Wenn die Lust auf Sex fehlt – wie du in deiner Beziehung Nähe neu entdecken kannst

Ein 42-jähriger Mann lebt seit zwölf Jahren mit seiner Partnerin zusammen. Die Beziehung ist stabil, sie verstehen sich gut, teilen den Alltag, lachen miteinander – aber seit einiger Zeit fehlt ihm das sexuelle Verlangen. Früher war das kein Thema, heute empfindet er beim Gedanken an Nähe eher Druck als Lust. Seine Partnerin spürt die Distanz, fühlt sich zurückgewiesen, und er weiß nicht, wie er das erklären soll, ohne sie zu verletzen.

„Ich lebe in einer Beziehung, in der ich meine Partnerin liebe, aber kaum noch sexuelles Verlangen empfinde.“

Fehlt dir in deiner Beziehung die Lust auf Sex? Erfahre, wie du offen mit deiner Partnerin sprichst, Druck loslässt und emotionale Nähe wieder aufbauen kannst – für mehr Verbundenheit.

Gefangen im Elternhaus – wie du Kontrolle loslassen und dein eigenes Leben beginnen kannst

Eine 45-jährige Frau lebt noch immer im Elternhaus – nicht aus Bequemlichkeit, sondern weil sie über Jahre in emotionale und materielle Abhängigkeit gedrängt wurde. Kontrolle, Schuldgefühle und alte Familienstrukturen haben ihr die Freiheit genommen, ein eigenes Leben aufzubauen.

„Ich lebe mit über vierzig Jahren immer noch im Elternhaus, führe den Haushalt, kümmere mich um ein pflegebedürftiges Familienmitglied und arbeite gleichzeitig Vollzeit, ohne jemals selbstbestimmt über mein Leben entscheiden zu dürfen.“

Viele erwachsene Kinder fühlen sich durch Kontrolle, Schuld und Abhängigkeit an ihr Elternhaus gebunden. Erfahre, wie du dich Schritt für Schritt befreien und endlich selbstbestimmt leben kannst.

Wenn Stärke zur Last wird – wie du lernen kannst, dich auch verletzlich zu zeigen und trotzdem stark zu bleiben

Ein 42-jähriger Mann fühlt sich zunehmend leer, obwohl er nach außen stark, gelassen und erfolgreich wirkt. Er merkt, dass er es kaum aushält, wenn jemand seine verletzliche Seite sieht – besonders Freunde oder Familie. Der Druck, immer souverän und selbstbewusst zu erscheinen, lässt ihn innerlich vereinsamen.

„Ich funktioniere, arbeite, helfe anderen, halte alles zusammen – und gleichzeitig merke ich, dass ich selbst innerlich immer erschöpfter werde.“

Viele Menschen kämpfen mit dem Druck, immer souverän und selbstbewusst zu wirken. Erfahre, wie du lernen kannst, Schwäche zuzulassen, echte Nähe zu spüren und inneren Frieden zu finden.

Wenn Selbstverbesserung zum Stress wird – wie du lernst, einfach zu leben

Ein 32-jähriger Mann hat sich in den letzten Jahren intensiv mit Selbstverbesserung beschäftigt. Fast täglich schaut er YouTube-Videos über Produktivität, Disziplin und Motivation, liest Bücher über Persönlichkeitsentwicklung und versucht, seine Routinen immer weiter zu perfektionieren. Anfangs fühlte er sich inspiriert – doch mittlerweile bemerkt er, dass ihn dieses ständige Streben nach „besser werden“ eher auslaugt. Statt sich weiterzuentwickeln, fühlt er sich leer und fremdbestimmt. Irgendwann merkt er, dass er kaum noch einfach lebt – er analysiert sich nur noch selbst.

„Ich verbringe einen Großteil meiner Freizeit damit, Videos, Podcasts und Bücher zur Selbstoptimierung zu konsumieren, um mich in allen Lebensbereichen zu verbessern.“

Du willst dich ständig weiterentwickeln, fühlst dich aber immer leerer dabei? Erfahre, wie du den Zwang zur Selbstoptimierung loslässt, innere Ruhe findest und wieder echte Lebensfreude spürst.

