Warum Aufschieben oft tiefer sitzt – und wie du Schritt für Schritt wieder ins Handeln kommst

Eine 41-jährige Frau lebt allein, arbeitet im Homeoffice und jongliert einen fordernden Bürojob mit privaten Projekten. Seit Jahren verzettelt sie sich bei Aufgaben, schiebt Alltägliches hinaus und fühlt sich schnell überfordert. Erst als sie beginnt, regelmäßig zu schreiben und ehrliche Beiträge anderer zu lesen, versteht sie, wie sehr vergangene Erfahrungen ihre Muster geprägt haben. Sie lernt, kleine Schritte zu gehen – wie morgens schon Zutaten für ein Backprojekt bereitstellen – und merkt, wie sehr sie dadurch innerlich zur Ruhe kommt.

„Ich schiebe im Alltag immer wieder Aufgaben vor mir her und arbeite vieles erst spät oder gar nicht ab.“

Erfahre, wie alte Gefühle unbewusst Prokrastination verstärken können – und wie du mit kleinen, realistischen Schritten wieder innere Ruhe, Struktur und Motivation findest. Ideal für alle, die lernen wollen, loszulassen und ihren Alltag leichter zu gestalten.

Schritt für Schritt loslassen: Wie Aufräumen im Homeoffice deine innere Ordnung stärkt

Eine 42-jährige Frau arbeitet seit Jahren selbstständig im Homeoffice. Anfangs war es ihr Lieblingsort – hell, kreativ, inspirierend. Mit der Zeit hat sie immer mehr Dinge dort abgestellt: alte Unterlagen, nicht reparierte Geräte, Kisten voller Erinnerungen. Sie schob das Aufräumen immer wieder auf, weil sie sich nicht entscheiden konnte, was bleiben darf und was gehen muss. Erst als sie sich selbst kaum noch konzentrieren konnte und ihr der Raum unangenehm wurde, beschloss sie, etwas zu ändern.

„Ich stehe in meinem Homeoffice und sehe mich um. Überall liegen Stapel, Kisten und alte Projekte. Der Raum wirkt eng, überladen und unruhig.“

Eine Frau merkt, dass ihr Homeoffice zu einem Symbol für aufgeschobene Entscheidungen geworden ist. Erfahre, wie sie durch kleine Schritte Ordnung schafft, Ballast loslässt und wieder Klarheit gewinnt.

Wenn alles zu viel wird: Wie ein überlasteter Kioskbesitzer endlich wieder klar sieht

Ich verliere oft den Überblick, da ich viele Aufgaben vor mir herschiebe:

Ich betreibe einen gut laufenden Kiosk, arbeite täglich von früh bis spät, habe eine Frau, die als Postbotin arbeitet, zwei kleine Kinder und häufe privat wie beruflich viele unerledigte Aufgaben an.

Ständige Überforderung, aufgeschobene Aufgaben, zu wenig Zeit für die Familie – entdecke, wie ein Familienvater in der Krise lernt loszulassen, Prioritäten zu setzen und neue Lebensfreude zu gewinnen.

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