Wenn sich das Muttersein leer anfühlt: Wie du dich selbst wiederfinden kannst

Eine Frau, 30, ist seit vier Jahren Mutter von zwei Kindern. Sie hat ihren Job als Mediengestalterin aufgegeben, um sich ganz der Familie zu widmen. Auf dem Papier läuft alles: Die Kinder sind gesund, der Partner bringt das Geld nach Hause, das Haus ist ordentlich, das Abendessen steht pünktlich auf dem Tisch. Doch in ihr wächst ein Gefühl von Fremdheit – sie erkennt sich selbst nicht wieder. Ihr Tag dreht sich um Wäsche, Kita und Haushalt. Sie spricht oft tagelang kaum mit Erwachsenen. Früher war sie kreativ, spontan, neugierig – heute fühlt sie sich wie ausradiert. Und sie fragt sich immer öfter: War’s das jetzt? Ist das alles, was von mir übrig bleibt?

„Ich bin seit mehreren Jahren nicht mehr berufstätig, sondern ausschließlich für die Kinder und den Haushalt verantwortlich. Ich verbringe die meiste Zeit zu Hause und erledige Alltagsaufgaben.“

Du bist Mutter, funktionierst im Alltag – aber innerlich fühlst du dich leer und fremd in deinem Leben? Hier erfährst du, wie du deine eigene Identität zurückeroberst und neue Lebendigkeit in dein Leben bringst.

Kein Ehrgeiz, keine Ziele? Wie du innere Leere in neue Motivation verwandelst

Ein Mann, 47, arbeitet als Laborassistent in einem pharmazeutischen Unternehmen. Er ist zuverlässig, fleißig – aber innerlich leer. Während andere Kolleg:innen aufsteigen oder sich weiterbilden, bleibt er auf seinem Posten. Nicht, weil es keine Möglichkeiten gäbe – sondern weil er nie dranbleibt. Er fängt Dinge an, aber verliert schnell das Interesse. Beim Joggen ist er nach zwei Wochen wieder raus. Die Gitarre, die er sich gekauft hat, liegt unberührt im Regal. Er denkt, er hätte kein „Feuer“, keinen inneren Antrieb. Dabei wünscht er sich eigentlich ein anderes Leben – mehr Erfolg, mehr Anerkennung, mehr Lebensfreude. Aber er kommt nicht in Gang. Es fühlt sich an, als würde ihm ein innerer Schalter fehlen.

„Ich habe mehrere Projekte begonnen – im Job, im Privaten, auch sportlich – aber nie zu Ende gebracht. Ich arbeite immer noch in derselben Position wie vor zehn Jahren.“

Du schaffst es einfach nicht, Dinge durchzuziehen? Erfahre hier, wie du Blockaden löst, neue Motivation findest und wieder mit dir selbst in Kontakt kommst – auch ohne Perfektion und Leistungsdruck.

Leeres Nest, leeres Herz? Wie du nach dem Auszug deiner Kinder neue Erfüllung findest

Eine Frau, 50, hat zwei Kinder großgezogen, ihren Beruf als Erzieherin irgendwann zurückgestellt, sich vor allem um die Familie gekümmert. Jetzt, wo beide Kinder ausgezogen sind – einer fürs Studium, die andere in eine WG –, ist das Haus still. Ihr Mann arbeitet viel, und sie merkt, wie sehr sie sich über die Rolle als Mutter definiert hat. Sie steht morgens auf und fragt sich: „Und wofür jetzt eigentlich?“ Statt Erleichterung empfindet sie Leere. Der Alltag wirkt monoton, sie kann sich nicht motivieren, etwas zu unternehmen. Alte Hobbys wirken plötzlich sinnlos, neue Ideen fallen ihr keine ein. Sie funktioniert, aber sie lebt nicht mehr wirklich.