Wenn die Schwiegertochter den Kontakt abbricht – Wie Eltern lernen, loszulassen und inneren Frieden zu finden

Eine 64-jährige Frau leidet darunter, dass ihr Sohn und ihre Schwiegertochter seit Jahren den Kontakt zu ihr abgebrochen haben. Die Konflikte begannen nach einer Auseinandersetzung, in der sie – aus Verletzung heraus – einen unbedachten Satz sagte. Seitdem herrscht Funkstille, und sie wird von der jungen Familie ausgeschlossen. Besonders schmerzt sie, dass sie ihren kleinen Enkel kaum sehen darf. Sie hat mehrfach versucht, sich zu entschuldigen, doch ihre Schwiegertochter verweigert jedes Gespräch. Ihr Sohn steht zwischen den Fronten und zieht sich zurück. Die Frau fühlt sich ohnmächtig, missverstanden und innerlich leer – bis sie eines Tages erkennt, dass sie den Kampf um Verständnis loslassen muss, um selbst wieder Frieden zu finden.

„Mein Sohn und seine Frau haben den Kontakt zu mir abgebrochen. Ich darf meinen Enkel kaum sehen, obwohl ich ihn über alles liebe.“

Eine Mutter verliert den Kontakt zu ihrem Sohn und Enkel – trotz aller Versuche zur Versöhnung. Erfahre, wie sie lernt, Schuldgefühle loszulassen, innere Ruhe zu finden und ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen.

Wenn der Job nicht mehr passt: Wie du erkennst, wann es Zeit ist, beruflich loszulassen

Ein 28-jähriger Mann arbeitet seit einigen Jahren in der Qualitätskontrolle eines Lebensmittelunternehmens. Nach seinem Studium in Biotechnik war er froh, überhaupt eine Anstellung gefunden zu haben. Doch mit der Zeit spürt er, dass ihn dieser Weg innerlich nicht erfüllt. Seine Kollegen sind freundlich, das Gehalt stimmt – aber jedes Mal, wenn er morgens am Werkstor steht, fühlt er sich, als würde er ein Leben leben, das nicht wirklich seines ist. Im Inneren nagt die Frage: War das wirklich alles, was ich wollte?

„Ich arbeite seit Jahren im Qualitätsmanagement, obwohl ich ursprünglich in die medizinische Forschung wollte.“

Fühlst du dich innerlich leer, obwohl dein Job sicher und gut bezahlt ist? Erfahre, wie du den Mut findest, loszulassen, deinen wahren Interessen zu folgen und Schritt für Schritt eine erfüllendere berufliche Richtung einzuschlagen.

Zwischen Schuld und Neuanfang – wie eine junge Frau nach einer Fehlgeburt lernt, sich selbst zu vergeben

Eine 29-jährige Frau steckt mitten in einem emotionalen Chaos. Nach über zehn Jahren Beziehung verlässt sie ihren langjährigen Partner, weil sie sich nach mehr Nähe, Familie und Geborgenheit sehnt. Mit einem neuen, jüngeren Mann erlebt sie Leidenschaft und Zuneigung – Dinge, die ihr zuvor gefehlt haben. Doch kurz nach Beginn dieser neuen Beziehung wird sie unerwartet schwanger. Die Freude ihres Partners steht im krassen Gegensatz zu ihrem inneren Aufruhr: Schuldgefühle gegenüber dem Exfreund, Unsicherheit über die Zukunft, Angst, ihre Familie zu enttäuschen. Dann verliert sie in der 10. Schwangerschaftswoche das Kind. Nach dem Schock bleiben Leere, Verwirrung und ein quälender Gedanke: „War das alles ein Fehler?“

„Ich habe nach über zehn Jahren Beziehung meinen langjährigen Partner verlassen und bin mit einem neuen Mann zusammen. Kurz darauf wurde ich schwanger, verlor das Kind und stehe nun zwischen zwei Leben – dem alten, das ich aufgegeben habe, und dem neuen, das sich plötzlich fremd anfühlt.“

Eine Frau verliert nach einer Fehlgeburt den Halt zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Erfahre, wie sie Schuld und Selbstzweifel loslässt, Frieden mit ihren Entscheidungen findet und wieder Vertrauen in sich selbst gewinnt.

