Bin in eine Frau verliebt, die Kinder hat, ich will aber keine haben

Vor ein paar Monaten habe ich während einer Wohnungsbesichtigung eine Frau kennengelernt, die wirklich alles verkörpert, was ich mir je von einer Partnerin gewünscht habe. Sie ist intelligent, humorvoll, liebevoll und bringt mit ihrer Art eine Leichtigkeit in mein Leben, die ich schon lange nicht mehr hatte. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden, und obwohl ich normalerweise ziemlich beschäftigt bin, hab ich in der Zeit kaum etwas anderes im Kopf gehabt. Sie gibt mir das Gefühl, genau richtig zu sein, so wie ich bin. Wir verstehen uns auf eine tiefe Weise, und es ist fast schon unheimlich, wie gut wir harmonieren.

Aber dann gibt es da diesen Knackpunkt: Sie hat zwei kleine Kinder. Die beiden sind drei und fünf, und sie ist eine hingebungsvolle Mutter, was ich auch wirklich bewundere. Aber ehrlich gesagt, habe ich mir selbst nie Kinder gewünscht und kann mich auch jetzt nicht damit anfreunden. Ich bin 49, war mein Leben lang ziemlich frei und ungebunden, und das wollte ich auch immer so halten. Kinder großzuziehen oder sich in eine Vaterrolle zu werfen, das war nie mein Ziel – und jetzt stehe ich da, mitten im Leben, und überlege, ob ich das für sie ändern könnte oder ob das einfach nicht in meiner Natur liegt.

Meine Frau lässt nach den Geburten keine Nähe und Gefühle zu

Ich weiß nicht genau, wann es angefangen hat, aber seit die Kleine da ist, hat sich zwischen meiner Frau und mir einiges verändert. Früher waren wir ein echt eingespieltes Team. Wir haben zusammen gelacht, stundenlange Gespräche geführt, und Nähe war irgendwie selbstverständlich.

Jetzt fühlt sich alles anders an. Seit der Geburt scheint es, als wäre eine unsichtbare Wand zwischen uns. Das war nicht sofort nach der Geburt, da gab es ja noch all die Euphorie und das Glück, aber je mehr Zeit vergangen ist, desto mehr ist die Distanz gewachsen.

Unser drittes Kind kam vor knapp einem Jahr zur Welt. Die Schwangerschaft war schwer, und auch bei der Geburt gab es Komplikationen. Meine Frau hatte danach körperliche Probleme – und die Heilung hat lange gedauert. Ich hab das alles natürlich verstanden, schließlich musste sie viel durchmachen. Aber irgendwann hat sich die Distanz auch auf emotionaler Ebene entwickelt.

Es ist, als hätte sie jegliche Nähe von mir komplett abgeschaltet. Der Alltag hat uns irgendwie gefangen genommen: Kinder, Haus, Arbeit – da bleibt kaum noch Platz für uns als Paar. Ich habe mehrfach versucht, das Thema anzusprechen, aber sie blockt jedes Mal ab. Sie sagt, sie sei einfach müde und habe im Moment keinen Kopf dafür.

Mein Partner ist dement und seine Erinnerung an mich verblasst

Wir sind seit über vierzig Jahren ein Paar, haben uns schon in der Schule kennengelernt und uns vom ersten Tag an geliebt.

Es war eine wunderschöne Reise voller Höhen und Tiefen, voller Lachen und Tränen. Gemeinsam haben wir so viele Abenteuer erlebt, die uns noch enger zusammengeschweißt haben.

Doch leider hat sich unser Leben in den letzten Jahren dramatisch verändert. Mein Partner ist an Demenz erkrankt, und Stück für Stück verschwinden seine Erinnerungen an mich und unsere gemeinsame Zeit.

Es ist herzzerreißend zu sehen, wie unsere lebenslange große Liebe in seinen Gedanken immer mehr verblasst. Die Momente, in denen er mich nicht erkennt oder unsere gemeinsamen Erlebnisse vergisst, sind kaum zu ertragen. Trotz allem halte ich an unserer Liebe fest und erzähle ihm jeden Tag von unseren schönsten Erinnerungen.