„Meine Kinder sind ausgezogen, mein Mann ist beruflich viel eingespannt, und der Alltag zu Hause läuft inzwischen sehr ruhig ab.“

Wenn deine Kinder aus dem Haus sind und du dich plötzlich leer fühlst: Hier erfährst du, wie du diese Lebensphase als Chance nutzen kannst, um neuen Sinn und Lebensfreude zu entdecken.

Wenn die Eltern zum Mittelpunkt werden: Wie du dich aus der Überverantwortung befreist

Eine Frau, 33, lebt allein, hat einen guten Job, einige Freundinnen, aber ihr Leben dreht sich im Kern um ihre Eltern. Beide sind in Rente, gesundheitlich eingeschränkt und leben noch im Elternhaus. Ihre Mutter ruft fast täglich an – ob es ums Einkaufen, Arzttermine oder nur „kurz quatschen“ geht. Der Vater kritisiert oft, dass man sich „heutzutage ja gar nicht mehr kümmert“. Die Frau fährt an Wochenenden regelmäßig zu ihnen, hilft im Haushalt, hört sich Sorgen an und fühlt sich irgendwie ständig in der Pflicht. Wenn sie mal etwas für sich selbst plant, bekommt sie ein schlechtes Gewissen. Sie merkt, dass sie kaum noch Luft zum Atmen hat – aber das Wort „Abgrenzung“ klingt für sie wie ein Verrat an ihren Eltern.

„Ich kümmere mich sehr regelmäßig um meine Eltern, bin oft bei ihnen vor Ort, telefoniere fast täglich mit meiner Mutter und übernehme viele organisatorische Aufgaben für sie.“

Du fühlst dich für das Glück deiner Eltern verantwortlich und vergisst dabei dich selbst? Hier erfährst du, wie du liebevoll loslässt und endlich wieder dein eigenes Leben führst.

Wenn nach dem Tod der Eltern der Streit beginnt: Wie du Familienkonflikte loslassen kannst

Eine Frau, 52, hat nach dem Tod ihrer Mutter gehofft, dass die Familie näher zusammenrückt. Doch ihre jüngere Schwester hat sofort nach der Beerdigung viele persönliche Gegenstände der Mutter an sich genommen – darunter auch solche, die ihr laut Absprache zustehen sollten. Seitdem redet sie kaum noch mit ihrer Schwester, grübelt täglich über das Geschehene nach und fühlt sich zutiefst betrogen und verletzt. Die Enttäuschung sitzt tief – nicht wegen der Dinge an sich, sondern weil es sich wie ein Verrat anfühlt.

„Meine Schwester hat nach dem Tod unserer Mutter ohne Rücksprache Erbstücke mitgenommen, auf die wir uns eigentlich anders geeinigt hatten.“

Nach einem Todesfall bricht oft der Streit um Erinnerungsstücke aus – wie du mit dem Gefühl von Verrat und Groll umgehen und innerlich loslassen kannst, erfährst du hier.

Wenn Pflege zur Überforderung wird: Warum es okay ist, Eltern ins Heim zu geben

Eine Frau, 60, hat jahrelang ihre pflegebedürftige Mutter bei sich zu Hause versorgt. Die Belastung wurde immer größer – körperlich, emotional, auch finanziell. Nach einem Sturz der Mutter und einem Klinikaufenthalt wurde ihr von allen Seiten geraten, die Pflege in professionelle Hände zu geben. Jetzt lebt ihre Mutter im Pflegeheim – und die Frau fühlt sich wie eine Versagerin, weil sie nicht „bis zum Schluss durchgehalten“ hat. Der Kontakt ist da, aber von Erleichterung ist wenig zu spüren – sie schämt sich für das Gefühl der Erleichterung und fühlt sich gleichzeitig als schlechte Tochter.

„Ich habe meine pflegebedürftige Mutter nach Jahren häuslicher Betreuung in ein Pflegeheim gegeben.“

Wenn Pflege überfordert: Warum es kein Versagen ist, Eltern ins Heim zu geben – und wie Schuldgefühle in Selbstmitgefühl verwandelt werden können.

