Wenn du hilflos zusehen musst: Was tun, wenn deine beste Freundin in einer toxischen Beziehung steckt?

Eine Frau Anfang 30, Sozialpädagogin, lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung. Ihre beste Freundin steckt seit Jahren in einer Beziehung mit einem Partner, der sie emotional kleinmacht, kontrolliert und ihr Selbstwertgefühl zermürbt. Immer wieder redet sich die Freundin ein, er meine es ja nicht so, und sie hätte auch Fehler gemacht. Die Frau hört zu, ist da, tröstet – und verzweifelt innerlich, weil sie mitansehen muss, wie sich die Freundin mehr und mehr verliert. Sie möchte helfen, retten, rütteln. Aber nichts ändert sich:

„Ich beobachte seit Langem, dass meine beste Freundin in einer destruktiven Beziehung feststeckt und sich trotzdem nicht davon lösen kann.“

Du willst helfen, aber sie schafft es nicht, sich zu trennen? Wie du liebevoll loslassen kannst, ohne dich selbst dabei zu verlieren – praktische Tipps für Freundschaften in Krisen.

Meine Eltern ekeln sich vor mir, seit ich lesbisch bin“ – und wie ich dennoch Frieden finden kann

Eine junge Frau, 26, Grundschullehrerin, lebt in einer kleinen Stadt in Bayern. Sie hat sich nach langem inneren Ringen gegenüber ihren Eltern geoutet, weil sie nicht länger ein Doppelleben führen wollte. Die Reaktion kam kalt wie Eiswasser: Ihre Mutter wich ihr aus, ihr Vater nannte sie „pervers“:

„Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich lesbisch bin, und seitdem gehen sie auf Distanz und verhalten sich abweisend mir gegenüber.“

Was tun, wenn das Coming-out zum Bruch mit der Familie führt? Hier liest du, wie du trotz Ablehnung deinen Selbstwert bewahrst und innerlich loslassen lernst.

Wenn der Traum vom Börsenerfolg platzt: Wie du trotz finanzieller Verluste wieder auf die Beine kommst

Ein Mann, 44, gelernter Mechatroniker, lebt in einem Reihenhaus mit seiner Frau und zwei Kindern. Er hatte in den letzten Jahren mit viel Ehrgeiz Börsenwissen angeeignet, YouTube-Videos geschaut, Bücher gelesen, Finanzblogs verfolgt. Als das Geld durch eine Erbschaft kam, investierte er mutig – „jetzt oder nie“, dachte er. Doch der Markt brach ein, und mit ihm seine Hoffnung auf finanzielle Unabhängigkeit:

„Ich habe einen Großteil meiner Ersparnisse in Aktien gesteckt, der Markt ist eingebrochen, und ich habe nahezu mein gesamtes Kapital verloren.“

Fast alles verloren mit Aktien? Erfahre hier, wie du mit emotionaler Klarheit, neuen Perspektiven und einem gesunden Umgang mit Schuld und Scheitern loslassen kannst.

Wenn dich niemand sieht: Wie du loslässt, was dich klein macht – und deinen eigenen Wert wiederfindest

Eine Frau, 37, arbeitet als Erzieherin in einer Kita. Sie ist gewissenhaft, bleibt oft länger, kümmert sich um Kinder, Kollegen, Eltern – sie funktioniert. Zuhause wartet niemand, sie lebt allein. Ihr Bruder ist erfolgreich, ihre Schwester auf Weltreise. Ihr Umfeld bedankt sich selten, fragt kaum, wie es ihr geht. Im Team wird sie oft übersehen, obwohl sie die meiste Verantwortung trägt. Ihre Eltern sagen Sätze wie: „Du bist halt die Bodenständige.“

„Ich arbeite täglich in einem anstrengenden Job, übernehme Verantwortung, bin für andere da – aber bekomme weder Anerkennung noch Rückhalt aus meinem Umfeld.“

Was tun, wenn sich niemand bedankt, niemand dich ermutigt, niemand an dich glaubt? Erfahre hier, wie du innerlich frei wirst, dich selbst anerkennst und neue Kraft findest.

