Als Manager mit 25 Jahren Erfahrung stehe ich oft vor der Herausforderung, den Stress meines Berufsalltags zu bewältigen. Die Verantwortung, die auf meinen Schultern lastet, ist gewaltig, und die ständige Verfügbarkeit, die von mir erwartet wird, lässt mich selten zur Ruhe kommen.
Es gibt Tage, an denen die E-Mails und Anrufe kein Ende nehmen, und die Gedanken an unerledigte Aufgaben und bevorstehende Projekte kreisen unaufhörlich in meinem Kopf. Es ist eine ständige Gratwanderung zwischen Verantwortung und dem eigenen Wohlbefinden. Ich habe Teams geleitet, Projekte koordiniert und unzählige Meetings abgehalten. Doch trotz der Erfolge und der Anerkennung, die ich genieße, gibt es Momente, in denen ich einfach nicht abschalten kann.
Selbst wenn der Urlaub naht, finde ich es schwierig, den Schalter umzulegen und in einen entspannten Modus zu wechseln. Die Sorge, dass etwas schiefgehen könnte, während ich weg bin, oder dass eine wichtige Entscheidung ohne mich getroffen wird, hält mich wach.
Es ist ein ständiger Balanceakt zwischen beruflichem Engagement und der Notwendigkeit, auch mal abzuschalten und neue Energie zu tanken. Ich schaffe es einfach nicht, mir Grenzen zu setzen und mir bewusst Auszeiten zu nehmen, um langfristig leistungsfähig und gesund zu bleiben. Klar weiß ich, dass nur ein ausgeglichener Manager auch ein guter Manager sein kann: Aber ich schaffe es einfach nicht.