Wenn Geld in der Beziehung zum Tabuthema wird – wie du Offenheit und Vertrauen zurückbringst

Eine 39-jährige Frau lebt seit sieben Jahren mit ihrem Partner zusammen. Beide arbeiten in Vollzeit, verdienen ungefähr gleich viel – aber über Geld wird nicht gesprochen.

„Wir reden nicht über unsere Finanzen. Jeder zahlt irgendwas, manchmal auch doppelt, aber wir klären das nie wirklich.“

Schweigen über Geld kann eine Beziehung belasten. Erfahre, wie du mit kleinen Schritten Vertrauen aufbaust, Ängste loslässt und echte Nähe herstellst – auch beim Thema Finanzen.

Wenn dir jegliche Motivation für Sport fehlt – und wie du trotzdem wieder in Bewegung kommst

Ein 43-jähriger Mann, bis vor Kurzem sportlich aktiv mit Homeworkouts und gelegentlichem Joggen, verliert von einem Tag auf den anderen jeglichen Antrieb. Anfangs dachte er, es sei nur eine Phase, vielleicht Wintermüdigkeit. Doch die Monate vergehen. Der Sport, einst fest in seinen Alltag integriert, fällt ganz weg. Stattdessen arbeitet er mehr, schaut abends Serien – manchmal zwei, drei Folgen hintereinander. Immer öfter vergleicht er sich mit früher, seinem „alten Ich“, das disziplinierter war, fitter, zufriedener. Er fühlt sich fremd in seinem eigenen Körper.

„Seit rund einem Jahr habe ich aufgehört, regelmäßig Sport zu machen – obwohl das früher ein fixer Bestandteil meines Lebens war.“

Früher aktiv, heute wie blockiert: Warum der Stillstand beim Sport tiefer liegt als gedacht – und wie du über Loslassen neue Motivation findest, die wirklich zu dir passt.

Ehekrise wegen Babynamen – was tun, wenn die Namenswahl zur Zerreißprobe wird?

Ein verheiratetes Paar Anfang dreißig erwartet ihr erstes Kind. Während sie sich früher über fast alles einig waren, prallen bei der Namenswahl plötzlich Welten aufeinander. Er will einen traditionellen Namen aus seiner Familie – sie einen modernen, der mit ihren Werten schwingt. Wochenlange Diskussionen führen zu verbissenen Standpunkten. Inzwischen herrscht Funkstille, sie weichen sich aus, schlafen getrennt, und es steht unausgesprochen die Frage im Raum, ob das gemeinsame Fundament überhaupt noch trägt.

„Wir erwarten in wenigen Wochen unser erstes Kind, sind aber in einen heftigen Streit geraten, weil wir uns partout nicht auf einen Namen einigen können.“

Ein Kind ist unterwegs – doch statt Vorfreude herrscht Stillstand, weil sich die Eltern nicht auf einen Namen einigen können. Was wirklich hinter dem Streit steckt und wie Paare solche Konflikte liebevoll lösen können.

Trotz Behinderung wertvoll – wie du aufhörst, dich kleinhalten zu lassen

Ein 28-jähriger Mann mit körperlicher Behinderung wird von seinem Umfeld immer wieder entmutigt und unterschätzt – ihm wird eingeredet, dass er im Leben nichts erreichen könne.

„Ich lebe mit einer angeborenen körperlichen Behinderung und bekomme regelmäßig zu hören, was alles nicht geht – bei der Jobsuche, bei Partnerschaftsthemen, sogar im Alltag.“

Viele Menschen mit Behinderung erleben Ablehnung und innere Selbstzweifel. Erfahre hier, wie du dich von abwertenden Meinungen befreist, neue Stärke entwickelst und deinen eigenen Weg gehst – unabhängig vom Urteil anderer.

Wenn Kollegen verletzen: So setzt du Grenzen bei respektlosem Verhalten im Job

Eine Frau, 38 Jahre alt, arbeitet seit fünf Jahren in einem mittelgroßen Büro. Ein männlicher Kollege fällt immer wieder durch abfällige Bemerkungen, ironische Seitenhiebe und lautes, aggressives Auftreten auf – bevorzugt, wenn andere dabei sind. Anfangs hat sie es ignoriert, dann versucht, ruhig zu reagieren, aber es kostet sie immer mehr Kraft. Die Spannung begleitet sie bis nach Feierabend. Ihr Selbstwertgefühl leidet zusehends – doch sie merkt, dass es so nicht weitergehen kann.

„Ein Kollege überschreitet regelmäßig meine Grenzen, indem er mich laut, herablassend oder sarkastisch anspricht – häufig im Beisein anderer.“

Ein Kollege überschreitet regelmäßig deine Grenzen? Erfahre, wie du dich innerlich stärken und souverän abgrenzen kannst – für mehr Selbstachtung und psychische Stabilität im Berufsalltag.

Wenn Familie krank macht: Warum es heilsam sein kann, den Kontakt abzubrechen

Eine 42-jährige Frau fühlt sich seit ihrer Kindheit von ihrer Familie kontrolliert, entwertet und übergangen. Jedes Treffen endet mit Vorwürfen oder subtiler Abwertung. Nach Jahren der Anpassung beginnt sie unter Beschwerden zu leiden. Als sie bemerkt, dass selbst ihre eigenen Kinder unter der Anspannung leiden, fasst sie einen mutigen Entschluss: Sie will sich schützen – auch wenn das bedeutet, keinen Kontakt mehr zur Familie zu haben.

„Ich habe den Kontakt zu meiner Familie abgebrochen, weil ich gemerkt habe, dass mir dieser Kontakt dauerhaft schadet.“

Was tun, wenn dich deine Familie emotional belastet? Erfahre, wie du mit Schuldgefühlen umgehen und innerlich loslassen kannst – für ein freieres, selbstbestimmtes Leben.

Wenn du deine Kinder nach der Trennung nicht mehr sehen darfst – Wie du innerlich loslässt, ohne die Verbindung zu verlieren

Ein 46-jähriger Mann arbeitet als Bauleiter, lebt allein in einer kleinen Mietwohnung am Stadtrand und ist seit einem Jahr von seiner Frau getrennt. Zwei gemeinsame Kinder (6 und 9 Jahre alt) leben bei der Mutter. Die Kommunikation zwischen den Eltern ist zerrüttet – sie wirft ihm vor, er sei ein schlechter Vater und wolle nur Macht ausüben. Nun hat sie beim Familiengericht beantragt, ihm das Umgangsrecht zu entziehen. Der Mann fühlt sich ohnmächtig, unverstanden und kämpft verzweifelt um das Recht, seine Kinder weiterhin regelmäßig zu sehen. Die Situation droht, ihn psychisch aus der Bahn zu werfen.

„Meine Ex-Frau hat vor Gericht beantragt, mir das Umgangsrecht für unsere Kinder zu entziehen.“

Wie du als Vater mit dem Schmerz umgehst, wenn deine Ex-Partnerin dir den Kontakt zu den Kindern verwehren will – und was du tun kannst, um innerlich frei zu bleiben und eine neue Form der Verbindung zu deinen Kindern zu schaffen.

Raus aus dem Teufelskreis prekärer Jobs: Wie du Selbstzweifel loslässt und neue Perspektiven findest

Ein Mann, 44 Jahre alt, lebt seit Jahren in prekären Beschäftigungsverhältnissen – Lagerarbeit, Reinigung, Saisonhilfe. Trotz aller Mühen wird er nicht übernommen, Bewerbungsgespräche verlaufen frustrierend. Die Lücken im Lebenslauf, das Alter, mangelnde Netzwerke und fehlende Abschlüsse erschweren ihm den Einstieg. Zuhause stapeln sich Absagen, sein Selbstwertgefühl ist am Boden, das Gefühl des „Abgehängtseins“ macht sich breit. Zum Glück hat er Geld geerbt, das ihm seinen Lebensunterhalt sichert.

„Ich arbeite seit Jahren nur in Aushilfs- und Zeitarbeitsjobs, meist körperlich anstrengend, immer befristet, oft unterbezahlt. Eine feste Anstellung habe ich bisher nicht gefunden. Mit dem Erbe kann ich mein Leben finanzieren.“

Wenn du dich mit schlecht bezahlten Jobs durchschlägst und keine Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt siehst, lies hier, wie du Loslassen lernst, um neue Wege zu entdecken – psychologische Impulse und Hilfe zur Selbsthilfe.

Wenn du deine Erfolge nicht spürst: Wie du lernst, dich selbst anzuerkennen – trotz Selbstzweifel

Eine Frau (51) kann sich trotz zahlreicher beruflicher Erfolge nicht über ihre Leistungen freuen und zweifelt innerlich ständig an ihrem Wert.

„Ich leite seit drei Jahren erfolgreich ein kleines Team, bekomme regelmäßig gutes Feedback und habe kürzlich ein wichtiges Projekt pünktlich abgeschlossen.“

Was tun, wenn du dich trotz beruflicher Leistung wertlos fühlst? Erfahre in diesem Beispiel, wie du dich aus dem ständigen Vergleich befreist und beginnst, dir selbst Anerkennung zu geben – für mehr innere Freiheit.

Wenn du in der Schwangerschaft betrogen wirst: Wie du trotz allem wieder zu dir selbst findest

Eine 34-jährige Grundschullehrerin aus einer Kleinstadt, seit acht Jahren verheiratet, freut sich eigentlich auf ihr erstes Kind. Während eines Wochenendes bei ihren Eltern entdeckt sie zufällig Nachrichten auf dem Laptop ihres Mannes – sehr intime Chats mit einer anderen Frau. Sie kehrt in die gemeinsame Wohnung zurück, schweigt zunächst, ist wie gelähmt – aber innerlich beginnt ein Sturm. Es folgt eine Zeit des Rückzugs, der Zweifel, des Grübelns. Die Schwangerschaft geht weiter, aber sie fühlt sich wie abgeschnitten von allem, was ihr vorher Halt gab.

„Ich bin im siebten Monat schwanger und habe herausgefunden, dass mein Mann eine Affäre hat.“

Sie ist im siebten Monat schwanger, als sie vom Betrug ihres Mannes erfährt. Lies, wie sie den Schmerz zulässt, loslässt und lernt, sich selbst und dem Leben neu zu vertrauen.

Freiheiten statt Probleme

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