Dreifacher Verlust: Wie eine Frau lernte, nach tiefer Trauer wieder Lebensfreude zuzulassen

Eine 68-jährige Frau hat in ihrem Leben drei Ehemänner verloren – durch Krankheit, Unfall und zuletzt durch einen plötzlichen Herzinfarkt. Sie lebt allein, hat kaum noch Bezugspersonen und spürt das Gewicht dieser Verluste wie eine bleierne Decke über ihrem Alltag. Die Trauer ist nicht mehr nur ein Gefühl – sie ist Teil ihrer Identität geworden. Sie fragt sich, ob sie überhaupt noch fähig ist, Freude zu empfinden oder einen Neuanfang zu wagen.

„Ich bin in tiefer Trauer, weil ich bereits den Verlust meines dritten Ehemannes für mich verkraften muss – durch Krankheit, Unfall und zuletzt durch einen plötzlichen Herzinfarkt. Ich lebe allein, habe kaum noch Bezugspersonen und spüre das Gewicht meiner Verluste wie eine bleierne Decke über meinem Alltag.“

Nach dem Tod ihres dritten Ehemanns versank eine Frau in tiefer Trauer – bis sie sich entschied, loszulassen. Erfahre, wie neue Lebensfreude auch nach schweren Verlusten möglich ist.

Immer für andere da – und innerlich leer? Wie du dich selbst nicht länger vergisst

Ein 38-jähriger Mann arbeitet als Teamleiter in einer mittelgroßen Agentur. Er ist für seine Verlässlichkeit bekannt – der Typ, der immer einspringt, sich kümmert, vermittelt, tröstet. Auch privat ist er Ansprechpartner für alle: Eltern, Freunde, Partnerin. Doch immer öfter zieht er sich zurück, fühlt sich ausgelaugt und leer. Wenn er mal „Nein“ sagt, bekommt er Schuldgefühle. Seine eigenen Bedürfnisse schiebt er seit Jahren beiseite – aus Angst, egoistisch zu sein oder andere zu enttäuschen. Doch innerlich wächst die Erschöpfung.

„Ich nehme ständig Rücksicht auf andere Menschen und versuche, es allen recht zu machen – im Job und im Privaten.“

Du fühlst dich verantwortlich für alle – nur nicht für dich selbst? Erfahre, wie du loslassen lernst, klare Grenzen setzt und wieder bei dir selbst ankommst – ohne Schuldgefühle.

Introvertiert und einsam? Wie du trotz Schüchternheit echte Freundschaften aufbaust

Eine 29-jährige Frau lebt in einer kleinen Stadt, arbeitet im Homeoffice als Grafikerin und verbringt den Großteil ihrer Zeit allein. Obwohl sie sich nach menschlicher Nähe sehnt, fällt es ihr unheimlich schwer, Smalltalk zu beginnen oder jemanden spontan anzusprechen. In Gruppensituationen zieht sie sich eher zurück. Ihre Wochenenden verbringt sie meist allein – mit Serien, Büchern und dem Gefühl, irgendwie außen vor zu sein.

„Ich bin meistens allein, habe kaum Kontakt zu anderen Menschen außerhalb der Arbeit, und ich gehe fast nie aktiv auf jemanden zu.“

Du fühlst dich oft allein, weil du dich nicht traust, auf Menschen zuzugehen? Erfahre, wie du lernen kannst, deine Zurückhaltung zu akzeptieren – und Schritt für Schritt echte Verbindungen aufbaust.

Wenn jede Kritik dich trifft: Wie du aufhörst, ständig an dir selbst zu zweifeln

Eine 41-jährige Frau arbeitet als Teamleitung in einer kleinen Agentur. Obwohl sie viel leistet, verunsichert sie jede kleinste Bemerkung ihrer Kolleg:innen – etwa, dass ein Entwurf noch nicht „rund“ sei oder dass sie etwas „anders gedacht“ hätten. Sie denkt dann tagelang darüber nach, grübelt, ob sie schlecht in ihrem Job sei, ob man sie vielleicht bald loswerden wolle. Dieses Muster zeigt sich auch privat: Selbst harmlose Kritik ihrer Partnerin bringt sie aus dem Gleichgewicht. Obwohl sie sich selbst als reflektiert wahrnimmt, zweifelt sie ständig an ihrem Wert – und kommt innerlich nicht zur Ruhe.

„Ich arbeite als Teamleitung in einer Agentur. Immer wieder bekomme ich kleinere Rückmeldungen von Kolleginnen oder meiner Partnerin, die nicht böse gemeint sind, aber mich stark verunsichern.“

Du fühlst dich schnell angegriffen oder hinterfragst dich nach kleinsten Rückmeldungen? In diesem Beitrag erfährst du, wie du dich innerlich stabilisieren und lernen kannst, Kritik nicht mehr persönlich zu nehmen.