Wenn Liebe weh tut: Wie du dich aus einer verletzenden Beziehung löst und zu dir selbst zurückfindest

Eine 34-jährige Frau lernt über eine Dating-App einen Mann kennen. Anfangs scheint alles perfekt – tägliche Anrufe, liebevolle Worte, gemeinsame Wochenenden. Doch bald kippt die Balance. Sie kümmert sich um alles: kocht, organisiert, gibt sich Mühe, ihm zu gefallen. Er dagegen zieht sich innerlich zurück, macht spitze Bemerkungen, lacht über sie und nimmt ihre Gefühle nicht ernst. Sie merkt, dass sie ständig versucht, seine Anerkennung zu bekommen – und verliert dabei sich selbst. Trotzdem kann sie sich emotional nicht lösen, weil sie Angst hat, nie wieder jemanden zu finden, der so gut „passen könnte“.

„Ich date seit einigen Monaten einen Mann, mit dem ich regelmäßig telefoniere und mich alle paar Wochen treffe. Bei unseren Treffen übernehme ich alles – vom Kochen über die Planung bis zur Stimmung.“

Eine Frau merkt, dass sie in ihrer Dating-Beziehung alles gibt und doch emotional leer bleibt. Erfahre, wie sie lernt, sich abzugrenzen, loszulassen und ihren Selbstwert zurückzugewinnen.

Long COVID und Leistungsdruck: Wie du lernst, deinen Selbstwert neu zu entdecken

Ein 42-jähriger Mann arbeitete jahrelang in einem technischen Beruf, in dem er komplexe Projekte mit Leichtigkeit meisterte. Nach einer COVID-Erkrankung kämpft er seit über einem Jahr mit Long COVID: Konzentrationsprobleme, schnelle Erschöpfung, Vergesslichkeit. Anfangs hoffte er, dass sich sein Zustand bald bessern würde. Doch mit jedem Monat wurde ihm klarer, dass er nicht mehr so funktionieren konnte wie früher. Im neuen Job merkt er, dass die alte „Hochleistungs-Version“ seiner selbst nicht mehr existiert. Zwischen Frustration, Selbstzweifel und der Angst, seinen Wert zu verlieren, lernt er langsam, sich neu zu organisieren – Schritt für Schritt, mit Pausen und realistischen Zielen.

„Ich bin seit meiner Long-COVID-Erkrankung oft erschöpft, kann mich schlecht konzentrieren und bringe im Job nicht mehr die Leistung, die ich früher gewohnt war.“

Ein Mann kämpft nach Long COVID mit Erschöpfung und Selbstzweifeln. Erfahre, wie er lernt, seine Grenzen anzunehmen, sich neu zu strukturieren und innere Stärke zu finden.

Wenn Warten zur Blockade wird: Wie du lernst, endlich mutig Entscheidungen zu treffen

Eine 50-jährige Frau arbeitet seit vielen Jahren in einem Bürojob, der sie zwar finanziell absichert, aber innerlich leer lässt. Früher war sie in einer Theatergruppe aktiv und spürt seit einiger Zeit den Wunsch, diesen Teil ihrer Persönlichkeit wiederzubeleben. Sie hat sich über einen Kurs für darstellende Kunst informiert und sogar das Bewerbungsformular ausgefüllt – doch sie reicht es nicht ein. Stattdessen wartet sie: auf Rückmeldungen, auf Informationen, auf den „richtigen Moment“. Dieses ständige Warten lähmt sie.

„Ich habe das Bewerbungsformular für den Kunstkurs ausgefüllt, aber noch nicht abgeschickt. Ich warte auf Rückmeldungen, Informationen und auf einen günstigen Moment, bevor ich den Schritt wage.“

Eine Frau träumt von einem Neustart in der Kunst, zögert aber, ins Handeln zu kommen. Erfahre, wie sie lernt, Ängste loszulassen, Vertrauen zu fassen und wieder mutig Schritte zu gehen.

Freiheiten statt Probleme

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