Auch wenn er sich nicht mehr erinnert, fühle ich die Wärme und Verbundenheit unserer gemeinsamen Jahre in meinem Herzen. Unsere Liebe bleibt für mich lebendig, auch wenn sie in seinen Gedanken verblasst.

Frauen, die ich locker date, fangen immer gleich an zu klammern

Ich habe ein tolles Leben, das mir viele Möglichkeiten bietet. Ich bin 25, sehe blendend aus und habe einen Job, der mir Spaß macht und gut bezahlt wird. Das merken auch die Frauen, die ständig mit mir flirten. Meine Freunde wollen mich immer mit ihren Bekannten verkuppeln. Wenn ich unterwegs bin, werde ich oft angesprochen. Ich finde Frauen sowohl online als auch über meinen Beruf.

Ich bin momentan Single und genieße das in vollen Zügen. Ich verabrede mich gerne mit Frauen, um zu schauen, ob die Chemie stimmt. Ich bin nicht auf der Suche nach einer festen Partnerin, sondern will einfach nur mein Leben genießen und neue Erfahrungen machen.

Aber die meisten Frauen fangen nach einem lockeren Date direkt an zu klammern. Sie schreiben mir ständig Nachrichten, fragen mich nach meinen Plänen, meinen Gefühlen, meinen Zielen. Sie wollen mich ihren Freundinnen vorstellen, mit mir kuscheln, Händchen halten. Sie machen mir Komplimente, sagen mir, wie toll ich bin, wie sehr sie mich mögen.

Als Beispiel: Ich habe online eine Frau kennengelernt und wir haben uns auf einen Kaffee verabredet. Sie war nett und hübsch, wir haben uns gut unterhalten. Am Ende haben wir uns geküsst und ausgemacht, dass wir uns wiedersehen. Aber schon am nächsten Tag hat sie mir eine lange Nachricht geschrieben, wie schön es war, mich zu treffen, wie sehr sie sich auf das nächste Mal freut, wie sehr sie mich mag. Sie hat mir auch ein Foto von sich geschickt, wie sie im Bett liegt und an mich denkt.

Ich habe ihr kurz geantwortet, dass es mir auch gefallen hat und dass wir uns bald wiedersehen. Aber innerlich habe ich gedacht: Wow, das geht mir zu schnell. Warum ist sie so anhänglich? Wir kennen uns doch kaum.

Am nächsten Tag hat sie mir wieder geschrieben und gefragt, was ich mache. Ich habe ihr gesagt, dass ich arbeiten muss. Sie hat mir dann geschrieben, dass sie mich vermisst und dass sie gerne bei mir wäre. Sie hat mir auch gesagt, dass sie mich ihren Freundinnen vorgestellt hat und dass sie alle begeistert von mir sind. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich mich freue, ihre Freundinnen kennenzulernen, aber dass ich gerade sehr beschäftigt bin. Aber innerlich habe ich gedacht: Was soll das? Warum stellt sie mich ihren Freundinnen vor? Wir sind doch kein Paar.

Am nächsten Tag hat sie mir wieder geschrieben und gefragt, ob wir uns am Abend treffen können. Ich habe ihr gesagt, dass ich schon etwas vorhabe. Sie hat mir dann geschrieben, dass sie traurig ist und dass sie gerne mit mir zusammen wäre. Sie hat mir auch gesagt, dass sie sich in mich verliebt hat und dass sie hofft, dass ich das Gleiche empfinde. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich das sehr süß finde, aber dass ich noch nicht so weit bin. Aber innerlich habe ich gedacht: Was zum Teufel? Warum sagt sie mir das? Wir haben uns doch erst einmal getroffen.

Am nächsten Tag hat sie mir wieder geschrieben und gefragt, ob wir uns am Wochenende sehen können. Ich habe ihr gesagt, dass ich leider keine Zeit habe. Sie hat mir dann geschrieben, dass sie enttäuscht ist und dass sie sich vernachlässigt fühlt. Sie hat mir auch gesagt, dass sie Angst hat, mich zu verlieren und dass sie mich braucht. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich das verstehe, aber dass ich gerade viel um die Ohren habe. Aber innerlich habe ich gedacht: Das reicht.

In diese Situationen komme ich am laufenden Band. Ich will nicht ständig Rechenschaft ablegen müssen, was ich mache, mit wem ich rede, wo ich hingehe. Ich will nicht ständig süße Spitznamen hören oder Herzchen-Emojis bekommen. Ich will nicht ständig über Gefühle reden oder Zukunftspläne schmieden.

Der Mann, den ich liebe, hat Alkoholprobleme und ist uneinsichtig

Ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem ich ihn zum ersten Mal traf. Er war charmant, witzig und intelligent. Er hatte einen guten Job, ein schönes Auto und eine eigene Wohnung. Er schien alles zu haben, was ich mir von einem Partner wünschte. Er war auch ehrlich zu mir und erzählte mir von seinem Alkoholproblem. Er sagte, er trinke nur ab und zu, um sich zu entspannen oder Stress abzubauen. Er schwor Stein und Bein, dass er sein Problem mit dem Alkohol unter Kontrolle hat und keine Hilfe braucht. Ich glaubte ihm und verliebte mich in ihn.

Wir hatten eine schöne Zeit zusammen. Wir gingen ins Kino, ins Restaurant, ins Theater. Wir machten Spaziergänge im Park, fuhren Fahrrad, besuchten Museen. Wir lachten viel, redeten viel, küssten viel. Er war zärtlich, aufmerksam und liebevoll. Er schenkte mir Blumen, Schmuck und Parfüm. Er sagte mir oft, wie sehr er mich liebte und wie glücklich er mit mir war. Wir bezogen eine gemeinsame Wohnung direkt über meinem Blumenladen und freuten uns auf unsere gemeinsame Zukunft.

Aber seit ein paar Monaten verändert er sich immer mehr: Er trinkt öfter und größere Mengen. Er kommt betrunken nach Hause, ruft mich angetrunken an, taucht angetrunken in meinem Blumengeschäft auf. Er wird oft launisch, aggressiv und unberechenbar. Wir streiten wegen Kleinigkeiten: Er beschuldigt mich, ihn nicht zu verstehen oder zu unterstützen, beleidigt mich und entschuldigt sich dann wieder. Er verspricht mir, weniger zu trinken oder ganz aufzuhören, aber er hält sein Versprechen nie ein.

Schwebe auf Wolke 7: weiß nicht, ob ich verliebt oder verblendet bin

Ich studiere Germanistik an der Uni und ich bin total verknallt in einen Typen aus meinem Seminar. Er ist so süß, lustig und intelligent. Wir haben uns vor zwei Wochen kennengelernt, als wir zusammen an einem Referat arbeiten mussten.

Seitdem schreiben wir uns jeden Tag und treffen uns ab und zu in der Cafeteria oder in der Bibliothek. Er ist immer so nett zu mir und macht mir Komplimente. Er hat mir sogar eine Rose geschenkt, als wir uns das letzte Mal gesehen haben.

Ich habe Schmetterlinge im Bauch und schwebe auf Wolke 7 – weiß aber nicht, ob ich verliebt oder verblendet bin. Ich möchte einfach nur glücklich sein mit ihm.

Weiß nicht, ob ich aus Liebe zu meinem Partner auswandern soll

Ich bin verliebt. So richtig verliebt. In einen Mann, der tausende Kilometer von mir entfernt lebt. Er ist Amerikaner. Wir haben uns vor vier Jahren auf einer Reise in Thailand kennengelernt und sofort verstanden. Aber damals waren wir beide in anderen Beziehungen und haben uns nur als Freunde gesehen. Wir haben aber immer Kontakt gehalten, über WhatsApp, Skype, Facebook. Wir haben uns alles erzählt, was in unserem Leben passiert ist. Die Trennungen von unseren Partnern, die neuen Jobs, die kleinen und großen Sorgen. Wir haben uns gegenseitig getröstet, aufgebaut, zum Lachen gebracht.

Vor sechs Monaten hat er mir dann gestanden, dass er mehr für mich empfindet als nur Freundschaft. Ich war überrascht, aber auch glücklich. Denn ich hatte auch Gefühle für ihn entwickelt, die über die normale Zuneigung hinausgingen. Wir haben beschlossen, es zu versuchen. Eine Fernbeziehung. Ich wohne in Berlin, er in New York. Das sind mehr als 6000 Kilometer Entfernung. Aber wir waren optimistisch. Wir haben uns gesagt, dass wir das schaffen können. Dass wir uns oft besuchen werden. Dass wir uns vertrauen und unterstützen werden.

