Wenn Ehrlichkeit Angst macht – Wie ein Mann lernt, seine intimen Wünsche offen anzusprechen, ohne seine Ehe zu gefährden

Ein 41-jähriger Mann lebt seit fünf Jahren mit seiner Frau zusammen, seit vier Jahren sind sie verheiratet. Ihre Beziehung gilt als stabil und liebevoll, doch seit zwei Jahren gibt es keine sexuelle Nähe mehr. Seine Frau leidet unter Depressionen und anhaltendem Stress, und beide haben das Thema weitgehend unausgesprochen gelassen. Für ihn war das lange Zeit in Ordnung – bis er merkte, dass ihm etwas fehlt.

„Ich bin seit fünf Jahren in einer Beziehung, seit vier Jahren verheiratet, und wir haben seit zwei Jahren keinen Sex mehr. Meine Frau leidet unter Depressionen und starkem Stress, und unser körperliches Verhältnis ist völlig eingeschlafen.“

Ein Mann kämpft mit dem Wunsch nach körperlicher Nähe außerhalb seiner Ehe – und lernt, dass wahre Intimität mit Ehrlichkeit beginnt. Psychologische Hilfe beim Loslassen von Schuld, Angst und innerem Druck.

Zwischen Schuld und Neuanfang – wie eine junge Frau nach einer Fehlgeburt lernt, sich selbst zu vergeben

Eine 29-jährige Frau steckt mitten in einem emotionalen Chaos. Nach über zehn Jahren Beziehung verlässt sie ihren langjährigen Partner, weil sie sich nach mehr Nähe, Familie und Geborgenheit sehnt. Mit einem neuen, jüngeren Mann erlebt sie Leidenschaft und Zuneigung – Dinge, die ihr zuvor gefehlt haben. Doch kurz nach Beginn dieser neuen Beziehung wird sie unerwartet schwanger. Die Freude ihres Partners steht im krassen Gegensatz zu ihrem inneren Aufruhr: Schuldgefühle gegenüber dem Exfreund, Unsicherheit über die Zukunft, Angst, ihre Familie zu enttäuschen. Dann verliert sie in der 10. Schwangerschaftswoche das Kind. Nach dem Schock bleiben Leere, Verwirrung und ein quälender Gedanke: „War das alles ein Fehler?“

„Ich habe nach über zehn Jahren Beziehung meinen langjährigen Partner verlassen und bin mit einem neuen Mann zusammen. Kurz darauf wurde ich schwanger, verlor das Kind und stehe nun zwischen zwei Leben – dem alten, das ich aufgegeben habe, und dem neuen, das sich plötzlich fremd anfühlt.“

Eine Frau verliert nach einer Fehlgeburt den Halt zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Erfahre, wie sie Schuld und Selbstzweifel loslässt, Frieden mit ihren Entscheidungen findet und wieder Vertrauen in sich selbst gewinnt.

Long COVID und Leistungsdruck: Wie du lernst, deinen Selbstwert neu zu entdecken

Ein 42-jähriger Mann arbeitete jahrelang in einem technischen Beruf, in dem er komplexe Projekte mit Leichtigkeit meisterte. Nach einer COVID-Erkrankung kämpft er seit über einem Jahr mit Long COVID: Konzentrationsprobleme, schnelle Erschöpfung, Vergesslichkeit. Anfangs hoffte er, dass sich sein Zustand bald bessern würde. Doch mit jedem Monat wurde ihm klarer, dass er nicht mehr so funktionieren konnte wie früher. Im neuen Job merkt er, dass die alte „Hochleistungs-Version“ seiner selbst nicht mehr existiert. Zwischen Frustration, Selbstzweifel und der Angst, seinen Wert zu verlieren, lernt er langsam, sich neu zu organisieren – Schritt für Schritt, mit Pausen und realistischen Zielen.