Vergleichen in den sozialen Medien: Wenn das Leben der anderen dein eigenes blockiert

Frau, 36, arbeitet im Marketing und lebt in einer hippen Stadtwohnung. Jeden Morgen beginnt sie den Tag mit Instagram – ihre „Morgenroutine“, wie sie es nennt. Was sie dabei eigentlich tut: sich durch die Storys von erfolgreichen Frauen scrollen, die mit Yoga, selbstgemachtem Chia-Pudding und Visionboards scheinbar alles im Griff haben. In ihrer Mittagspause checkt sie LinkedIn – dort wird sie mit Karriere-Sprüngen, Sabbaticals und spannenden Neuanfängen konfrontiert. Abends fragt sie sich, ob sie mit ihrer Festanstellung und ihrem normalen Leben überhaupt „richtig“ lebt. Ihre Entscheidungen richtet sie immer mehr danach aus, was sie bei anderen sieht. Und doch fühlt sich alles irgendwie nicht echt an:

„Ich schaue mir regelmäßig die Profile von Menschen in sozialen Netzwerken an, um Orientierung für mein eigenes Leben zu finden.“

Ständig vergleichen wir uns mit den Erfolgen anderer in sozialen Netzwerken. Doch was, wenn dieser Blick nach außen uns innerlich lähmt? Wie du wieder deinen eigenen Weg findest – Schritt für Schritt.

Dating nach der Trennung? Warum du nicht sofort wieder daten musst

Mann, 35, lebt seit der Trennung von seiner langjährigen Partnerin allein in seiner Wohnung in einer mittleren Großstadt. Freunde drängen ihn, sich „endlich mal wieder ins Datingleben zu stürzen“. Nach einem Glas Wein wagt er es – erstellt ein Tinder-Profil, wischt ein paar Gesichter nach links und rechts – und löscht die App noch am selben Abend wieder. Es ist ihm einfach zu viel: die Selbstdarstellung, das Gefühl, sich beweisen zu müssen, die ständige Unsicherheit, wie man sich verhalten soll. Die Leere nach der Trennung ist noch frisch, und das schnelle Weiterziehen fühlt sich nicht nach Neubeginn, sondern nach innerer Leere mit Maske an:

„Ich habe nach der Trennung versucht, mich wieder auf Datingplattformen anzumelden, um eine neue Partnerin für mich zu finden.“

Nach einer Trennung wieder mit dem Dating anfangen? Für viele fühlt sich das eher nach Druck als nach Freiheit an. Wie du deinen ganz eigenen Weg findest – ohne dich zu verbiegen.

Nie geliebt worden? Wie du trotzdem Nähe, Selbstannahme und echte Verbindung finden kannst

Eine Frau, 45, lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung, arbeitet halbtags in einer Bücherei und verbringt ihre Abende meist mit Serien, Hörbüchern oder Spaziergängen im Park. Freunde hat sie wenige – Bekanntschaften ja, aber keine, bei der sie das Gefühl hätte, „da bin ich gemeint“. Beziehungen gab es nie. Nicht mal ein heimliches Verliebtsein, das erwidert wurde. Wenn sie anderen von früher erzählt, sagt sie oft: „Ich war eben nie so die, die jemand wollte.“ Die Vorstellung, wirklich von Herzen geliebt zu werden – nicht für eine Leistung, nicht für Funktion, sondern einfach so – ist für sie wie ein ferner Stern:

„Ich habe in meinem bisherigen Leben keine Liebesbeziehung erlebt und auch keine Nähe, bei der ich das Gefühl hatte, wirklich geliebt zu sein.“

Du glaubst, dass du in deinem ganzen Leben nie wirklich geliebt wurdest? Hier erfährst du, wie du mit diesem Schmerz umgehen und Wege zu mehr Selbstannahme und echter Verbindung finden kannst.

