Rauchfrei werden – wenn der Druck von außen kommt: So findest du deinen eigenen Weg

Ein Mann Mitte dreißig arbeitet als selbstständiger Kfz-Mechatroniker in einem kleinen Ort. Seine Freundin ist Ernährungsberaterin, sportlich und lebt bewusst. Sie sind seit knapp zwei Jahren zusammen, verstehen sich gut – wenn da nicht das Thema Rauchen wäre. Er raucht seit der Ausbildung, sagt immer, es sei „sein letztes Laster“. Sie hat ihm schon oft gesagt, wie sehr sie sich wünscht, dass er aufhört – wegen der Gesundheit, dem Geruch, der Zukunft.

„Meine Freundin hat mir gesagt, dass sie möchte, dass ich mit dem Rauchen aufhöre – und dass es sonst schwierig für unsere Beziehung wird.“

Du willst aufhören zu rauchen, fühlst dich aber von deinem Umfeld unter Druck gesetzt? Erfahre hier, wie du deine Abhängigkeit loslassen kannst – selbstbestimmt und mit innerer Klarheit.

Wie du alte sexuelle Erfahrungen loslassen kannst, die dich bis heute belasten

Eine Frau Mitte vierzig, verheiratet, Mutter von zwei Teenager-Töchtern, führt äußerlich ein ruhiges, geregeltes Leben. Doch es gibt etwas aus ihrer Vergangenheit, das immer wieder anklopft – ein One-Night-Stand mit einem deutlich älteren Mann, als sie selbst gerade 19 war. Es war keine Vergewaltigung, aber auch keine echte Entscheidung aus Freiheit. Die Erinnerung daran hat sie lange verdrängt, doch in letzter Zeit – ausgelöst durch Gespräche über #MeToo, aber auch durch die sexuelle Aufklärung ihrer Töchter kommt die Erinnerung daran zurück:

„Ich erinnere mich seit einiger Zeit wieder sehr intensiv an einen One-Night-Stand aus meiner Jugend, der für mich bis heute nicht abgeschlossen ist.“

Du bereust eine intime Erfahrung aus deiner Jugend bis heute? Erfahre, wie du Scham und Schuld loslassen kannst – für mehr inneren Frieden und Selbstachtung im Hier und Jetzt.

Keine Wohnung trotz Job? Was du tun kannst, wenn das Geld nicht reicht

Eine Frau, Mitte dreißig, alleinerziehende Mutter eines fünfjährigen Jungen, arbeitet als Verkäuferin in Teilzeit in einer Bäckerei in einer größeren Stadt. Seit der Trennung von ihrem Partner vor knapp einem Jahr lebt sie bei ihrer Schwester im Wohnzimmer auf der Schlafcouch. Trotz intensiver Wohnungssuche findet sie nichts, das sie sich leisten könnte. Jede Anzeige, die halbwegs bezahlbar aussieht, hat schon 80 Interessenten. Sie will raus aus der Abhängigkeit, will ein eigenes Zuhause – aber alles scheint gegen sie zu sprechen. Zwischen Job, Kind, Behördenwegen und Wohnungsbesichtigungen fühlt sie sich gefangen:

„Ich arbeite in Teilzeit, lebe mit meinem Kind auf engem Raum bei meiner Schwester und finde seit Monaten keine bezahlbare Wohnung.“

Du findest trotz festem Einkommen keine Wohnung? Erfahre, wie du psychisch entlastet bleibst, neue Möglichkeiten erkennst und innerlich loslässt, was dich blockiert. Ein Wegweiser für Menschen, die zwischen Existenzangst und Hoffnung stehen.

Zwischen Aufgeben und Hoffnung: Wie du lernst, in der Krise auf dich selbst zu hören

Eine 46-jährige Frau, alleinerziehende Mutter zweier Teenager, arbeitet Teilzeit im Einzelhandel, lebt in einer Kleinstadt. Jeden Morgen steht sie um halb sechs auf, bringt ihre Tochter zur Schule, arbeitet sechs Stunden im Verkauf, holt ihren Sohn vom Training ab, kocht, wäscht, organisiert. Ihr Mann hat sie vor drei Jahren verlassen:

„Ich stehe jeden Tag früh auf, gehe zur Arbeit, kümmere mich um meine Kinder, erledige den Haushalt und versuche, den Alltag am Laufen zu halten.“

Du fühlst dich ständig hin- und hergerissen zwischen totaler Erschöpfung und einem Funken Hoffnung? Erfahre, wie du aus dem Gedankenkarussell aussteigst, neue Klarheit gewinnst und endlich beginnst, dich selbst wieder ernst zu nehmen.

Wenn die eigene Mutter im Chaos versinkt – wie du mit einem Messie-Haushalt umgehen kannst, ohne selbst daran zu zerbrechen

Ein 29-jähriger Mann aus Karlsruhe, lebt noch bei seiner Mutter, arbeitet im Kundenservice eines Energieunternehmens, wirkt freundlich und hilfsbereit, aber ist innerlich oft überfordert, weil seine Mutter ihren Wohnbereich immer mehr zumüllt, und keine Hilfe von ihm oder von anderen Personen annimmt:

„In unserer Drei-Zimmer-Wohnung steht alles voll – kein Platz mehr zum Durchatmen, in jedem Raum sind die Ecken vollgestellt, Regale überfüllt, nichts ist mehr frei.“

Du fühlst dich überfordert, weil deine Mutter in einer Messie-Wohnung lebt und keine Hilfe zulässt? Erfahre hier, wie du lernen kannst, dich abzugrenzen, Verantwortung abzugeben und innerlich freier zu werden.