„Ich bin seit meiner Long-COVID-Erkrankung oft erschöpft, kann mich schlecht konzentrieren und bringe im Job nicht mehr die Leistung, die ich früher gewohnt war.“

Ein Mann kämpft nach Long COVID mit Erschöpfung und Selbstzweifeln. Erfahre, wie er lernt, seine Grenzen anzunehmen, sich neu zu strukturieren und innere Stärke zu finden.

Wie man Geduld nach einer Operation lernt – und dabei neue mentale Stärke gewinnt

Ein 55-jähriger Mann wurde vor einigen Wochen am Knie operiert. Schon einmal, vor über zwanzig Jahren, hatte er denselben Eingriff – doch diesmal ist alles anders: Die Heilung zieht sich, die Schmerzen sind stärker, der Körper reagiert langsamer. Er merkt, wie schwer es ihm fällt, ruhig zu bleiben. Immer wieder überfordert ihn das Gefühl, ausgeliefert zu sein. Der Alltag ist plötzlich voller Grenzen – und genau das macht ihn ungeduldig. Erst nach und nach erkennt er, dass diese Phase mehr verlangt als körperliche Genesung: nämlich mentale Ausdauer, Geduld und die Fähigkeit, loszulassen.

„Ich erhole mich von einer Knie-Operation, die mich körperlich stark einschränkt. Ich kann viele Dinge nicht tun, die für mich selbstverständlich waren, und bin auf Hilfe angewiesen.“

Ein Mann kämpft nach einer Operation mit Ungeduld und Frust. Erfahre, wie er lernt, loszulassen, seinen Körper zu respektieren und durch mentale Stärke wieder ins Gleichgewicht zu finden.

Nach der Geburt: Wie du aufhören kannst, dich mit deinem früheren Ich zu vergleichen

Eine junge Mutter vergleicht sich nach der Geburt ihres Babys ständig mit ihrem früheren Ich und empfindet dadurch Druck und Unzufriedenheit. Durch die bewusste Auseinandersetzung erkennt sie jedoch, dass ihr jetziges Leben sie stärker und reifer gemacht hat, und findet einen Weg, ihr aktuelles Ich mit mehr Akzeptanz und Dankbarkeit anzunehmen.

„Ich habe vor zwei Monaten mein Baby bekommen und merke, dass mein Körper und mein Leben anders sind als früher.“

Viele frischgebackene Mütter vergleichen sich nach der Geburt mit ihrem alten Ich – und leiden darunter. Erfahre, wie du loslassen lernst, innere Stärke findest und mehr Selbstwert aufbaust.

Wechseljahre und Ehekrise: Wie du in dieser Lebensphase wieder Klarheit und Stärke findest

Eine 52-jährige Frau erlebt seit Beginn der Wechseljahre starke Veränderungen – Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, das Gefühl, nicht mehr sie selbst zu sein. Ihr Mann reagiert zunehmend genervt und zieht sich zurück. Gespräche enden oft im Streit, Nähe ist kaum noch da. Sie hat Angst, dass ihre Ehe endgültig daran zerbricht, weiß aber nicht, ob sie kämpfen oder loslassen soll.

„Ich befinde mich in den Wechseljahren, in meiner Ehe gibt es kaum noch Nähe, und unser Alltag ist voller Streit und Distanz.“

Die Wechseljahre können eine Beziehung stark belasten. Erfahre, wie du trotz Ehekrise deine innere Stärke zurückgewinnst, loslassen lernst und neue Wege zu mehr Lebensfreude findest.

Intervallfasten klappt nicht? Was du tun kannst, wenn der Bauch trotz Disziplin wächst

Ein 45-jähriger Mann beginnt nach dem Rat eines Ernährungsberaters mit Intervallfasten, um seinen Bauchumfang zu reduzieren. Trotz konsequenter Umsetzung seit einem Jahr zeigt die Waage jedoch mehr Kilos, und der Bauch ist gewachsen. Die Enttäuschung über das ausbleibende Ergebnis bringt ihn ins Grübeln und stellt seinen Glauben an diese Methode infrage.

„Ich esse seit einem Jahr nur noch zwischen 12:30 und 20 Uhr, wie es beim Intervallfasten empfohlen wird, und verzichte morgens komplett auf Mahlzeiten.“

Erfahre, warum Intervallfasten manchmal zu Gewichtszunahme führen kann, welche Denkfehler viele machen – und wie du mit kleinen Veränderungen wieder zu deinem Wohlfühlgewicht findest.

Extrem zugenommen? So findest du zurück zu Selbstwert und Wohlbefinden

Eine 38-jährige Frau arbeitet seit Jahren im Homeoffice. Anfangs genoss sie die Freiheit, keinen Arbeitsweg zu haben, doch mit der Zeit fiel ihr auf, dass sie immer seltener das Haus verließ. Statt mittags zu kochen, griff sie zu schnellen Snacks, abends wurde oft Pizza bestellt. Innerhalb von zwei Jahren nahm sie über 20 Kilo zu. Als sie neulich auf einem Familienfoto stand, erschrak sie so sehr über ihr eigenes Bild, dass sie es gleich löschte.

„Ich habe in den letzten zwei Jahren deutlich zugenommen und meine Kleidung passt mir kaum noch.“

Erfahre, wie du trotz Gewichtszunahme Selbstvertrauen aufbauen und deinen Körper Schritt für Schritt ins Gleichgewicht bringen kannst – ohne Druck und Selbsthass.

Warum attraktive Frauen oft nicht angesprochen werden – und wie du trotzdem spannende Begegnungen erlebst

Eine 34-jährige Frau arbeitet als Marketing-Managerin in einer Großstadt. Sie ist groß, schlank, stilsicher gekleidet und fällt in jedem Raum sofort auf – nicht nur wegen ihres Aussehens, sondern auch durch ihre aufrechte Haltung, wie sie selbst sagt. In Bars, auf Firmenfeiern oder sogar im Supermarkt bemerkt sie immer wieder verstohlene Blicke von Männern, aber kaum einer traut sich, sie direkt anzusprechen. Selbst im Freundeskreis wird angedeutet, dass sie „vielleicht zu perfekt“ wirke.

„Ich werde in der Öffentlichkeit zwar angesehen, aber Männer sprechen mich so gut wie nie direkt an.“

Attraktiv, aber Single? Erfahre, warum viele Männer schöne Frauen nicht ansprechen – und wie du selbst aktiv neue Kontakte knüpfen kannst, ohne dich zu verstellen.

Er will, dass ich mich sexy anziehe – doch ich fühle mich nicht wohl: Wie du deinen eigenen Weg findest

Eine 27-jährige Frau ist seit einem Jahr mit ihrem Freund zusammen. An den Wochenenden gehen sie oft gemeinsam feiern oder zu Dinnerpartys mit seinen Freunden. Immer wieder bittet er sie, etwas „Sexieres“ zu tragen – kurze Kleider, tief ausgeschnittene Tops oder figurbetonte Kleidung. Sie fühlt sich unter Druck gesetzt, weil sie sich in diesen Outfits nicht wohlfühlt, aber gleichzeitig Angst hat, uncool oder prüde zu wirken. Anfangs hat sie sich angepasst – inzwischen zieht sie sich innerlich zurück und fragt sich, ob sie noch sie selbst ist in dieser Beziehung.

„Mein Freund wünscht sich, dass ich mich freizügiger anziehe, wenn wir zusammen ausgehen, obwohl ich mich so eigentlich gar nicht kleiden möchte.“

Du fühlst dich unter Druck, dich aufreizend zu kleiden, um deinem Partner zu gefallen? Hier erfährst du, wie du wieder zu dir selbst findest, deine Grenzen achtest und dich aus dem Anpassungsdruck befreist.

Freiheiten statt Probleme

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