Und das haben wir auch getan. Wir haben jeden Tag miteinander gesprochen, per Videoanruf oder Sprachnachricht. Wir haben uns Fotos geschickt, von unserem Alltag, unseren Freunden, unseren Hobbys. Wir haben uns Filme zusammen angesehen, indem wir gleichzeitig auf Play gedrückt haben und uns dabei kommentiert haben. Wir haben uns Liebesbriefe geschrieben, romantisch und leidenschaftlich. Wir haben uns Geschenke gemacht, kleine Aufmerksamkeiten, die uns aneinander erinnern sollten.

Und wir haben uns besucht. So oft es ging. Er ist zu mir gekommen, ich bin zu ihm geflogen. Wir haben uns in der Mitte getroffen, in London, Paris, Rom. Wir haben jede Sekunde genossen, die wir zusammen waren. Wir haben uns geküsst, umarmt, geliebt. Wir haben gemeinsam die Städte erkundet, Museen besucht, Restaurants ausprobiert, Spaziergänge gemacht. Wir haben uns wie im Urlaub gefühlt, wie in einer Traumwelt.

Aber wir mussten auch immer wieder Abschied nehmen. Das war das Schlimmste an unserer Fernbeziehung. Das Wissen, dass unsere gemeinsame Zeit begrenzt war. Dass wir bald wieder getrennt sein würden. Dass wir nicht wussten, wann wir uns wiedersehen würden. Jedes Mal flossen Tränen, jedes Mal brach unser Herz ein bisschen mehr.

Und jetzt will er, dass ich auswandere und zu ihm komme. Er hat mir einen Heiratsantrag gemacht. Er hat mir einen Ring an den Finger gesteckt. Er hat mir gesagt, dass er mich liebt und dass er mit mir zusammen sein will. Für immer.

Ich liebe ihn auch.

Bin seit Jahren mit Familienvater liiert, der ein Doppelleben führt

Ich habe ein Liebesverhältnis mit einem älteren verheirateten Familienvater: Ich weiß, dass es falsch ist. Ich weiß, dass ich andere damit verletze. Ich weiß, dass ich nicht die Einzige bin. Aber ich kann nicht anders. Ich liebe ihn. Er ist 45 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Er ist ein erfolgreicher Anwalt und lebt in einer schönen Villa am Stadtrand. Er hat alles, was man sich wünschen kann.

Und doch fehlt ihm etwas. Ich bin 28 Jahre alt, Single und arbeite als Journalistin in einer kleinen Zeitung. Ich wohne in einer WG in der Innenstadt. Ich habe wenig, aber ich bin zufrieden. Und doch fehlt mir etwas. Wir haben uns vor drei Jahren bei einer Pressekonferenz kennengelernt. Er hat mich sofort fasziniert. Seine Ausstrahlung, sein Charme, sein Lächeln. Er hat mich angesprochen und mir seine Visitenkarte gegeben. Später hat er mich angerufen und mich zum Essen eingeladen.

Von Anfang an hat er mir gesagt, dass er verheiratet ist, aber dass er unglücklich ist. Er gestand mir, dass er mich mag, aber dass er seine Familie nicht verlassen kann. Mir war sofort klar, dass er eine Affäre sucht, aber dass er respektiert, wenn ich das nicht will. Ich habe ihm geglaubt und ihm vertraut. Ich habe mich in ihn verliebt. Seitdem führen wir ein Doppelleben. Wir sind glücklich.

Aber wir sind auch unglücklich. Denn wir wissen, dass es nicht ewig so weitergehen kann. Dass wir irgendwann auffliegen werden. Dass wir uns entscheiden müssen. Dass wir jemanden verlieren werden.

Meine geliebte Schwester wurde zu meiner ärgsten Konkurrentin

Ich bin eine erfolgreiche Unternehmerin in der Modebranche. Ich habe eine eigene Marke gegründet, die sich auf nachhaltige und faire Kleidung spezialisiert hat. Ich liebe meinen Beruf und bin stolz auf meine Arbeit. Aber ich habe auch einen großen Schmerz in meinem Herzen: Meine Zwillingsschwester, die mir einst so nahe stand, ist heute meine größte Konkurrentin und Feindin.

