigenen Weg gehst

Ein 35-jähriger Mann lebt noch immer im Haus seiner Mutter – in dem Zimmer, in dem er schon als Teenager nächtelang gezockt hat. Nach dem Studium wollte er eigentlich nur ein paar Monate bleiben, bis er Fuß fasst. Dann kam erst der erste Job, dann Corona, dann die Gewohnheit. Seine Mutter umsorgt ihn liebevoll, vielleicht zu sehr: Sie kauft seine Unterhosen, stellt ihm das Essen auf den Schreibtisch und weiß besser als er, wie viel Zucker in seinen Tee gehört. Und er? Lässt es zu. Einerseits bequem – andererseits lähmend. Er hat aufgehört, Pläne zu machen. Irgendetwas in ihm bleibt stehen, jedes Mal, wenn sie fragt: „Willst du wirklich schon wieder alleine wohnen?“

„Ich wohne als erwachsener Mann seit Jahren wieder bei meiner Mutter, obwohl ich längst auf eigenen Beinen stehen könnte.“

Du wohnst noch bei deinen Eltern und fühlst dich blockiert, deinen eigenen Weg zu gehen? Erfahre, wie du emotionale Abhängigkeiten loslassen und den ersten Schritt in ein freies, selbstbestimmtes Leben machen kannst.

Keine Wohnung trotz Job? Was du tun kannst, wenn das Geld nicht reicht

Eine Frau, Mitte dreißig, alleinerziehende Mutter eines fünfjährigen Jungen, arbeitet als Verkäuferin in Teilzeit in einer Bäckerei in einer größeren Stadt. Seit der Trennung von ihrem Partner vor knapp einem Jahr lebt sie bei ihrer Schwester im Wohnzimmer auf der Schlafcouch. Trotz intensiver Wohnungssuche findet sie nichts, das sie sich leisten könnte. Jede Anzeige, die halbwegs bezahlbar aussieht, hat schon 80 Interessenten. Sie will raus aus der Abhängigkeit, will ein eigenes Zuhause – aber alles scheint gegen sie zu sprechen. Zwischen Job, Kind, Behördenwegen und Wohnungsbesichtigungen fühlt sie sich gefangen:

„Ich arbeite in Teilzeit, lebe mit meinem Kind auf engem Raum bei meiner Schwester und finde seit Monaten keine bezahlbare Wohnung.“

Du findest trotz festem Einkommen keine Wohnung? Erfahre, wie du psychisch entlastet bleibst, neue Möglichkeiten erkennst und innerlich loslässt, was dich blockiert. Ein Wegweiser für Menschen, die zwischen Existenzangst und Hoffnung stehen.

Zwischen Aufgeben und Hoffnung: Wie du lernst, in der Krise auf dich selbst zu hören

Eine 46-jährige Frau, alleinerziehende Mutter zweier Teenager, arbeitet Teilzeit im Einzelhandel, lebt in einer Kleinstadt. Jeden Morgen steht sie um halb sechs auf, bringt ihre Tochter zur Schule, arbeitet sechs Stunden im Verkauf, holt ihren Sohn vom Training ab, kocht, wäscht, organisiert. Ihr Mann hat sie vor drei Jahren verlassen:

„Ich stehe jeden Tag früh auf, gehe zur Arbeit, kümmere mich um meine Kinder, erledige den Haushalt und versuche, den Alltag am Laufen zu halten.“

Du fühlst dich ständig hin- und hergerissen zwischen totaler Erschöpfung und einem Funken Hoffnung? Erfahre, wie du aus dem Gedankenkarussell aussteigst, neue Klarheit gewinnst und endlich beginnst, dich selbst wieder ernst zu nehmen.

Nie geliebt worden? Wie du trotzdem Nähe, Selbstannahme und echte Verbindung finden kannst

Eine Frau, 45, lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung, arbeitet halbtags in einer Bücherei und verbringt ihre Abende meist mit Serien, Hörbüchern oder Spaziergängen im Park. Freunde hat sie wenige – Bekanntschaften ja, aber keine, bei der sie das Gefühl hätte, „da bin ich gemeint“. Beziehungen gab es nie. Nicht mal ein heimliches Verliebtsein, das erwidert wurde. Wenn sie anderen von früher erzählt, sagt sie oft: „Ich war eben nie so die, die jemand wollte.“ Die Vorstellung, wirklich von Herzen geliebt zu werden – nicht für eine Leistung, nicht für Funktion, sondern einfach so – ist für sie wie ein ferner Stern:

„Ich habe in meinem bisherigen Leben keine Liebesbeziehung erlebt und auch keine Nähe, bei der ich das Gefühl hatte, wirklich geliebt zu sein.“

Du glaubst, dass du in deinem ganzen Leben nie wirklich geliebt wurdest? Hier erfährst du, wie du mit diesem Schmerz umgehen und Wege zu mehr Selbstannahme und echter Verbindung finden kannst.

Sehnsucht nach Liebe: Was du tun kannst, wenn sich die Partnerschaft einfach nicht erfüllt

Mann, 57, lebt in einer Kleinstadt, ist beruflich als Einzelunternehmer recht eingespannt, aber abends wird es ruhig. Zu ruhig. Er hat sich sein Leben gut eingerichtet – eine schöne Wohnung, ein gepflegter Garten, ein großer Freundeskreis – aber die Liebe hat sich nie so richtig eingestellt. Mal war er zu vorsichtig, mal zu spät dran, mal hat er sich selbst zurückgezogen. In letzter Zeit merkt er, dass die Abende ihm schwerfallen. Besonders dann, wenn er glückliche Paare sieht oder Bekannte ihn fragen: „Und, hast du mal wieder jemanden kennengelernt?“ Er sagt dann etwas wie: „Ach, ich hab gerade anderes im Kopf“, aber innerlich zieht sich was zusammen:

„Ich habe seit Jahren keine feste Beziehung und wünsche mir tief im Inneren eine Partnerin – doch es hat sich bisher einfach nicht ergeben.“

Du fühlst dich oft allein und wünschst dir eine Partnerin, aber es will einfach nicht klappen? Hier erfährst du, wie du innere Blockaden loslassen und offen für Liebe und Nähe werden kannst.

Freiheiten statt Probleme

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