Vergleichen in den sozialen Medien: Wenn das Leben der anderen dein eigenes blockiert

Frau, 36, arbeitet im Marketing und lebt in einer hippen Stadtwohnung. Jeden Morgen beginnt sie den Tag mit Instagram – ihre „Morgenroutine“, wie sie es nennt. Was sie dabei eigentlich tut: sich durch die Storys von erfolgreichen Frauen scrollen, die mit Yoga, selbstgemachtem Chia-Pudding und Visionboards scheinbar alles im Griff haben. In ihrer Mittagspause checkt sie LinkedIn – dort wird sie mit Karriere-Sprüngen, Sabbaticals und spannenden Neuanfängen konfrontiert. Abends fragt sie sich, ob sie mit ihrer Festanstellung und ihrem normalen Leben überhaupt „richtig“ lebt. Ihre Entscheidungen richtet sie immer mehr danach aus, was sie bei anderen sieht. Und doch fühlt sich alles irgendwie nicht echt an:

„Ich schaue mir regelmäßig die Profile von Menschen in sozialen Netzwerken an, um Orientierung für mein eigenes Leben zu finden.“

Ständig vergleichen wir uns mit den Erfolgen anderer in sozialen Netzwerken. Doch was, wenn dieser Blick nach außen uns innerlich lähmt? Wie du wieder deinen eigenen Weg findest – Schritt für Schritt.

Im Studium gescheitert? Wie du trotz Studienabbruch neu durchstarten kannst

Ein 32-jähriger Mann steckt in einer tiefen beruflichen Krise. Nach zwei begonnenen, aber nicht abgeschlossenen Studiengängen steht er im Jurastudium kurz vor dem letzten Prüfungsversuch und hadert mit seiner bisherigen Laufbahn. Obwohl er juristische Inhalte teilweise interessant findet, erkennt er, dass ihn die klassischen juristischen Berufe nicht wirklich erfüllen. Er fühlt sich überfordert, macht sich Selbstvorwürfe und sorgt sich um seine finanzielle Zukunft. Gleichzeitig beginnt er zu begreifen, dass diese Krise auch eine Chance sein kann, alte Vorstellungen loszulassen und einen Weg zu finden, der wirklich zu ihm passt:

„Ich wohne allein, bin 32, habe zwei Studiengänge abgebrochen oder noch nicht abgeschlossen, und stehe kurz vor dem letzten Versuch im Staatsexamen Jura. Ich habe keinen Berufsabschluss und brauche bald eine neue Perspektive, um finanziell überleben zu können.“

Du hast noch keinen Abschluss, aber zwei Studien hinter dir? Erfahre, wie du deine vermeintliche Sackgasse als Chance nutzen kannst – für einen echten Neuanfang ohne Selbstvorwürfe.

Nie geliebt worden? Wie du trotzdem Nähe, Selbstannahme und echte Verbindung finden kannst

Eine Frau, 45, lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung, arbeitet halbtags in einer Bücherei und verbringt ihre Abende meist mit Serien, Hörbüchern oder Spaziergängen im Park. Freunde hat sie wenige – Bekanntschaften ja, aber keine, bei der sie das Gefühl hätte, „da bin ich gemeint“. Beziehungen gab es nie. Nicht mal ein heimliches Verliebtsein, das erwidert wurde. Wenn sie anderen von früher erzählt, sagt sie oft: „Ich war eben nie so die, die jemand wollte.“ Die Vorstellung, wirklich von Herzen geliebt zu werden – nicht für eine Leistung, nicht für Funktion, sondern einfach so – ist für sie wie ein ferner Stern:

„Ich habe in meinem bisherigen Leben keine Liebesbeziehung erlebt und auch keine Nähe, bei der ich das Gefühl hatte, wirklich geliebt zu sein.“

Du glaubst, dass du in deinem ganzen Leben nie wirklich geliebt wurdest? Hier erfährst du, wie du mit diesem Schmerz umgehen und Wege zu mehr Selbstannahme und echter Verbindung finden kannst.

Sehnsucht nach Liebe: Was du tun kannst, wenn sich die Partnerschaft einfach nicht erfüllt

Mann, 57, lebt in einer Kleinstadt, ist beruflich als Einzelunternehmer recht eingespannt, aber abends wird es ruhig. Zu ruhig. Er hat sich sein Leben gut eingerichtet – eine schöne Wohnung, ein gepflegter Garten, ein großer Freundeskreis – aber die Liebe hat sich nie so richtig eingestellt. Mal war er zu vorsichtig, mal zu spät dran, mal hat er sich selbst zurückgezogen. In letzter Zeit merkt er, dass die Abende ihm schwerfallen. Besonders dann, wenn er glückliche Paare sieht oder Bekannte ihn fragen: „Und, hast du mal wieder jemanden kennengelernt?“ Er sagt dann etwas wie: „Ach, ich hab gerade anderes im Kopf“, aber innerlich zieht sich was zusammen:

„Ich habe seit Jahren keine feste Beziehung und wünsche mir tief im Inneren eine Partnerin – doch es hat sich bisher einfach nicht ergeben.“

Du fühlst dich oft allein und wünschst dir eine Partnerin, aber es will einfach nicht klappen? Hier erfährst du, wie du innere Blockaden loslassen und offen für Liebe und Nähe werden kannst.

Wenn Ordnung zum Zwang wird: Wie du innerlich loslassen lernst und mehr Leichtigkeit findest

Frau, Anfang vierzig, lebt allein in einer Zwei-Zimmer-Wohnung in der Stadt. Sie arbeitet halbtags im Büro, und wenn sie nach Hause kommt, fängt es an: Die Kissen auf dem Sofa müssen exakt im 90-Grad-Winkel liegen, der Staubsauger läuft jeden Tag, und kein einziges Glas darf über Nacht im Spülbecken stehen. Oft steht sie noch spät abends da und sortiert die Teebeutel farblich in die richtige Schublade. Wenn Besuch kommt, darf niemand die Schuhe anlassen – das macht sie ganz nervös. Sie merkt, dass ihre Ordnung längst nicht mehr nur für Sauberkeit sorgt, sondern ihr das Leben zunehmend einengt:

„Ich verbringe jeden Tag viele Stunden damit, aufzuräumen, zu putzen und alles exakt an seinen Platz zu bringen.“

Du räumst ständig auf und fühlst dich innerlich angespannt, wenn etwas nicht perfekt ist? Erfahre, wie du Schritt für Schritt Kontrolle loslässt und mehr Freiheit im Alltag gewinnst – auch ohne perfekt zu sein.

Nie gearbeitet und jetzt bewerben? Wie du deine Angst überwindest und mutig ins Berufsleben startest

Frau. 51, hat sich Jahrzehnte um ihre Familie gekümmert – erst um die Kinder, dann um die kranke Mutter. Jetzt ist plötzlich alles ruhig um sie geworden. Die Kinder sind ausgezogen, die Mutter ist verstorben. Zum ersten Mal in ihrem Leben denkt sie daran, einen Beruf zu ergreifen. Doch allein schon die Vorstellung, eine Bewerbung zu schreiben, lässt sie innerlich erstarren. Sie fühlt sich wie jemand, der in einer Welt von heute gar nichts mehr zu bieten hat – als würde sie nicht dazugehören:

„Ich habe mein Leben lang nie in einem offiziellen Beruf gearbeitet und stehe nun zum ersten Mal vor dem Gedanken, mich auf eine Arbeitsstelle zu bewerben.“

Du hast dich noch nie beruflich beworben und weißt nicht, wo du anfangen sollst? Hier erfährst du, wie du trotz Unsicherheit losgehen kannst – mit mehr Selbstvertrauen und weniger Angst vor Ablehnung.

Wenn du dich von deinen Eltern nie gut genug fühlst – so findest du deinen eigenen Wert

Mann, 31, gelernter Veranstaltungstechniker, lebt seit einigen Jahren in einer WG in Köln. Seine Eltern – beide Akademiker – hatten immer große Erwartungen: Studium, Haus, Familie. Doch nach einem abgebrochenen BWL-Studium und einer Lebensphase mit finanziellen Schwierigkeiten hatte er sich für einen Job entschieden, der ihm wirklich Freude macht – aber in den Augen seiner Eltern „unter seinem Niveau“ liegt. Beim letzten Familienfest fiel wieder der Satz: „Was soll denn mal aus dir werden?“ – vor allen. Es trifft ihn jedes Mal tief. Er gibt sich Mühe, nicht alles persönlich zu nehmen, doch der Satz hallt lange in ihm nach.

„Ich bekomme immer wieder von meinen Eltern vermittelt, dass ich ihre Erwartungen nicht erfülle – besonders in Bezug auf Beruf und Lebensweise.“

Ständig das Gefühl, deinen Eltern nicht zu genügen? Erfahre, wie du dich von alten Erwartungen lösen und innerlich frei werden kannst – für ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben.

Wie du lernst, dich selbst zu lieben – und dein inneres Kind in den Arm zu nehmen

Frau Mitte 37, Sozialarbeiterin, lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung und wirkt auf Außenstehende selbstsicher und reflektiert. Doch wenn sie in ruhigeren Momenten mit sich selbst konfrontiert ist, überkommt sie oft ein Gefühl von innerer Leere. Sie spürt, dass sie sich selbst nie wirklich zugewandt war – ihre eigenen Bedürfnisse hat sie früh gelernt zu unterdrücken. In einer Gesprächsgruppe wird ihr zum ersten Mal bewusst, wie abwertend sie innerlich mit sich spricht. Sie wünscht sich, endlich Frieden mit ihrem inneren Kind zu schließen – weiß aber nicht, wie:

„Ich bemerke, dass ich mich selbst schwer annehmen kann, besonders dann, wenn ich innerlich schwach bin oder mich an früher erinnere.“

Sich selbst annehmen fällt vielen schwer – besonders, wenn alte Verletzungen im Spiel sind. Erfahre, wie du durch innere Heilung wieder Verbindung zu deinem inneren Kind findest und Schritt für Schritt Selbstliebe entwickelst.

Zwischen Herz und Zweifel: Wenn du nicht weißt, ob du wirklich verliebt bist

Frau, 37, Anfang 30, Single seit zwei Jahren, arbeitet als Grundschullehrerin und lebt in einer kleinen Stadt. Beim Wochenend-Seminar für Achtsamkeit trifft sie einen Mann, der sie mit seiner ruhigen Art sofort fasziniert – sie fühlt sich gesehen, gewertschätzt und sicher. Doch nach ein paar Wochen voller schöner Dates überkommt sie immer wieder ein ungutes Gefühl – ist das Liebe oder nur die Sehnsucht, wieder jemanden an ihrer Seite zu haben? Sie weiß nicht, ob sie sich einfach treiben lassen oder eine klare Entscheidung treffen soll. Die Zweifel nagen, und sie beginnt, jedes Gefühl zu hinterfragen:

„Ich habe einen Mann kennengelernt, den ich sehr sympathisch finde, und wir haben bereits mehrere Treffen hinter uns, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich echte Liebe empfinde oder mich nur emotional verführen lasse.“

Sie hat einen wundervollen Mann kennengelernt – doch statt Glück empfindet sie Unsicherheit. Hier erfährst du, wie du mit Beziehungszweifeln umgehst und deine Gefühle besser verstehst.

Sie will meditieren – ich nicht: Was Paare tun können, wenn Lebenswege sich unterscheiden

Ein Mann, 54, bodenständig, eher sachlich als spirituell, lebt seit über zwanzig Jahren in einer Ehe, die im Kern liebevoll, aber im Alltag auch etwas eingefahren ist. Seine Frau entdeckt zunehmend die Welt der Achtsamkeit und Meditation – liest Bücher, hört Podcasts, besucht Retreats. Seit Wochen bittet sie ihn, doch einfach mal mitzumachen. Nur zehn Minuten, einfach sitzen, atmen. Er blockt immer wieder ab, fühlt sich unter Druck, weiß aber selbst nicht genau, warum. Er sagt sich: „Ich brauch das nicht.“ Und gleichzeitig spürt er, dass es gar nicht so sehr um Meditation geht – sondern um Nähe:

Ich sitze jeden Morgen mit meinem Tee am Küchentisch, während meine Frau schweigend auf der Yogamatte vor sich hin meditiert – und ich bin nicht dabei.

Deine Partnerin will mit dir meditieren, aber du spürst inneren Widerstand? Erfahre hier, wie du dich abgrenzen kannst, ohne die Verbindung zu verlieren – und wie Loslassen mehr Nähe schafft.

Freiheiten statt Probleme

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