Mobbende Kollegin weg – und doch bleibt die Wut: So lernst du loszulassen

Eine 36-jährige Frau arbeitet seit vielen Jahren in einem Handelsbüro. Mit fast allen Kollegen und dem neuen Chef versteht sie sich gut, doch eine Kollegin, die später ins Team kam, machte ihr das Leben jahrelang schwer. Diese ältere Kollegin stellte ihre Arbeit infrage, verbreitete Lügen und drohte ihr sogar. Erst durch die Kündigung dieser Kollegin endete das Mobbing – dennoch plagen die Frau innere Nachwirkungen: Nervosität, Unruhe und anhaltende Wut auf das Geschehene.

„Ich arbeite seit Jahren in einem Handelsbetrieb, die Kollegin, die mich lange gemobbt hat, ist weg, und die Stimmung ist jetzt eigentlich gut.“

Auch nach dem Ende von Mobbing bleibt oft innere Wut zurück. Erfahre hier, wie du lernen kannst, alte Verletzungen loszulassen und neue Gelassenheit im Job zu finden.

ADHS im Alltag – wie du trotz Überforderung wieder Struktur und Gelassenheit findest

Eine 39-jährige Frau lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung. Sie hat ADHS, arbeitet halbtags in einem Bürojob und kommt kaum mit ihren Verpflichtungen klar. Termine vergisst sie ständig, Rechnungen bleiben liegen, und die Wohnung wirkt chaotisch. Sie spürt, wie ihr Umfeld sie immer wieder auf ihre „Unordnung“ anspricht, und zieht sich mehr zurück. Ihre Schwierigkeiten im Alltag belasten sie stark, weil sie das Gefühl hat, nie richtig „mitzukommen“.

„Ich bekomme meinen Alltag nicht richtig organisiert, vergesse ständig Dinge und meine Wohnung ist voll mit angefangenen Sachen, die ich nie beende.“

ADHS und das Gefühl, nichts auf die Reihe zu bekommen? Erfahre, wie du Schritt für Schritt loslassen, neue Strukturen schaffen und deinen Alltag mit mehr Leichtigkeit meistern kannst.

Intrigen im Job: Wie du mit unfairen Kollegen und Druck vom Chef umgehen kannst

Eine 58-jährige Frau arbeitet seit vielen Jahren in einem kleinen Betrieb. Sie ist die Stütze im Team, ackert bis zum Umfallen, doch ihre Kollegin intrigiert seit Langem gegen sie und stellt sie beim Chef in schlechtem Licht dar. Nun steht ein Gespräch mit Chef und Kollegin an, in dem sie befürchtet, keine Chance zu haben. Sie denkt über Kündigung nach, hat aber Sorge, in ihrem Alter keine neue Stelle mehr zu finden. Zwischen Wut, Angst und innerer Erschöpfung schwankt sie und weiß kaum, wie sie sich verhalten soll.

„Ich habe kommende Woche ein Gespräch mit meinem Chef und meiner Kollegin, die schon länger gegen mich arbeitet und ihn auf ihre Seite zieht.“

Wenn Kollegen intrigieren und der Chef Druck macht, fühlt man sich schnell ausgeliefert. Erfahre, wie du Ruhe bewahrst, loslässt und deine berufliche Zukunft aktiv gestaltest.

Ausgebrannt im Job und überfordert zuhause? So findest du zurück zu deiner inneren Ruhe

Eine 48-jährige Frau arbeitet seit Jahren erfolgreich im Büro, doch seit Monaten fühlt sie sich komplett ausgebrannt. Kaum kommt sie nach Hause, wartet dort die nächste Belastung: das gerade erwachsen werdende Kind, das permanent Grenzen testet, und die Mutter, die bei jedem Anruf sofort kritisiert. Als sie schließlich auch noch einer Bitte zustimmt, obwohl sie genau weiß, dass es zu viel für sie ist, bricht alles über ihr zusammen. Am Frühstückstisch kommt es zum Ausbruch, bis ihr Mann ruhig anmerkt, dass es vielleicht an der Zeit sei, sich Unterstützung zu suchen.

„Ich bin auf der Arbeit total unter Druck, mein Kind fordert mich ständig mit Provokationen heraus, und jedes Gespräch mit meiner Mutter endet darin, dass sie mich kritisiert.“

Wenn Beruf, Familie und Finanzen gleichzeitig Druck machen, fühlen wir uns schnell am Limit. Erfahre hier, wie du Belastungen loslässt, Grenzen setzt und neue Kraft findest.

Mobbing nach Kündigung? So schützt du dich in den letzten Arbeitstagen

Ein 39-jähriger Mann hat nach acht Jahren in einem mittelständischen Unternehmen gekündigt, um eine neue Stelle in einer anderen Stadt anzutreten. Die Kündigungsfrist beträgt noch drei Monate. Seitdem er seine Entscheidung bekannt gegeben hat, bekommt er von einigen Kollegen nur noch das Nötigste gesagt, wird aus Meetings ausgeladen und bei Kaffeepausen bewusst ignoriert. Neulich legte jemand anonym einen Stapel Extraarbeit auf seinen Tisch – mit der Bemerkung, „er hätte ja bald Zeit genug“.

„Ich arbeite nach meiner Kündigung die letzten Monate im Unternehmen, aber meine Kollegen meiden mich und schieben mir zusätzliche Aufgaben zu.“

Erfahre, wie du mit Ausgrenzung und Schikanen nach einer Kündigung umgehst, innere Stärke gewinnst und dich auf deinen Neuanfang konzentrierst.

Weniger wert ohne Karriere? Warum dein Selbstwert nicht vom Jobtitel abhängt

Eine 41-jährige Frau arbeitet seit über 15 Jahren in einem kleinen Familienbetrieb. Sie ist zuverlässig, geschätzt und kennt jede Ablaufroutine in- und auswendig. Kürzlich bot ihr der Chef eine Führungsposition mit mehr Verantwortung an – inklusive Überstunden und Reisetätigkeit. Sie lehnte ab, weil sie Zeit für ihre Familie und Hobbys bewahren wollte. Seitdem spürt sie, wie Kollegen hinter vorgehaltener Hand tuscheln und Bekannte bei Treffen beiläufig fragen, ob „da nicht mehr drin“ sei in ihrem Leben.

„Ich habe ein sehr lukratives Angebot für eine Führungsposition abgelehnt und merke, dass mein Umfeld mich nun weniger ernst nimmt.“

Fühlst du dich weniger anerkannt, weil du keine Karriere machen willst? Erfahre, wie du dich von den Erwartungen anderer löst und deinen Wert neu definierst.

Wenn der Wiedereinstieg scheitert: Was du tun kannst, wenn du keine Betreuung für deine Kinder findest

Eine 32-jährige Frau lebt mit zwei kleinen Kindern in einem Dorf, nachdem ihr Partner sie vor einem Jahr verlassen hat. Sie möchte nun wieder in Vollzeit arbeiten, um finanziell unabhängig zu sein. Doch es gibt weder einen Krippenplatz noch eine Tagesmutter in erreichbarer Nähe. Die Großeltern leben weit entfernt, und alle Wartelisten sind lang. Ihr Jobangebot steht auf der Kippe – sie weiß nicht weiter.

„Ich habe ein konkretes Jobangebot in Aussicht, aber finde einfach keine Betreuung für meine Kinder, um ganztags zu arbeiten.“

Du willst arbeiten, aber findest keine Kinderbetreuung? Lies hier, wie du mit dieser belastenden Situation konstruktiv umgehst, innerlich loslassen lernst und neue Perspektiven entwickelst.