Wenn Nein nicht reicht – Wie du lernst, dich abzugrenzen, wenn jemand deine Grenzen ignoriert

Eine 34-jährige Frau leidet darunter, dass ein Bekannter regelmäßig ihre Grenzen überschreitet und sie sich nicht traut, ihm deutlich „Nein“ zu sagen.

„Ich treffe mich ab und zu mit einem Bekannten, den ich aus dem Bekanntenkreis kenne. Immer wieder kommt es vor, dass er mich bedrängt – er will mich spontan umarmen, macht anzügliche Bemerkungen oder ruft an, obwohl ich ihm gesagt habe, dass ich Ruhe brauche.“

Was tun, wenn jemand kein Nein versteht? Erfahre anhand eines Beispiels, wie du lernst, dich innerlich und äußerlich klar abzugrenzen – ohne Schuldgefühle, dafür mit neuer innerer Stärke.

„Ich war nicht geplant“: Wie du dich trotz schmerzhafter Familienwahrheiten selbst annehmen lernst

Eine 36-jährige Frau erfährt von ihren Eltern, dass sie ein ungeplantes Kind war – ein „Unfall“ – und beginnt, an ihrem eigenen Wert zu zweifeln.

„Meine Eltern haben mir bei einem lockeren Gespräch beiläufig erzählt, dass ich ungeplant war – eigentlich „nicht mehr vorgesehen“. Ich bin das dritte Kind nach zwei großen Brüdern und kam für sie völlig überraschend.“

Was tun, wenn du erfährst, dass du ein „Unfall“ warst? Dieses Beispiel zeigt, wie du deinen Selbstwert zurückgewinnst und dich aus alten Glaubensmustern befreist.

Liebeskummer nach langer Beziehung: Wie du Schritt für Schritt loslassen und wieder zu dir finden kannst

Eine 29-jährige Frau leidet unter Liebeskummer, nachdem sich ihr langjähriger Freund unerwartet von ihr getrennt hat.

„Ich bin vor zwei Wochen von meinem Freund verlassen worden, mit dem ich über sechs Jahre zusammen war. Die Trennung kam für mich aus dem Nichts – er meinte, er müsse sich selbst finden.“

Wenn dein Herz nach einer Trennung in tausend Scherben liegt: Erfahre, wie du Liebeskummer überwindest, wieder bei dir ankommst und lernst, loszulassen – für ein neues Leben in emotionaler Freiheit.

Wenn Ernährung zur Belastungsprobe wird: Was tun, wenn dein Partner radikal zuckerfrei leben will?

Ein Mann (43) fühlt sich unter Druck, weil seine Frau auf zuckerfreie Ernährung umgestiegen ist und er diesen Lebensstil nicht mittragen kann.

„Ich lebe mit meiner Frau zusammen, die seit ein paar Wochen komplett auf Zucker verzichtet und unsere gemeinsamen Mahlzeiten radikal umgestellt hat.“

Fühlst du dich überfordert, weil dein Partner plötzlich zuckerfrei leben will? Erfahre, wie du deinen eigenen Weg findest, ohne die Beziehung zu gefährden – mit psychologischer Hilfe zum Loslassen.

Dauernd erreichbar und innerlich erschöpft? So findest du den Mut, Grenzen zu setzen

Ein 42-jähriger Mann leidet unter der permanenten Erreichbarkeit im Job – und traut sich nicht, klare Grenzen zu setzen.

„Ich bekomme auch abends, an Wochenenden und im Urlaub Nachrichten und Anrufe von meinem Chef und Kollegen – und es wird erwartet, dass ich sofort reagiere.“

Ständige Erreichbarkeit im Job macht auf Dauer krank – doch viele trauen sich nicht, Stopp zu sagen. Erfahre hier, wie du in kleinen Schritten loslassen und wieder frei atmen kannst.

Wenn nach dem Streit Funkstille herrscht – wie du aus dem starren Warten wieder in Verbindung kommst

Nach einem heftigen Streit mit dem Partner herrscht seit Tagen Funkstille – sie wartet auf ein Lebenszeichen: Eine 38-jährige Frau, gelernte medizinische Fachangestellte, seit vier Jahren in einer Beziehung mit einem gleichaltrigen selbstständigen Fotografen. Sie lebt mit ihm in einer gemeinsamen Wohnung in einer Großstadt. Beide sind temperamentvoll, Konflikte gehören zum Alltag – aber dieser letzte Streit war anders. Härter. Kälter.

„Ich lebe mit meinem Partner zusammen, aber seit unserem Streit am Samstagabend haben wir kein einziges Wort mehr miteinander gesprochen.“

Nach einem heftigen Streit herrscht zwischen euch Funkstille? Erfahre, wie du aus dem emotionalen Stillstand aussteigen kannst – ohne dich selbst zu verraten. Loslassen beginnt oft mit einem ersten mutigen Schritt.

Freiheiten statt Probleme

Sprich dich jetzt von deinem Problem frei – und erschaffe dir ein befreites Leben, das du selbst bestimmst: 10 Tage kostenfrei online begleitet von Frank Hoffmann

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