Wie du alte sexuelle Erfahrungen loslassen kannst, die dich bis heute belasten

Eine Frau Mitte vierzig, verheiratet, Mutter von zwei Teenager-Töchtern, führt äußerlich ein ruhiges, geregeltes Leben. Doch es gibt etwas aus ihrer Vergangenheit, das immer wieder anklopft – ein One-Night-Stand mit einem deutlich älteren Mann, als sie selbst gerade 19 war. Es war keine Vergewaltigung, aber auch keine echte Entscheidung aus Freiheit. Die Erinnerung daran hat sie lange verdrängt, doch in letzter Zeit – ausgelöst durch Gespräche über #MeToo, aber auch durch die sexuelle Aufklärung ihrer Töchter kommt die Erinnerung daran zurück:

„Ich erinnere mich seit einiger Zeit wieder sehr intensiv an einen One-Night-Stand aus meiner Jugend, der für mich bis heute nicht abgeschlossen ist.“

Du bereust eine intime Erfahrung aus deiner Jugend bis heute? Erfahre, wie du Scham und Schuld loslassen kannst – für mehr inneren Frieden und Selbstachtung im Hier und Jetzt.

Zwischen Aufgeben und Hoffnung: Wie du lernst, in der Krise auf dich selbst zu hören

Eine 46-jährige Frau, alleinerziehende Mutter zweier Teenager, arbeitet Teilzeit im Einzelhandel, lebt in einer Kleinstadt. Jeden Morgen steht sie um halb sechs auf, bringt ihre Tochter zur Schule, arbeitet sechs Stunden im Verkauf, holt ihren Sohn vom Training ab, kocht, wäscht, organisiert. Ihr Mann hat sie vor drei Jahren verlassen:

„Ich stehe jeden Tag früh auf, gehe zur Arbeit, kümmere mich um meine Kinder, erledige den Haushalt und versuche, den Alltag am Laufen zu halten.“

Du fühlst dich ständig hin- und hergerissen zwischen totaler Erschöpfung und einem Funken Hoffnung? Erfahre, wie du aus dem Gedankenkarussell aussteigst, neue Klarheit gewinnst und endlich beginnst, dich selbst wieder ernst zu nehmen.

Nähe zulassen trotz Angst – wie du lernst, einer Bekanntschaft zu vertrauen

Ein 32-jähriger Mann arbeitet in einer Marketingabteilung. Seit Monaten versteht er sich mit einer Kollegin aus der IT immer besser. Die beiden tauschen sich regelmäßig über Slack aus, lachen beim Mittagessen in der Gruppe über dieselben Dinge – und doch blockiert ihn immer wieder etwas, wenn es darum geht, sich auf mehr einzulassen. Besonders im direkten Gespräch mit ihr fühlt er sich steif, überangepasst. Sobald sie sich ihm zuwendet, will er am liebsten flüchten – obwohl sie ihm eigentlich sympathisch ist:

„Ich arbeite mit einer Kollegin zusammen, mit der sich über die Zeit eine gute Bekanntschaft entwickelt hat. Wir sehen uns regelmäßig bei der Arbeit und tauschen uns auch online aus.“

Du möchtest einen netten Kontakt vertiefen, aber Unsicherheit und Angst vor Zurückweisung blockieren dich? Erfahre, wie du aus alten Mustern aussteigst und ehrliche Beziehungen zulassen kannst – Schritt für Schritt.

Wie du Zurückweisung besser aushältst – wenn kleine Gesten plötzlich wehtun

Eine 36-jährige Frau, kinderlos, freiberufliche Illustratorin, lebt in einer Großstadt, hat ADHS, ist sensibel, reflektiert und oft humorvoll-selbstironisch im Ton. Sie hat viele Kontakte, aber fühlt sich trotzdem häufig unverstanden. Ihre Sprache ist direkt, lebendig, und mit kleinen emotionalen Ausbrüchen durchsetzt:

„Ich war mit zwei Freundinnen unterwegs, wir sind zufällig einer Frau begegnet, die wir letzte Woche auf einer Party kennengelernt haben. Sie hat meine Freundinnen umarmt – bei mir sagte sie: „Sorry, für dich keine Umarmung“ – und reichte mir stattdessen die Hand.“

Du fühlst dich schnell verletzt, wenn andere dich ablehnen – auch in scheinbar harmlosen Situationen? Erfahre, wie du lernen kannst, mit sozialer Zurückweisung entspannter umzugehen und deinen Selbstwert zu stärken.

Streit wegen Kleinigkeiten? Wie du deinen Ärger loslassen und deine Beziehung retten kannst

Ein Mann, 47, Techniker in einem mittelständischen Betrieb, verheiratet, zwei Kinder. Er kommt nach der Arbeit nach Hause, und schon beim Betreten des Hauses bemerkt er, das etwas nicht so ist, wie es sein sollte – und obwohl er es sich vorher noch so fest vorgenommen hatte, ruhig zu bleiben, schnauzt er seine Frau an. Es geht um dieses ständige Gefühl, dass er zu kurz kommt, dass niemand auf ihn Rücksicht nimmt. Später bereut er den Streit, doch am nächsten Tag geht’s wieder von vorn los – irgendeine Kleinigkeit, irgendein Funke reicht, und der nächste Konflikt ist da:

„Ich merke, dass ich mich im Alltag ständig über Kleinigkeiten aufrege, die dann jedes Mal zu einem Streit mit meiner Frau führen.“

Du regst dich ständig über Kleinigkeiten auf und streitest dich mit deiner Partnerin? Hier erfährst du, wie du den Kreislauf aus Ärger und Schuld durchbrichst und innere Ruhe gewinnst.

