Wenn der Traum vom Börsenerfolg platzt: Wie du trotz finanzieller Verluste wieder auf die Beine kommst

Ein Mann, 44, gelernter Mechatroniker, lebt in einem Reihenhaus mit seiner Frau und zwei Kindern. Er hatte in den letzten Jahren mit viel Ehrgeiz Börsenwissen angeeignet, YouTube-Videos geschaut, Bücher gelesen, Finanzblogs verfolgt. Als das Geld durch eine Erbschaft kam, investierte er mutig – „jetzt oder nie“, dachte er. Doch der Markt brach ein, und mit ihm seine Hoffnung auf finanzielle Unabhängigkeit:

„Ich habe einen Großteil meiner Ersparnisse in Aktien gesteckt, der Markt ist eingebrochen, und ich habe nahezu mein gesamtes Kapital verloren.“

Fast alles verloren mit Aktien? Erfahre hier, wie du mit emotionaler Klarheit, neuen Perspektiven und einem gesunden Umgang mit Schuld und Scheitern loslassen kannst.

Wenn dich niemand sieht: Wie du loslässt, was dich klein macht – und deinen eigenen Wert wiederfindest

Eine Frau, 37, arbeitet als Erzieherin in einer Kita. Sie ist gewissenhaft, bleibt oft länger, kümmert sich um Kinder, Kollegen, Eltern – sie funktioniert. Zuhause wartet niemand, sie lebt allein. Ihr Bruder ist erfolgreich, ihre Schwester auf Weltreise. Ihr Umfeld bedankt sich selten, fragt kaum, wie es ihr geht. Im Team wird sie oft übersehen, obwohl sie die meiste Verantwortung trägt. Ihre Eltern sagen Sätze wie: „Du bist halt die Bodenständige.“

„Ich arbeite täglich in einem anstrengenden Job, übernehme Verantwortung, bin für andere da – aber bekomme weder Anerkennung noch Rückhalt aus meinem Umfeld.“

Was tun, wenn sich niemand bedankt, niemand dich ermutigt, niemand an dich glaubt? Erfahre hier, wie du innerlich frei wirst, dich selbst anerkennst und neue Kraft findest.

Wenn dein Vater dich für den Enkeltrick verantwortlich macht – und wie du dich davon befreist

Mann, 42, lebt mit seiner Familie in einem Vorort. Er besucht regelmäßig seinen Vater, der seit dem Tod seiner Frau allein lebt und immer wieder von einer Mischung aus Stolz und Altersstarrsinn geprägt ist. Vor ein paar Wochen ist der Vater Opfer eines sogenannten Enkeltricks geworden – er hat mehreren tausend Euro an eine Betrügerin überwiesen, die sich am Telefon als seine Enkelin ausgab. Die Polizei wurde eingeschaltet, aber das Geld ist weg. Seitdem gibt der Vater seinem Sohn die Schuld. Er sagt, der Sohn hätte ihn ja mal richtig aufklären können, schließlich sei er ja „immer so schlau mit dem Internetkram“. Der Sohn ist wie vor den Kopf gestoßen – nicht nur über den Betrug, sondern vor allem über das Misstrauen seines Vaters:

„Mein Vater ist Opfer eines Enkeltricks geworden und macht mich dafür verantwortlich, dass es überhaupt so weit kommen konnte.“

Ein Betrug, ein verletzter Vater und plötzliche Schuldzuweisungen: Wie du mit Vorwürfen nach einem Enkeltrick umgehen kannst, ohne dich selbst zu verlieren – psychologische Tipps zum Loslassen und Abgrenzen.

Wenn dein Partner dich nicht mehr liebt: Wie du dich selbst nicht verlierst

Eine Frau Anfang fünfzig lebt mit ihrem Mann und den fast erwachsenen Kindern in einem kleinen Ort am Rand einer Großstadt. Seit fünfzehn Jahren führt sie mit ihm eine ruhige Ehe – ohne große Höhen, aber auch ohne echten Streit. Es war ein stabiles Leben, eines, das funktioniert hat. Bis zu dem Tag, als ihr Mann bei einem Abendessen unvermittelt sagt, dass er sie „satt“ hat. Sie versteht zunächst gar nicht, was er meint. Doch der Blick in seinen Augen sagt, dass es ernst ist. Seitdem steht sie morgens auf und fragt sich: Was ist noch echt? Und wer bin ich eigentlich noch, wenn er mich nicht mehr will?