Sehnsucht nach Liebe: Was du tun kannst, wenn sich die Partnerschaft einfach nicht erfüllt

Mann, 57, lebt in einer Kleinstadt, ist beruflich als Einzelunternehmer recht eingespannt, aber abends wird es ruhig. Zu ruhig. Er hat sich sein Leben gut eingerichtet – eine schöne Wohnung, ein gepflegter Garten, ein großer Freundeskreis – aber die Liebe hat sich nie so richtig eingestellt. Mal war er zu vorsichtig, mal zu spät dran, mal hat er sich selbst zurückgezogen. In letzter Zeit merkt er, dass die Abende ihm schwerfallen. Besonders dann, wenn er glückliche Paare sieht oder Bekannte ihn fragen: „Und, hast du mal wieder jemanden kennengelernt?“ Er sagt dann etwas wie: „Ach, ich hab gerade anderes im Kopf“, aber innerlich zieht sich was zusammen:

„Ich habe seit Jahren keine feste Beziehung und wünsche mir tief im Inneren eine Partnerin – doch es hat sich bisher einfach nicht ergeben.“

Du fühlst dich oft allein und wünschst dir eine Partnerin, aber es will einfach nicht klappen? Hier erfährst du, wie du innere Blockaden loslassen und offen für Liebe und Nähe werden kannst.

Wenn Ordnung zum Zwang wird: Wie du innerlich loslassen lernst und mehr Leichtigkeit findest

Frau, Anfang vierzig, lebt allein in einer Zwei-Zimmer-Wohnung in der Stadt. Sie arbeitet halbtags im Büro, und wenn sie nach Hause kommt, fängt es an: Die Kissen auf dem Sofa müssen exakt im 90-Grad-Winkel liegen, der Staubsauger läuft jeden Tag, und kein einziges Glas darf über Nacht im Spülbecken stehen. Oft steht sie noch spät abends da und sortiert die Teebeutel farblich in die richtige Schublade. Wenn Besuch kommt, darf niemand die Schuhe anlassen – das macht sie ganz nervös. Sie merkt, dass ihre Ordnung längst nicht mehr nur für Sauberkeit sorgt, sondern ihr das Leben zunehmend einengt:

„Ich verbringe jeden Tag viele Stunden damit, aufzuräumen, zu putzen und alles exakt an seinen Platz zu bringen.“

Du räumst ständig auf und fühlst dich innerlich angespannt, wenn etwas nicht perfekt ist? Erfahre, wie du Schritt für Schritt Kontrolle loslässt und mehr Freiheit im Alltag gewinnst – auch ohne perfekt zu sein.

Wenn du dich von deinen Eltern nie gut genug fühlst – so findest du deinen eigenen Wert

Mann, 31, gelernter Veranstaltungstechniker, lebt seit einigen Jahren in einer WG in Köln. Seine Eltern – beide Akademiker – hatten immer große Erwartungen: Studium, Haus, Familie. Doch nach einem abgebrochenen BWL-Studium und einer Lebensphase mit finanziellen Schwierigkeiten hatte er sich für einen Job entschieden, der ihm wirklich Freude macht – aber in den Augen seiner Eltern „unter seinem Niveau“ liegt. Beim letzten Familienfest fiel wieder der Satz: „Was soll denn mal aus dir werden?“ – vor allen. Es trifft ihn jedes Mal tief. Er gibt sich Mühe, nicht alles persönlich zu nehmen, doch der Satz hallt lange in ihm nach.

„Ich bekomme immer wieder von meinen Eltern vermittelt, dass ich ihre Erwartungen nicht erfülle – besonders in Bezug auf Beruf und Lebensweise.“

Ständig das Gefühl, deinen Eltern nicht zu genügen? Erfahre, wie du dich von alten Erwartungen lösen und innerlich frei werden kannst – für ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben.

Freiheiten statt Probleme

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