Nur wegen meines Aussehens geliebt? – Wenn du glaubst, Männer sehen nur deine Schönheit

Eine Frau Mitte dreißig, stilvoll, klug, arbeitet im Marketing. Im Job souverän, in Beziehungen aber oft verunsichert. Sie ist seit Jahren Single, datet immer wieder, doch sobald ein Mann ernstes Interesse zeigt, zieht sie sich zurück. Ihre Freundinnen sagen, sie sei „zu misstrauisch“, aber sie spürt tief in sich: Die Männer sehen in ihr nur das Äußere – nicht die Frau, die sie ist:

„Ich treffe mich seit ein paar Wochen mit einem Mann, der mir Komplimente macht und mich oft fotografieren will.“

Du fühlst dich oft auf dein Äußeres reduziert und zweifelst an echter Liebe? Erfahre hier, wie du lernen kannst, dich zu zeigen, wie du bist – und Vertrauen zurückgewinnst.

Wenn du hilflos zusehen musst: Was tun, wenn deine beste Freundin in einer toxischen Beziehung steckt?

Eine Frau Anfang 30, Sozialpädagogin, lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung. Ihre beste Freundin steckt seit Jahren in einer Beziehung mit einem Partner, der sie emotional kleinmacht, kontrolliert und ihr Selbstwertgefühl zermürbt. Immer wieder redet sich die Freundin ein, er meine es ja nicht so, und sie hätte auch Fehler gemacht. Die Frau hört zu, ist da, tröstet – und verzweifelt innerlich, weil sie mitansehen muss, wie sich die Freundin mehr und mehr verliert. Sie möchte helfen, retten, rütteln. Aber nichts ändert sich:

„Ich beobachte seit Langem, dass meine beste Freundin in einer destruktiven Beziehung feststeckt und sich trotzdem nicht davon lösen kann.“

Du willst helfen, aber sie schafft es nicht, sich zu trennen? Wie du liebevoll loslassen kannst, ohne dich selbst dabei zu verlieren – praktische Tipps für Freundschaften in Krisen.

Meine Eltern ekeln sich vor mir, seit ich lesbisch bin“ – und wie ich dennoch Frieden finden kann

Eine junge Frau, 26, Grundschullehrerin, lebt in einer kleinen Stadt in Bayern. Sie hat sich nach langem inneren Ringen gegenüber ihren Eltern geoutet, weil sie nicht länger ein Doppelleben führen wollte. Die Reaktion kam kalt wie Eiswasser: Ihre Mutter wich ihr aus, ihr Vater nannte sie „pervers“:

„Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich lesbisch bin, und seitdem gehen sie auf Distanz und verhalten sich abweisend mir gegenüber.“

Was tun, wenn das Coming-out zum Bruch mit der Familie führt? Hier liest du, wie du trotz Ablehnung deinen Selbstwert bewahrst und innerlich loslassen lernst.

Wenn dich niemand sieht: Wie du loslässt, was dich klein macht – und deinen eigenen Wert wiederfindest

Eine Frau, 37, arbeitet als Erzieherin in einer Kita. Sie ist gewissenhaft, bleibt oft länger, kümmert sich um Kinder, Kollegen, Eltern – sie funktioniert. Zuhause wartet niemand, sie lebt allein. Ihr Bruder ist erfolgreich, ihre Schwester auf Weltreise. Ihr Umfeld bedankt sich selten, fragt kaum, wie es ihr geht. Im Team wird sie oft übersehen, obwohl sie die meiste Verantwortung trägt. Ihre Eltern sagen Sätze wie: „Du bist halt die Bodenständige.“

„Ich arbeite täglich in einem anstrengenden Job, übernehme Verantwortung, bin für andere da – aber bekomme weder Anerkennung noch Rückhalt aus meinem Umfeld.“

Was tun, wenn sich niemand bedankt, niemand dich ermutigt, niemand an dich glaubt? Erfahre hier, wie du innerlich frei wirst, dich selbst anerkennst und neue Kraft findest.

Vergleichen in den sozialen Medien: Wenn das Leben der anderen dein eigenes blockiert

Frau, 36, arbeitet im Marketing und lebt in einer hippen Stadtwohnung. Jeden Morgen beginnt sie den Tag mit Instagram – ihre „Morgenroutine“, wie sie es nennt. Was sie dabei eigentlich tut: sich durch die Storys von erfolgreichen Frauen scrollen, die mit Yoga, selbstgemachtem Chia-Pudding und Visionboards scheinbar alles im Griff haben. In ihrer Mittagspause checkt sie LinkedIn – dort wird sie mit Karriere-Sprüngen, Sabbaticals und spannenden Neuanfängen konfrontiert. Abends fragt sie sich, ob sie mit ihrer Festanstellung und ihrem normalen Leben überhaupt „richtig“ lebt. Ihre Entscheidungen richtet sie immer mehr danach aus, was sie bei anderen sieht. Und doch fühlt sich alles irgendwie nicht echt an:

„Ich schaue mir regelmäßig die Profile von Menschen in sozialen Netzwerken an, um Orientierung für mein eigenes Leben zu finden.“

Ständig vergleichen wir uns mit den Erfolgen anderer in sozialen Netzwerken. Doch was, wenn dieser Blick nach außen uns innerlich lähmt? Wie du wieder deinen eigenen Weg findest – Schritt für Schritt.

Freiheiten statt Probleme

Sprich dich jetzt von deinem Problem frei – und erschaffe dir ein befreites Leben, das du selbst bestimmst: 10 Tage kostenfrei online begleitet von Frank Hoffmann

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