„Mein Mann hat mir nach fünfzehn Jahren Ehe gesagt, dass er mich satt hat.“

Was tun, wenn der eigene Mann nach Jahren plötzlich sagt, dass er einen satt hat? Wie du mit diesem Schock umgehst und neue Stärke in dir findest – Schritt für Schritt zurück ins eigene Leben.

Vergleichen in den sozialen Medien: Wenn das Leben der anderen dein eigenes blockiert

Frau, 36, arbeitet im Marketing und lebt in einer hippen Stadtwohnung. Jeden Morgen beginnt sie den Tag mit Instagram – ihre „Morgenroutine“, wie sie es nennt. Was sie dabei eigentlich tut: sich durch die Storys von erfolgreichen Frauen scrollen, die mit Yoga, selbstgemachtem Chia-Pudding und Visionboards scheinbar alles im Griff haben. In ihrer Mittagspause checkt sie LinkedIn – dort wird sie mit Karriere-Sprüngen, Sabbaticals und spannenden Neuanfängen konfrontiert. Abends fragt sie sich, ob sie mit ihrer Festanstellung und ihrem normalen Leben überhaupt „richtig“ lebt. Ihre Entscheidungen richtet sie immer mehr danach aus, was sie bei anderen sieht. Und doch fühlt sich alles irgendwie nicht echt an:

„Ich schaue mir regelmäßig die Profile von Menschen in sozialen Netzwerken an, um Orientierung für mein eigenes Leben zu finden.“

Ständig vergleichen wir uns mit den Erfolgen anderer in sozialen Netzwerken. Doch was, wenn dieser Blick nach außen uns innerlich lähmt? Wie du wieder deinen eigenen Weg findest – Schritt für Schritt.

Dating nach der Trennung? Warum du nicht sofort wieder daten musst

Mann, 35, lebt seit der Trennung von seiner langjährigen Partnerin allein in seiner Wohnung in einer mittleren Großstadt. Freunde drängen ihn, sich „endlich mal wieder ins Datingleben zu stürzen“. Nach einem Glas Wein wagt er es – erstellt ein Tinder-Profil, wischt ein paar Gesichter nach links und rechts – und löscht die App noch am selben Abend wieder. Es ist ihm einfach zu viel: die Selbstdarstellung, das Gefühl, sich beweisen zu müssen, die ständige Unsicherheit, wie man sich verhalten soll. Die Leere nach der Trennung ist noch frisch, und das schnelle Weiterziehen fühlt sich nicht nach Neubeginn, sondern nach innerer Leere mit Maske an:

„Ich habe nach der Trennung versucht, mich wieder auf Datingplattformen anzumelden, um eine neue Partnerin für mich zu finden.“

Nach einer Trennung wieder mit dem Dating anfangen? Für viele fühlt sich das eher nach Druck als nach Freiheit an. Wie du deinen ganz eigenen Weg findest – ohne dich zu verbiegen.

Im Studium gescheitert? Wie du trotz Studienabbruch neu durchstarten kannst

Ein 32-jähriger Mann steckt in einer tiefen beruflichen Krise. Nach zwei begonnenen, aber nicht abgeschlossenen Studiengängen steht er im Jurastudium kurz vor dem letzten Prüfungsversuch und hadert mit seiner bisherigen Laufbahn. Obwohl er juristische Inhalte teilweise interessant findet, erkennt er, dass ihn die klassischen juristischen Berufe nicht wirklich erfüllen. Er fühlt sich überfordert, macht sich Selbstvorwürfe und sorgt sich um seine finanzielle Zukunft. Gleichzeitig beginnt er zu begreifen, dass diese Krise auch eine Chance sein kann, alte Vorstellungen loszulassen und einen Weg zu finden, der wirklich zu ihm passt:

„Ich wohne allein, bin 32, habe zwei Studiengänge abgebrochen oder noch nicht abgeschlossen, und stehe kurz vor dem letzten Versuch im Staatsexamen Jura. Ich habe keinen Berufsabschluss und brauche bald eine neue Perspektive, um finanziell überleben zu können.“

Du hast noch keinen Abschluss, aber zwei Studien hinter dir? Erfahre, wie du deine vermeintliche Sackgasse als Chance nutzen kannst – für einen echten Neuanfang ohne Selbstvorwürfe.

Nie geliebt worden? Wie du trotzdem Nähe, Selbstannahme und echte Verbindung finden kannst

Eine Frau, 45, lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung, arbeitet halbtags in einer Bücherei und verbringt ihre Abende meist mit Serien, Hörbüchern oder Spaziergängen im Park. Freunde hat sie wenige – Bekanntschaften ja, aber keine, bei der sie das Gefühl hätte, „da bin ich gemeint“. Beziehungen gab es nie. Nicht mal ein heimliches Verliebtsein, das erwidert wurde. Wenn sie anderen von früher erzählt, sagt sie oft: „Ich war eben nie so die, die jemand wollte.“ Die Vorstellung, wirklich von Herzen geliebt zu werden – nicht für eine Leistung, nicht für Funktion, sondern einfach so – ist für sie wie ein ferner Stern:

„Ich habe in meinem bisherigen Leben keine Liebesbeziehung erlebt und auch keine Nähe, bei der ich das Gefühl hatte, wirklich geliebt zu sein.“

Du glaubst, dass du in deinem ganzen Leben nie wirklich geliebt wurdest? Hier erfährst du, wie du mit diesem Schmerz umgehen und Wege zu mehr Selbstannahme und echter Verbindung finden kannst.

Sehnsucht nach Liebe: Was du tun kannst, wenn sich die Partnerschaft einfach nicht erfüllt

Mann, 57, lebt in einer Kleinstadt, ist beruflich als Einzelunternehmer recht eingespannt, aber abends wird es ruhig. Zu ruhig. Er hat sich sein Leben gut eingerichtet – eine schöne Wohnung, ein gepflegter Garten, ein großer Freundeskreis – aber die Liebe hat sich nie so richtig eingestellt. Mal war er zu vorsichtig, mal zu spät dran, mal hat er sich selbst zurückgezogen. In letzter Zeit merkt er, dass die Abende ihm schwerfallen. Besonders dann, wenn er glückliche Paare sieht oder Bekannte ihn fragen: „Und, hast du mal wieder jemanden kennengelernt?“ Er sagt dann etwas wie: „Ach, ich hab gerade anderes im Kopf“, aber innerlich zieht sich was zusammen:

„Ich habe seit Jahren keine feste Beziehung und wünsche mir tief im Inneren eine Partnerin – doch es hat sich bisher einfach nicht ergeben.“

Du fühlst dich oft allein und wünschst dir eine Partnerin, aber es will einfach nicht klappen? Hier erfährst du, wie du innere Blockaden loslassen und offen für Liebe und Nähe werden kannst.

Wenn Ordnung zum Zwang wird: Wie du innerlich loslassen lernst und mehr Leichtigkeit findest

Frau, Anfang vierzig, lebt allein in einer Zwei-Zimmer-Wohnung in der Stadt. Sie arbeitet halbtags im Büro, und wenn sie nach Hause kommt, fängt es an: Die Kissen auf dem Sofa müssen exakt im 90-Grad-Winkel liegen, der Staubsauger läuft jeden Tag, und kein einziges Glas darf über Nacht im Spülbecken stehen. Oft steht sie noch spät abends da und sortiert die Teebeutel farblich in die richtige Schublade. Wenn Besuch kommt, darf niemand die Schuhe anlassen – das macht sie ganz nervös. Sie merkt, dass ihre Ordnung längst nicht mehr nur für Sauberkeit sorgt, sondern ihr das Leben zunehmend einengt:

„Ich verbringe jeden Tag viele Stunden damit, aufzuräumen, zu putzen und alles exakt an seinen Platz zu bringen.“

Du räumst ständig auf und fühlst dich innerlich angespannt, wenn etwas nicht perfekt ist? Erfahre, wie du Schritt für Schritt Kontrolle loslässt und mehr Freiheit im Alltag gewinnst – auch ohne perfekt zu sein.

Freiheiten statt Probleme

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