Führungsposition intern abgelehnt – was jetzt? So kommst du zurück in deine innere Stärke

Eine 39-jährige Frau arbeitet seit über zehn Jahren in einem mittelständischen Unternehmen in der Logistikabteilung. In ihrer Position als Teamkoordinatorin trägt sie viel Verantwortung, hat das Team über Jahre aufgebaut und gilt intern als verlässlich und beliebt. Als die Führungsposition ihres Bereichs neu ausgeschrieben wird, bewirbt sie sich – mit viel Hoffnung, Vorfreude und positiven Rückmeldungen aus dem Kollegium. Doch sie wird abgelehnt. Stattdessen wird eine externe Führungskraft eingestellt, die keinerlei Erfahrung mit der internen Arbeitsweise hat. Seitdem fühlt sich die Frau übergangen, ausgebremst und innerlich zunehmend leer – als hätte sich jahrelanges Engagement nicht gelohnt.

„Ich habe mich auf die Führungsstelle in meiner Abteilung beworben, aber man hat sich für jemanden Externes entschieden, obwohl ich die Abläufe seit Jahren kenne.“

Du wurdest bei einer internen Bewerbung für eine Führungsposition übergangen? Hier erfährst du, wie du Kränkung und Enttäuschung loslässt, deine Selbstachtung stärkst und neue berufliche Perspektiven entwickelst.

Ü50, qualifiziert – und trotzdem ohne Job? So findest du neue Wege trotz Absagen

Die Frau ist 54, studierte Betriebswirtin mit über 25 Jahren Berufserfahrung in einem internationalen Konzern. Vor zwei Jahren verlor sie ihren Job im Zuge einer Umstrukturierung. Seitdem bewirbt sie sich regelmäßig – auf ausgeschriebene Stellen, über Netzwerke, auch Initiativ. Doch entweder bekommt sie Absagen mit schwammigen Begründungen oder gar keine Rückmeldung. In Bewerbungsgesprächen merkt sie, dass man lieber Jüngere mit „frischem Wind“ möchte – trotz ihrer Qualifikationen. Sie lebt allein, hat keine Kinder und finanziell geht es langsam an die Substanz. Ihr Selbstwertgefühl beginnt zu bröckeln.

„Ich bin 54, qualifiziert und erfahren, aber ich finde keinen Job, der zu meiner Ausbildung passt – trotz zahlreicher Bewerbungen und Bemühungen.“

Du bist über 50, top ausgebildet und bekommst trotzdem keine passende Stelle? Erfahre, wie du dich innerlich befreien und neue Chancen entdecken kannst – trotz Jobfrust.

Wenn der Chef unterschwellig aufs Aufhören anspielt – wie du lernst, dein Berufsleben selbstbewusst neu zu gestalten

Ein 58-jähriger Mann arbeitet seit über 25 Jahren im selben mittelständischen Unternehmen im Einkauf. Er war immer zuverlässig, aber nicht besonders ehrgeizig. Seit ein paar Monaten bemerkt er, dass sein Chef ihn bei Meetings seltener einbezieht. Außerdem lässt der Chef gelegentlich Sätze fallen wie „Irgendwann denken Sie ja vielleicht auch mal ans Aufhören“ oder „Wollen Sie überhaupt noch an dem Projekt mitarbeiten – oder lieber schon langsam aussteigen?“. Der Mann ist irritiert – er hatte selbst bisher nicht vor, bald in Rente zu gehen, aber diese Kommentare werfen Fragen auf.

„Ich arbeite ganz normal wie immer und erledige alles zuverlässig, aber mein Chef fragt mich in letzter Zeit auffällig oft, wie lange ich noch bleiben will.“

Subtile Hinweise auf deinen Abschied aus dem Job verunsichern dich? Erfahre, wie du souverän damit umgehst, Selbstzweifel loslässt und die letzten Berufsjahre aktiv nach deinen Vorstellungen gestaltest.

Freiheiten statt Probleme

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