Wenn die eigene Mutter im Chaos versinkt – wie du mit einem Messie-Haushalt umgehen kannst, ohne selbst daran zu zerbrechen

Ein 29-jähriger Mann aus Karlsruhe, lebt noch bei seiner Mutter, arbeitet im Kundenservice eines Energieunternehmens, wirkt freundlich und hilfsbereit, aber ist innerlich oft überfordert, weil seine Mutter ihren Wohnbereich immer mehr zumüllt, und keine Hilfe von ihm oder von anderen Personen annimmt:

„In unserer Drei-Zimmer-Wohnung steht alles voll – kein Platz mehr zum Durchatmen, in jedem Raum sind die Ecken vollgestellt, Regale überfüllt, nichts ist mehr frei.“

Du fühlst dich überfordert, weil deine Mutter in einer Messie-Wohnung lebt und keine Hilfe zulässt? Erfahre hier, wie du lernen kannst, dich abzugrenzen, Verantwortung abzugeben und innerlich freier zu werden.

Wenn sich alles ums Essen dreht – Wie du deine Gedanken beruhigst und den inneren Zwang loslässt

Eine Frau, 30, Büroangestellte, lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung. Morgens beim Zähneputzen denkt sie schon ans Frühstück. Im Büro checkt sie mittags nicht ihre E-Mails, sondern das nächste Essensangebot. Abends auf dem Sofa kreisen die Gedanken um Kalorien, „verbotene“ Lebensmittel, Rezepte und der Drang, „morgen alles besser zu machen“. Ob sie isst oder nicht isst – der Kopf ist nie ruhig:

„Ich stelle fest, dass sich mein gesamter Tag – vom Aufwachen bis zum Einschlafen – in irgendeiner Form um Essen dreht.“

Deine Gedanken kreisen ständig ums Essen – egal ob beim Arbeiten, Entspannen oder Schlafen? Erfahre, wie du wieder Klarheit, Ruhe und Vertrauen in dich und deinen Körper findest.

Nur wegen meines Aussehens geliebt? – Wenn du glaubst, Männer sehen nur deine Schönheit

Eine Frau Mitte dreißig, stilvoll, klug, arbeitet im Marketing. Im Job souverän, in Beziehungen aber oft verunsichert. Sie ist seit Jahren Single, datet immer wieder, doch sobald ein Mann ernstes Interesse zeigt, zieht sie sich zurück. Ihre Freundinnen sagen, sie sei „zu misstrauisch“, aber sie spürt tief in sich: Die Männer sehen in ihr nur das Äußere – nicht die Frau, die sie ist:

„Ich treffe mich seit ein paar Wochen mit einem Mann, der mir Komplimente macht und mich oft fotografieren will.“

Du fühlst dich oft auf dein Äußeres reduziert und zweifelst an echter Liebe? Erfahre hier, wie du lernen kannst, dich zu zeigen, wie du bist – und Vertrauen zurückgewinnst.

Vergleichen in den sozialen Medien: Wenn das Leben der anderen dein eigenes blockiert

Frau, 36, arbeitet im Marketing und lebt in einer hippen Stadtwohnung. Jeden Morgen beginnt sie den Tag mit Instagram – ihre „Morgenroutine“, wie sie es nennt. Was sie dabei eigentlich tut: sich durch die Storys von erfolgreichen Frauen scrollen, die mit Yoga, selbstgemachtem Chia-Pudding und Visionboards scheinbar alles im Griff haben. In ihrer Mittagspause checkt sie LinkedIn – dort wird sie mit Karriere-Sprüngen, Sabbaticals und spannenden Neuanfängen konfrontiert. Abends fragt sie sich, ob sie mit ihrer Festanstellung und ihrem normalen Leben überhaupt „richtig“ lebt. Ihre Entscheidungen richtet sie immer mehr danach aus, was sie bei anderen sieht. Und doch fühlt sich alles irgendwie nicht echt an:

„Ich schaue mir regelmäßig die Profile von Menschen in sozialen Netzwerken an, um Orientierung für mein eigenes Leben zu finden.“

Ständig vergleichen wir uns mit den Erfolgen anderer in sozialen Netzwerken. Doch was, wenn dieser Blick nach außen uns innerlich lähmt? Wie du wieder deinen eigenen Weg findest – Schritt für Schritt.

Dauererschöpft nach der Arbeit? So kommst du raus aus dem Strudel der Überforderung

Ein Mann arbeitet als Pflegehelfer im Drei-Schicht-System in einer Seniorenresidenz. Seit Monaten springt er regelmäßig für kranke Kolleg*innen ein, bleibt oft länger, weil es am Ende niemanden gibt, der die letzte Runde macht. Zuhause wartet seine Partnerin – doch er hat weder Kraft zum Reden noch für Nähe:

Ich arbeite in einem Schichtbetrieb, springe häufig ein, habe kaum noch freie Zeit und bin nach jeder Schicht körperlich und mental völlig ausgelaugt.