Warum ich trotz aller Mühe nicht reich wurde – und was ich dadurch über mich selbst gelernt habe

Ein Mann, 35, gelernter IT-Fachmann, selbstständig mit eigener kleinen Agentur, lebt allein in einer Zwei-Zimmer-Wohnung am Stadtrand. Seit er denken kann, wollte er „es schaffen“: Der erste in der Familie, der reich wird, unabhängig, frei. Er hat sich Bücher reingezogen, Podcasts gehört, Hustle-Videos angeschaut – alles auf Erfolg programmiert. Trotzdem dümpelt sein Umsatz seit Jahren herum. Kein Durchbruch, keine Rolex, kein Haus:

„Ich arbeite seit Jahren hart in meinem Beruf, hatte das Ziel, finanziell richtig erfolgreich zu werden – aber ich verdiene immer noch nicht viel und komme einfach nicht auf den grünen Zweig.“

Immer auf Reichtum fokussiert – und doch nie das Ziel erreicht? Erfahre, warum dieser Weg nicht umsonst war und wie du neue Kraft aus deiner Enttäuschung schöpfen kannst, um ballastfrei weiterzugehen.

Er hat mich betrogen – und jetzt? Wie du herausfindest, ob Verzeihen möglich ist

Eine Frau Anfang, 40, arbeitet als Ergotherapeutin in Teilzeit und lebt mit ihrem Freund seit vier Jahren in einer gemeinsamen Wohnung. Neulich hat er ihr unter Tränen gestanden, dass er einmal fremdgegangen sei – vor einem halben Jahr, auf einer Firmenfeier. Seitdem ist nichts mehr wie vorher. Sie spürt innerlich ein Auf und Ab: Einerseits hängt so viel an dieser Beziehung – andererseits ist das Vertrauen wie ein zersprungenes Glas. Er bemüht sich, zeigt Reue, aber in ihr kämpfen hundert Stimmen gegeneinander. Mal will sie gehen, mal hofft sie, dass es doch wieder gut werden kann:

„Ich lebe in einer Beziehung, in der mein Partner mir kürzlich einen Seitensprung gestanden hat.“

Ein Seitensprung wirft alles durcheinander. Lies hier, wie du herausfinden kannst, ob Verzeihen für dich möglich ist – und wie du Klarheit über deine Gefühle und deine nächsten Schritte gewinnst.

Wenn Paare sich nicht mehr zuhören – wie ihr als Team aus dem Streit-Modus aussteigen könnt

Ein Mann, 38, arbeitet als Kundendienstleiter im Außendienst und ist seit acht Jahren verheiratet. Zuhause läuft es in letzter Zeit holprig: Die Gespräche mit seiner Frau sind mehr Wortwechsel als Austausch. Beide sprechen – aber keiner hört wirklich hin. Beim Frühstück meckern sie sich wegen Kleinigkeiten an, am Abend geht jeder stillschweigend seinen Weg. Früher war da Nähe, heute herrscht Abstand – obwohl keiner von beiden das so will. Es hat sich einfach so eingeschlichen, im Alltag verloren:

„Ich lebe mit meiner Frau zusammen, aber wir hören einander nicht mehr richtig zu und geraten immer häufiger in kleine Streitigkeiten.“

Euer Alltag ist voller Missverständnisse und kleiner Zankereien? Hier erfährst du, wie ihr euch als Paar wieder zuhören könnt – für mehr Nähe, Verständnis und Frieden in eurer Beziehung.

Wenn sich jemand mal meldet und dann wieder abtaucht – wie du emotionale Spielchen loslässt

Ein Mann, 51, alleinstehend, arbeitet als Hausmeister in einer großen Schule. Vor zwei Monaten hat er eine Frau kennengelernt. Es hat sofort gefunkt – zumindest für ihn. Sie schreiben ab und zu, manchmal ist sie ganz begeistert, fragt nach seinem Tag, schlägt sogar ein Treffen vor. Dann plötzlich: Funkstille. Keine Antwort, nichts. Zwei Wochen später meldet sie sich wieder, als wäre nichts gewesen. Er weiß nie, woran er ist – und doch hofft er jedes Mal aufs Neue. Er denkt viel an sie. Zu viel:

„Ich habe Kontakt zu einer Frau, die mir zwischendurch sehr zugewandt ist, dann aber wieder tagelang nicht reagiert oder mich ignoriert.“

Du hast jemanden kennengelernt, der sich nur sporadisch meldet und dich zwischendurch komplett ignoriert? In diesem Beispiel erfährst du, wie du dich aus dem Gedankenkarussell befreist und innerlich loslassen kannst.

Wenn sich alles ums Essen dreht – Wie du deine Gedanken beruhigst und den inneren Zwang loslässt

Eine Frau, 30, Büroangestellte, lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung. Morgens beim Zähneputzen denkt sie schon ans Frühstück. Im Büro checkt sie mittags nicht ihre E-Mails, sondern das nächste Essensangebot. Abends auf dem Sofa kreisen die Gedanken um Kalorien, „verbotene“ Lebensmittel, Rezepte und der Drang, „morgen alles besser zu machen“. Ob sie isst oder nicht isst – der Kopf ist nie ruhig:

„Ich stelle fest, dass sich mein gesamter Tag – vom Aufwachen bis zum Einschlafen – in irgendeiner Form um Essen dreht.“

Deine Gedanken kreisen ständig ums Essen – egal ob beim Arbeiten, Entspannen oder Schlafen? Erfahre, wie du wieder Klarheit, Ruhe und Vertrauen in dich und deinen Körper findest.

Freiheiten statt Probleme

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