Narzissmus im Business erkennen: Warum Loslassen manchmal der größte Akt von Selbstvertrauen ist

Ein 36-jähriger Mann hat sich vor einigen Jahren gemeinsam mit einem engen Freund selbstständig gemacht. Anfangs wirkt die Zusammenarbeit motivierend und erfolgsversprechend, doch mit der Zeit entwickelt sich eine Dynamik, die ihn psychisch stark belastet. Erst spät erkennt er, dass er es nicht mit gesundem Selbstvertrauen, sondern mit narzisstischem Verhalten zu tun hat.

„Ich bin in einer beruflichen Partnerschaft und Freundschaft, die mich dauerhaft belastet und meine Stabilität beeinträchtigt.“

Ein Mann trennt sich von einem narzisstischen Geschäftspartner und Freund. Erfahre, wie Loslassen, Selbstachtung und Klarheit zu neuer innerer Stärke und mentaler Gesundheit führen können.

Wenn Leistung krank macht: Wie du Erfolgsdruck loslässt und wieder zu dir findest

Ein 31-jähriger Mann lebt seit Jahren nach dem Prinzip, immer schneller, härter und mehr leisten zu müssen. Beruflicher Erfolg und Belastbarkeit waren lange sein Maßstab für Selbstwert. Inzwischen zeigen sich deutliche gesundheitliche Probleme, und seine Beziehungen leiden unter seiner ständigen Überforderung. Er beginnt zu hinterfragen, ob sein bisheriges Lebenskonzept überhaupt noch trägt.

„Ich lebe seit Jahren unter hoher beruflicher Belastung, arbeite dauerhaft über meine Grenzen hinaus und merke, dass meine Gesundheit und meine Beziehungen darunter leiden.“

Ein Mann erkennt, dass ständiger Leistungsdruck seine Gesundheit und Beziehungen zerstört. Erfahre, wie du alte Erfolgsbilder loslässt und ein erfüllteres, gesünderes Leben aufbaust.

Wenn dein eigenes Kind dich abwertet: Wie du trotz Angriffen in der Familie innere Stärke findest

Eine 42-jährige Frau lebt seit der Trennung vom Vater ihrer Kinder in einem angespannten Familiensystem, in dem sie vieles allein schultern muss. Die Beziehung zu ihrer 15-jährigen Tochter ist in den letzten Monaten stark gekippt: Die Jugendliche verbreitet zunehmend abwertende Geschichten über ihre Mutter, stellt sie vor Freundinnen schlecht dar und nimmt Konflikte als Anlass, sie online ins Lächerliche zu ziehen. Wenn die Mutter das Gespräch sucht, wird alles abgestritten, während der Ex-Partner parallel Nachrichten schreibt, in denen er sie abwertet und sich klar auf die Seite der Tochter stellt. Die Frau ist gesundheitlich angeschlagen, emotional dünnhäutig und versucht trotzdem, den Alltag zu stemmen – während sie spürt, wie tief sie der Umgang ihrer Tochter verletzt.

„Ich erlebe, dass meine Tochter falsche Geschichten über mich verbreitet, Situationen verdreht und private Momente filmt und teilt, während mein Ex-Partner sie dabei unterstützt und mich gleichzeitig abwertet.“

Falsche Anschuldigungen, verletzende Videos und ein Ex-Partner, der alles anheizt – erfahre, wie du in toxischen Familiendynamiken Grenzen setzt, emotionalen Schutz aufbaust und Schritt für Schritt wieder zu dir selbst findest.

Wenn der Job zu viel wird: Wie du Überlastung erkennst und wieder Kontrolle über dein Leben gewinnst

Eine 34-jährige Frau arbeitet seit Jahren Vollzeit in einem sozialen Beruf, der schon vor der Pandemie stark fordernd war. Während der Pandemie wurde ihre Abteilung personell ausgedünnt, die Aufgaben blieben aber dieselben – oft sogar mehr. Mit der Zeit hat sie gemerkt, dass sie nicht mehr regeneriert, egal wie sehr sie sich bemüht. Der Versuch, ihre Stunden zu reduzieren, scheitert mehrfach an ihrem Arbeitgeber, der sich auf Personalmangel und betriebliche Notwendigkeiten beruft. Gleichzeitig drückt sie die finanzielle Unsicherheit, denn ohne neue Stelle kann sie nicht kündigen. Aus Angst vor Stillstand beginnt sie zusätzlich eine berufsbegleitende Fortbildung, die ihren Alltag jedoch noch voller macht. Nach Monaten der Überlastung erreicht sie einen psychischen Tiefpunkt und merkt, dass sie so nicht weitermachen kann. Therapie, Gespräche mit dem Hausarzt und erste Überlegungen zu einer längeren Krankschreibung oder Umschulung stehen jetzt im Raum – doch der nächste Schritt fühlt sich riesig an.

„Ich arbeite seit Jahren Vollzeit, habe eine zusätzliche Fortbildung begonnen und finde trotz mehrfacher Versuche keine Möglichkeit, meine Stunden zu reduzieren oder eine andere Stelle zu bekommen.“

Eine beruflich überforderte Frau sucht verzweifelt nach einem Weg aus Vollzeitstress, Fortbildung und finanziellen Sorgen. Erfahre, wie du mentale Stärke aufbaust, Grenzen setzt und Schritt für Schritt aus der Überlastung herausfindest.

Wenn alles gleichzeitig zerbricht: Wie du Trennung, Verlust und Überforderung loslassen kannst

Ein 39-jähriger Mann lebt seit fast zwei Jahrzehnten mit seiner Frau zusammen. Er hat die damals einjährige Tochter seiner Frau wie sein eigenes Kind großgezogen und gemeinsam haben sie nach harten Anfangsjahren ein stabiles Leben aufgebaut. Als die Tochter erwachsen wird und sein Alltag sich eigentlich beruhigen könnte, entdeckt er, dass seine Frau heimlich mit anderen Männern schreibt und sich sogar heimlich trifft. Während er versucht, die Ehe zu retten, verliert er innerhalb weniger Wochen zwei seiner engsten Angehörigen und steht emotional völlig allein da. Kurz vor der zweiten Beerdigung trennt sich seine Frau mit der Begründung, sie habe jemand neuen kennengelernt und fühle sich „leer“. Für ihn bricht in dieser Phase alles gleichzeitig weg: Partnerschaft, Familie, Halt und Zukunftsvorstellung.

„Ich habe meine Frau dabei erwischt, wie sie erneut Kontakt zu anderen Männern aufgenommen hat, während ich gleichzeitig zwei sehr wichtige Familienmitglieder verloren habe und kurz vor der nächsten Beerdigung stehe.“

Ein Mann verliert zwei geliebte Menschen und seine Ehe – doch er findet einen Weg zurück ins Leben. Erfahre, wie du in tiefen Umbruchsphasen loslassen, Kraft finden und neue Stabilität entwickeln kannst.

Wenn Einsamkeit übermächtig wird: Wie ein Mann mit schweren Einschränkungen neue Hoffnung für sein Liebesleben findet

Ein 34-jähriger Mann lebt seit vielen Jahren mit einer körperlichen Erkrankung, die seinen Alltag stark begrenzt. Schon als Kind träumte er davon, eines Tages eine liebevolle Partnerschaft und eine eigene Familie zu haben. Während andere in seinem Umfeld Beziehungen begannen, zog er sich immer mehr zurück, weil er überzeugt war, dass seine Einschränkungen, seine fehlende Ausbildung und seine finanzielle Lage ihn für potenzielle Partnerinnen unattraktiv machten. Er probierte Hobbys, Medikamente, soziale Aktivitäten und Gruppenspiele – doch nichts konnte das Gefühl lindern, dass ihm etwas Grundlegendes im Leben fehlt.

„Ich verbringe den Großteil meiner Tage allein in meiner Wohnung und merke, dass ich seit Jahren keinen romantischen Kontakt zu jemandem hatte.“

Eine Beispiel über einen Mann, der trotz körperlicher Einschränkungen und tiefer Einsamkeit lernt, loszulassen und neue Wege zur Nähe zu gehen. Mit psychologischen Impulsen, die Mut machen und beim Loslassen helfen.

Warum es so wichtig ist, Auslöser zu erkennen, um Suchtmuster erfolgreich zu durchbrechen

Ein 49-jähriger Mann lebt seit seinem frühen Erwachsenenalter in einem ständigen Hin-und-Her zwischen Abstinenz und Rückfällen. Die Sucht hat seinen Alltag geprägt: heimliche Trinkphasen, nächtliche exzessive Konsummuster, der Versuch, am nächsten Morgen wieder „funktionieren“ zu müssen, und immer wieder der Druck, sich selbst ein neues Versprechen zu geben. Er arbeitet im Büro, wirkt nach außen zuverlässig, doch innerlich schleppen sich seit Jahren Erschöpfung und ein Gefühl von innerer Leere mit. Erst als er beginnt, sich intensiver mit seinen emotionalen Auslösern auseinanderzusetzen, merkt er, dass hinter seinen Süchten nicht „Schwäche“, sondern unbeachtete Gefühle stehen. Schritt für Schritt lernt er, nach innen zu schauen, bevor er in alte Muster rutscht – und entdeckt, dass ein bewusster Umgang mit seinen Triggern ihm ein Gefühl von Kontrolle zurückgibt.