Wenn der Sohn zum Vater zieht: Wie ich den Schmerz loslasse und neu Kraft finde

Eine Frau, 45, lebt nach der Trennung von ihrem Mann mit ihrem Sohn zusammen. Die Beziehung zu ihrem Sohn war bisher eng, doch jetzt möchte der Junge, der gerade elf geworden ist, nach der Scheidung lieber bei seinem Vater wohnen. Die Frau erlebt diese Entscheidung als großen Schmerz und fühlt sich plötzlich abgelehnt und alleingelassen. Der Alltag ist geprägt von Unsicherheit, Traurigkeit und der Frage, wie es weitergehen soll.

„Mein Sohn hat entschieden, nach der Scheidung zu seinem Vater zu ziehen, und ich wohne jetzt alleine in unserem Haus.“

Dein Kind zieht nach der Trennung zum anderen Elternteil? Erfahre, wie du deine Gefühle annimmst, loslässt und eine neue Lebensfreude findest – für dich und deine Familie.

Plötzlich verlassen: Wie du nach einem überraschenden Beziehungsaus wieder zu dir selbst findest

Eine Frau Anfang fünfzig kommt eines Abends nach Hause, die Wohnung ist leer. Keine Nachricht, kein Abschied, nur ein Schrank voller Leere. Ihr Ehemann ist weg – einfach so, ohne Vorankündigung, ohne Streit davor. Die Ehe war nicht perfekt, aber sie hätte nie damit gerechnet. Wochenlang hört sie nichts von ihm. Familie, Freundeskreis – niemand weiß etwas. Während sie versucht, Alltag und Arbeit aufrechtzuerhalten, reißt es ihr innerlich den Boden unter den Füßen weg:

„Mein Mann hat die gemeinsame Wohnung verlassen. Ich habe weder eine Nachricht noch eine Erklärung bekommen.“

Dein Partner hat dich ohne Vorwarnung verlassen und du fühlst dich wie gelähmt? Hier erfährst du, wie du die Kontrolle über dein Leben zurückgewinnst, loslassen lernst und wieder neue Stärke findest.

Wenn dein Kind dich ablehnt – wie du als Mutter loslassen und innerlich frei werden kannst

Eine Frau Mitte vierzig lebt mit ihrem Mann und ihrer 17-jährigen Tochter zusammen. Seit mehreren Monaten meidet die Tochter den Kontakt zur Mutter fast vollständig, spricht kaum noch mit ihr, zieht sich zurück, verbringt ihre Zeit nur noch im Zimmer oder bei Freund:innen und reagiert auf alles, was von ihrer Mutter kommt, genervt oder gereizt:

„Meine Tochter spricht kaum noch mit mir. Sie zieht sich zurück, vermeidet Blickkontakt und verbringt ihre ganze Zeit in ihrem Zimmer oder außer Haus.“

Was tun, wenn dein Teenager den Kontakt meidet und du dich als Mutter wertlos fühlst? Erfahre hier, wie du durch inneres Loslassen neue Nähe und Selbstwert findest – ohne Druck, aber mit Klarheit und Herz.

Wie alte Kindheitserinnerungen uns heute noch blockieren – und wie du endlich loslassen kannst

Eine Frau, 50, erinnert sich an eine kränkende Szene aus ihrer Kindheit, die sie nie verarbeitet hat:

„Ich habe zufällig ein altes Foto gefunden, das mich an eine Situation erinnert hat, als meine Mutter mir als Kind vor der versammelten Familie vorwarf, ich sei zu empfindlich und mache immer nur Probleme.“

Du trägst eine alte Wunde aus deiner Kindheit mit dir herum, die dein heutiges Verhalten beeinflusst? Erfahre, wie du emotionalen Ballast loslassen und innerlich frei werden kannst.

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