Wir sind zusammen aufgewachsen und haben immer alles geteilt. Wir hatten die gleichen Interessen, die gleichen Träume, die gleichen Freunde. Wir wollten beide Modedesignerinnen werden und die Welt verändern. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und ermutigt. Wir waren unzertrennlich. Aber dann kam der Tag, an dem alles anders wurde. Wir hatten uns beide für ein renommiertes Modeinstitut beworben, aber nur sie wurde angenommen. Ich war natürlich enttäuscht, aber ich freute mich auch für sie. Ich dachte, sie würde mir weiterhin nahe bleiben und mir von ihren Erfahrungen erzählen.

Aber das tat sie nicht. Sie zog in eine andere Stadt, meldete sich kaum noch bei mir und wurde immer distanzierter. Sie sagte, sie habe keine Zeit mehr für mich und müsse sich auf ihre Karriere konzentrieren. Ich war verletzt und verwirrt, aber ich gab nicht auf. Ich beschloss, meinen eigenen Weg zu gehen und mir selbst das Modedesign beizubringen. Ich machte Praktika, besuchte Workshops, las Bücher und schaute Videos. Ich arbeitete hart und sparte Geld, um meine eigene Kollektion zu entwerfen und zu produzieren. Ich legte Wert auf Qualität, Ethik und Innovation. Ich wollte etwas schaffen, das die Menschen inspiriert und glücklich macht.

Nach ein paar Jahren hatte ich es geschafft: Ich gründete meine eigene Marke und eröffnete meinen ersten Laden. Die Kunden liebten meine Kleidung und ich bekam positive Resonanz von der Presse. Ich war überglücklich und dachte, dass meine Schwester sich vielleicht auch für mich freuen würde. Ich schickte ihr eine Einladung zur Eröffnungsparty meines Ladens und hoffte auf eine Versöhnung.

Aber sie kam nicht. Stattdessen erfuhr ich kurz darauf, dass sie ebenfalls eine eigene Marke gegründet hatte – mit dem gleichen Namen wie meine! Sie hatte meine Idee geklaut und versuchte, mich zu kopieren. Sie hatte ihre Kollektion in einer billigen Fabrik in Asien produzieren lassen, ohne Rücksicht auf die Umwelt oder die Arbeitsbedingungen. Sie verkaufte ihre Kleidung zu Dumpingpreisen und machte aggressive Werbung in den sozialen Medien. Sie zielte auf die gleiche Zielgruppe wie ich ab und versuchte, mir die Kunden wegzunehmen.

Ich verliebe mich immer wieder und kann einfach nicht treu sein

Ich bin 30 Jahre alt und arbeite als Kellnerin in einer Kneipe, wo ich viele interessante Menschen kennenlerne. Ich liebe meinen Job, aber ich habe ein Problem: Ich verliebe mich ständig neu und kann einfach nicht treu sein. Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Ich bin nicht glücklich in meiner Beziehung, aber ich kann mich auch nicht trennen.

Ich habe Angst, allein zu sein, aber ich langweile mich schnell von meinem Partner. Ich suche immer nach dem nächsten Kick, der nächsten Aufregung, der nächsten Leidenschaft. Ich habe schon viele Männer betrogen, aber ich fühle mich nicht schuldig. Ich denke, dass Liebe frei sein sollte und dass man mehrere Menschen lieben kann.

Ich genieße die Abwechslung, die Spannung, das Gefühl, begehrt zu werden. Ich lüge meinen Partner nicht an, ich sage ihm einfach nicht alles. Ich weiß, dass das nicht fair ist und dass ich ihn verletze. Aber ich kann nicht anders. Ich bin süchtig nach Verliebtsein. Ich brauche immer wieder dieses Kribbeln im Bauch, dieses Herzklopfen, dieses Feuer in den Augen.

Ich bin immer auf der Suche nach dem perfekten Mann, der mich glücklich macht. Aber ich finde ihn nie. Ich werde immer enttäuscht oder gelangweilt. Ich merke, dass die Männer, in die ich mich verliebe, nicht zu mir passen oder mich nicht verstehen.

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