„Ich stehe an einem Punkt, an dem Alkohol und Pornos seit Jahren regelmäßig in mein Leben eingreifen und meinen Alltag beeinflussen.“

Entdecke, wie das Bewusstwerden von Triggern dabei hilft, Alkohol- und Verhaltenssüchte zu durchbrechen. Praktische Impulse, um alte Muster loszulassen und innere Stärke aufzubauen.

Wenn das Zusammenleben zu viel wird: Wie du wieder Raum für dich findest und trotzdem fair bleibst

Eine 29-jährige Frau lebt seit einem Jahr mit ihrem Partner zusammen, während sie parallel ein anspruchsvolles Studium beginnt, das ihr viel mentale Energie abverlangt. Anfangs dachte sie, dass das gemeinsame Wohnen ihre Beziehung stärken würde, doch je stärker sie sich auf ihre berufliche Zukunft konzentriert, desto mehr fühlt sie sich zu Hause eingeengt, überfordert und ständig beobachtet. Ihr Partner reagiert sensibel auf ihre geringe Libido, interpretiert ihre Erschöpfung als persönliche Zurückweisung und versucht mit übertriebener Hilfsbereitschaft Nähe zu erzwingen – was sie jedoch nur mehr unter Druck setzt. Statt sich auf ihr Studium zu freuen oder nach Hause zu kommen, fühlt sie sich ausgelaugt und wünscht sich zunehmend allein zu leben, ohne Verpflichtungen und ohne Erwartungen.

„Ich lebe mit meinem Partner zusammen, während ich ein intensives Studium absolviere, und merke, dass mir das gemeinsame Wohnen kaum Raum für mich lässt.“

Viele fühlen sich im gemeinsamen Haushalt überfordert und verlieren sich selbst im Beziehungsalltag. Erfahre, wie du deine Bedürfnisse erkennst, Grenzen setzt und inneren Druck loslässt – ohne Schuldgefühle und ohne die Beziehung unnötig zu belasten.

Ü-50 und Single: Wie eine Frau lernt, gesellschaftliche Erwartungen loszulassen und ihr Leben neu zu sehen

Eine 52-jährige Frau lebt seit vielen Jahren allein, ohne feste Partnerschaft und ohne Kinder. In ihrem Umfeld ziehen Freunde in Familienhäuser, werden Großeltern oder feiern Silberhochzeiten – während sie nach der Arbeit in ihre kleine Wohnung zurückkehrt, in der alles seinen festen Platz hat. Obwohl sie beruflich zufrieden ist und ein stabiles soziales Netz hat, spürt sie immer wieder diesen leisen Zweifel, wenn sie bei Familienfeiern die einzige ohne Partner ist. Über die Jahre hat sie begonnen, ihr Leben mit den typischen „Normschablonen“ zu vergleichen und sich zu fragen, ob sie irgendetwas verpasst oder falsch gemacht hat. Doch gleichzeitig mag sie ihr Leben eigentlich – sie hat Freiheit, tiefe Freundschaften und viele Interessen. Zwischen diesen beiden Polen steckt sie fest.

„Ich komme regelmäßig von der Arbeit nach Hause und merke, dass ich als einzige in meinem Freundeskreis keine Partnerschaft oder Kinder habe.“

Eine Frau über 50 erkennt, dass ihr Single-Leben kein Makel ist. Entdecke, wie sie sich von alten Erwartungen löst, ihren Selbstwert stärkt und zu einem erfüllten Alltag zurückfindet.

Wenn das Schreiben zur Last wird: Wie ein Autor wieder Freude an seiner Kreativität findet

Ein 54-jähriger Mann steckt nach Jahrzehnten intensiven Schreibens in einer tiefen kreativen Krise. Er hat mehr als zwanzig Romane und zahlreiche Kurzgeschichten verfasst, doch kaum etwas davon hat eine Leserschaft erreicht. Das Schreiben, das früher seine lebendigste Leidenschaft war, fühlt sich inzwischen wie ein inneres Hindernis an – voller Druck, Selbstzweifel und lähmender Erwartungen. Gleichzeitig führt er ein stabiles Leben: Er ist fest angestellt, liebt seine Ehe und weiß eigentlich, dass der äußere Erfolg seines kreativen Schaffens nicht über sein Wohlbefinden entscheiden sollte. Doch genau das hat sich in seinem Inneren verschoben – und jetzt sucht er einen Weg zurück zu Freude statt Leistungszwang.

„Ich sitze jeden Abend vor meinem Manuskript, schaue auf das leere Dokument und komme einfach nicht ins Schreiben hinein, obwohl ich es mir fest vorgenommen habe.“

Ein Romanautor steckt nach Jahren intensiver Arbeit in einer kreativen Krise. Erfahre, wie er lernt, seine Erwartungen loszulassen, innere Ruhe zurückzugewinnen und Schritt für Schritt wieder Freude am Schreiben zu entwickeln.

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