Du fühlst dich nach jeder Schicht völlig ausgelaugt und weißt nicht mehr weiter? Hier erfährst du, wie du mit psychologischer Hilfe lernen kannst, besser für dich zu sorgen, Grenzen zu setzen und deine Kraft zurückzugewinnen.

Ich schäme mich für meinen Körper – wie ich lernte, mich mit meiner Behinderung anzunehmen

Single, 42, lebt allein, leidet unter einer sichtbaren körperlichen Einschränkung (eine starke Verkrümmung der Wirbelsäule, die seine Haltung deutlich beeinträchtigt). Er trägt bequeme, aber unauffällige Kleidung, meidet Fotos und hasst es, im Sommer T-Shirts zu tragen. Auf den ersten Blick wirkt er nüchtern, aber in Gesprächen kommt oft trockener, leicht zynischer Humor durch. Er fühlt sich nicht „richtig“ und hat sich aus der Partnersuche zurückgezogen:

Ich habe eine starke Skoliose, die man auch sieht – meine rechte Schulter hängt tiefer, und mein Rücken ist schief. Ich hatte noch nie eine Partnerin und werde auch keine finden.

Scham wegen einer körperlichen Behinderung kann das Leben lähmen. Lies hier, wie ein IT-Administrator einen neuen Umgang mit seiner Selbstwahrnehmung fand – und den Mut, sich zu zeigen.

Wenn der Partner immer unhygienischer wird – wie du mit innerer Klarheit darauf reagieren kannst

41-jährige Einzelhandelskauffrau, verheiratet, bodenständig, hilfsbereit, lebt in einer Reihenhaussiedlung mit Hund und zwei Kindern. Liebt Ordnung, hat ein Auge fürs Detail und einen ausgeprägten Sinn für Sauberkeit:

Mein Mann wird immer nachlässiger, was Körperpflege, Kleidung und Ordnung angeht – seit ein paar Monaten rasiert er sich kaum noch, trägt oft dieselben Sachen und lässt überall seine Sachen liegen.

Du leidest darunter, dass dein Partner zunehmend ungepflegt ist? Erfahre, wie du mit deinen Gefühlen besser umgehst, Grenzen setzt und neue Klarheit für dich findest – ohne ihn zu verletzen.

Wenn das Verlangen nach dem Ex nicht aufhört – wie du lernst, loszulassen

36-jährige Fitnesstrainerin, Single, extrovertiert, selbstbewusst im Auftreten, aber innerlich zerrissen. Sie lebt in einer Großstadt, ist viel unterwegs, wirkt tough, aber hat ein weiches Herz, wenn’s um Liebe geht.

Ich bin seit acht Monaten nicht mehr mit meinem Ex zusammen, aber jedes Mal, wenn ich abends allein im Bett liege oder wir uns zufällig sehen, zieht’s mich körperlich brutal zu ihm hin.

Du spürst immer noch ein starkes sexuelles Verlangen nach deinem Ex? Erfahre, warum das normal ist, was dahinter steckt – und wie du diesen inneren Drang endlich loslassen kannst.

Mein Mann will, dass ich mich operieren lasse – aber ich sage Nein: Wie ich gelernt habe, meinen Körper zu lieben

Frau, 42, Floristin, verheiratet seit 13 Jahren, zwei Kinder (9 und 11), lebt in einem kleinen Ort. Sie ist naturverbunden, humorvoll, aber auch harmoniebedürftig. Ihr Mann ist erfolgreicher Autohändler und legt sehr viel Wert auf äußere Erscheinung:

Mein Mann hat mir in letzter Zeit mehrmals gesagt, dass ich mir den Bauch, die Brüste und den Po machen lassen sollte, weil „da mehr drin wäre“, wenn ich mich mal „richtig herrichten“ lasse.

Wenn dein Partner dein Aussehen verändern will, gerätst du leicht unter Druck. In diesem Beispiel erfährst du, wie eine Frau diesen seelischen Konflikt überwindet und lernt, sich selbst treu zu bleiben.

Wenn dich alle verlassen: Wie ich gelernt habe, mit Krankheit und Einsamkeit umzugehen

Familie und Freunde wenden sich von mir ab, seit ich unheilbar krank bin:

Ich habe eine unheilbare Krankheit und seitdem ziehen sich meine Freunde und auch meine Familie immer mehr zurück.

Deine Freunde und Familie ziehen sich zurück, seit du krank bist? Lies, wie eine Frau es geschafft hat, loszulassen, sich neu zu orientieren – und wieder Lebensfreude zu finden, trotz schwerer Diagnose.

Freiheiten statt Probleme

Sprich dich jetzt von deinem Problem frei – und erschaffe dir ein befreites Leben, das du selbst bestimmst: 10 Tage kostenfrei online begleitet von Frank Hoffmann

Ich sende keinen Spam! Erfahre mehr in meiner Datenschutzerklärung

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner