Führungsposition intern abgelehnt – was jetzt? So kommst du zurück in deine innere Stärke

Eine 39-jährige Frau arbeitet seit über zehn Jahren in einem mittelständischen Unternehmen in der Logistikabteilung. In ihrer Position als Teamkoordinatorin trägt sie viel Verantwortung, hat das Team über Jahre aufgebaut und gilt intern als verlässlich und beliebt. Als die Führungsposition ihres Bereichs neu ausgeschrieben wird, bewirbt sie sich – mit viel Hoffnung, Vorfreude und positiven Rückmeldungen aus dem Kollegium. Doch sie wird abgelehnt. Stattdessen wird eine externe Führungskraft eingestellt, die keinerlei Erfahrung mit der internen Arbeitsweise hat. Seitdem fühlt sich die Frau übergangen, ausgebremst und innerlich zunehmend leer – als hätte sich jahrelanges Engagement nicht gelohnt.

„Ich habe mich auf die Führungsstelle in meiner Abteilung beworben, aber man hat sich für jemanden Externes entschieden, obwohl ich die Abläufe seit Jahren kenne.“

Du wurdest bei einer internen Bewerbung für eine Führungsposition übergangen? Hier erfährst du, wie du Kränkung und Enttäuschung loslässt, deine Selbstachtung stärkst und neue berufliche Perspektiven entwickelst.

Ü50, qualifiziert – und trotzdem ohne Job? So findest du neue Wege trotz Absagen

Die Frau ist 54, studierte Betriebswirtin mit über 25 Jahren Berufserfahrung in einem internationalen Konzern. Vor zwei Jahren verlor sie ihren Job im Zuge einer Umstrukturierung. Seitdem bewirbt sie sich regelmäßig – auf ausgeschriebene Stellen, über Netzwerke, auch Initiativ. Doch entweder bekommt sie Absagen mit schwammigen Begründungen oder gar keine Rückmeldung. In Bewerbungsgesprächen merkt sie, dass man lieber Jüngere mit „frischem Wind“ möchte – trotz ihrer Qualifikationen. Sie lebt allein, hat keine Kinder und finanziell geht es langsam an die Substanz. Ihr Selbstwertgefühl beginnt zu bröckeln.

„Ich bin 54, qualifiziert und erfahren, aber ich finde keinen Job, der zu meiner Ausbildung passt – trotz zahlreicher Bewerbungen und Bemühungen.“

Du bist über 50, top ausgebildet und bekommst trotzdem keine passende Stelle? Erfahre, wie du dich innerlich befreien und neue Chancen entdecken kannst – trotz Jobfrust.

Wenn der Chef unterschwellig aufs Aufhören anspielt – wie du lernst, dein Berufsleben selbstbewusst neu zu gestalten

Ein 58-jähriger Mann arbeitet seit über 25 Jahren im selben mittelständischen Unternehmen im Einkauf. Er war immer zuverlässig, aber nicht besonders ehrgeizig. Seit ein paar Monaten bemerkt er, dass sein Chef ihn bei Meetings seltener einbezieht. Außerdem lässt der Chef gelegentlich Sätze fallen wie „Irgendwann denken Sie ja vielleicht auch mal ans Aufhören“ oder „Wollen Sie überhaupt noch an dem Projekt mitarbeiten – oder lieber schon langsam aussteigen?“. Der Mann ist irritiert – er hatte selbst bisher nicht vor, bald in Rente zu gehen, aber diese Kommentare werfen Fragen auf.

„Ich arbeite ganz normal wie immer und erledige alles zuverlässig, aber mein Chef fragt mich in letzter Zeit auffällig oft, wie lange ich noch bleiben will.“

Subtile Hinweise auf deinen Abschied aus dem Job verunsichern dich? Erfahre, wie du souverän damit umgehst, Selbstzweifel loslässt und die letzten Berufsjahre aktiv nach deinen Vorstellungen gestaltest.

Wenn Kollegen verletzen: So setzt du Grenzen bei respektlosem Verhalten im Job

Eine Frau, 38 Jahre alt, arbeitet seit fünf Jahren in einem mittelgroßen Büro. Ein männlicher Kollege fällt immer wieder durch abfällige Bemerkungen, ironische Seitenhiebe und lautes, aggressives Auftreten auf – bevorzugt, wenn andere dabei sind. Anfangs hat sie es ignoriert, dann versucht, ruhig zu reagieren, aber es kostet sie immer mehr Kraft. Die Spannung begleitet sie bis nach Feierabend. Ihr Selbstwertgefühl leidet zusehends – doch sie merkt, dass es so nicht weitergehen kann.

„Ein Kollege überschreitet regelmäßig meine Grenzen, indem er mich laut, herablassend oder sarkastisch anspricht – häufig im Beisein anderer.“

Ein Kollege überschreitet regelmäßig deine Grenzen? Erfahre, wie du dich innerlich stärken und souverän abgrenzen kannst – für mehr Selbstachtung und psychische Stabilität im Berufsalltag.

Raus aus dem Teufelskreis prekärer Jobs: Wie du Selbstzweifel loslässt und neue Perspektiven findest

Ein Mann, 44 Jahre alt, lebt seit Jahren in prekären Beschäftigungsverhältnissen – Lagerarbeit, Reinigung, Saisonhilfe. Trotz aller Mühen wird er nicht übernommen, Bewerbungsgespräche verlaufen frustrierend. Die Lücken im Lebenslauf, das Alter, mangelnde Netzwerke und fehlende Abschlüsse erschweren ihm den Einstieg. Zuhause stapeln sich Absagen, sein Selbstwertgefühl ist am Boden, das Gefühl des „Abgehängtseins“ macht sich breit. Zum Glück hat er Geld geerbt, das ihm seinen Lebensunterhalt sichert.

„Ich arbeite seit Jahren nur in Aushilfs- und Zeitarbeitsjobs, meist körperlich anstrengend, immer befristet, oft unterbezahlt. Eine feste Anstellung habe ich bisher nicht gefunden. Mit dem Erbe kann ich mein Leben finanzieren.“

Wenn du dich mit schlecht bezahlten Jobs durchschlägst und keine Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt siehst, lies hier, wie du Loslassen lernst, um neue Wege zu entdecken – psychologische Impulse und Hilfe zur Selbsthilfe.

Wenn du deine Erfolge nicht spürst: Wie du lernst, dich selbst anzuerkennen – trotz Selbstzweifel

Eine Frau (51) kann sich trotz zahlreicher beruflicher Erfolge nicht über ihre Leistungen freuen und zweifelt innerlich ständig an ihrem Wert.

„Ich leite seit drei Jahren erfolgreich ein kleines Team, bekomme regelmäßig gutes Feedback und habe kürzlich ein wichtiges Projekt pünktlich abgeschlossen.“

Was tun, wenn du dich trotz beruflicher Leistung wertlos fühlst? Erfahre in diesem Beispiel, wie du dich aus dem ständigen Vergleich befreist und beginnst, dir selbst Anerkennung zu geben – für mehr innere Freiheit.

Wenn sich dein Leben wie ein Fehler anfühlt – wie du aufhörst, dich mit anderen zu vergleichen

Ein Mann (43) fühlt sich als Versager, weil seine jüngere Schwester erfolgreicher ist als er – im Beruf wie im Leben.

„Meine Schwester wurde gerade zur Bereichsleiterin befördert, sie hat eine eigene Familie, ein schönes Haus und ist immer perfekt organisiert. Ich bin Mitte 40, habe einen mittelmäßigen Job, keine Familie, und wohne noch zur Miete.“

Du fühlst dich wertlos, weil andere scheinbar erfolgreicher sind als du? Erfahre, wie du dich vom ständigen Vergleich befreien und ein Leben führen kannst, das wirklich zu dir passt.

Dauernd erreichbar und innerlich erschöpft? So findest du den Mut, Grenzen zu setzen

Ein 42-jähriger Mann leidet unter der permanenten Erreichbarkeit im Job – und traut sich nicht, klare Grenzen zu setzen.

„Ich bekomme auch abends, an Wochenenden und im Urlaub Nachrichten und Anrufe von meinem Chef und Kollegen – und es wird erwartet, dass ich sofort reagiere.“

Ständige Erreichbarkeit im Job macht auf Dauer krank – doch viele trauen sich nicht, Stopp zu sagen. Erfahre hier, wie du in kleinen Schritten loslassen und wieder frei atmen kannst.

Job schon lange innerlich gekündigt – aber du traust dich nicht zu gehen?

Ein 43-jähriger Mann arbeitet seit über 15 Jahren als Abteilungsleiter in einem mittelständischen IT-Unternehmen. Die Bezahlung stimmt, das Büro liegt günstig, die Kollegen sind okay. Und doch fühlt er sich seit Jahren leer, innerlich abgestumpft und wie ferngesteuert. Die Arbeit reizt ihn nicht mehr, sie fordert ihn nicht – und seine Werte stimmen schon lange nicht mehr mit den Unternehmensentscheidungen überein. Trotzdem bleibt er – aus Angst, mit einem beruflichen Neuanfang finanziell oder emotional zu scheitern. Vor allem als Vater von zwei Kindern. Immer öfter fragt er sich: „Soll das jetzt alles gewesen sein?“

„Ich gehe jeden Tag in ein Büro, in dem ich seit Jahren dieselben Aufgaben mache, obwohl ich innerlich längst keine Motivation mehr spüre und weiß, dass ich eigentlich etwas ganz anderes will.“

Du spürst schon lange, dass dein Beruf dich leer lässt – doch ein Neuanfang macht dir Angst? Erfahre, wie du loslassen kannst, ohne alles aufs Spiel zu setzen – und wie erste kleine Schritte dein Leben verändern können.

Wenn der Beruf zur Belastung wird – Wie du dich aus dem inneren Druck befreist

Ein Mann, 49, arbeitet seit fast zwei Jahrzehnten als Herzchirurg. Fachlich erfolgreich, angesehen im Kollegenkreis, gefragter Redner auf Kongressen. Doch in den letzten Jahren spürt er zunehmend eine innere Leere. Die lebensrettenden Eingriffe, einst mit Leidenschaft ausgeführt, erscheinen ihm mehr und mehr mechanisch. Nach der letzten OP sieht er sich im Spiegel auf der Kliniktoilette an – leer, erschöpft, irgendwie fremd. Gleichzeitig fühlt er sich gefangen: Er hat so viel investiert – in seine Ausbildung, in seine Reputation. Einfach aufhören? Und dann?

„Ich arbeite seit vielen Jahren als Herzchirurg in einer großen Klinik und merke, dass ich zunehmend ausgebrannt bin und meine Arbeit mich innerlich nicht mehr erfüllt.“

Du fühlst dich in deinem Beruf gefangen und spürst: So kann es nicht weitergehen? Erfahre hier, wie du mit Sinnkrisen im Job umgehen und dir selbst neue Möglichkeiten eröffnen kannst – ohne alles hinzuschmeißen.

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